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Chrome

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Unity 2.5 - Spieleentwicklung für Mac und Windows

Auch iPhone- und Wii-Spiele lassen sich mit Unity Pro entwickeln. Die 3D-Spiele-Entwicklungsumgebung Unity unterstützt ab der Version 2.5 neben MacOS X auch Windows XP und Vista mit identischem Funktionsumfang. Außerdem wurde der Unity-Editor runderneuert und die 3D-Engine beschleunigt.
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Test: Internet Explorer 8 - mehr Komfort, kaum Tempo

Neuer Browser mit Web Slices, Suchvorschlägen und Tabgruppen. Mit Web Slices, Tabgruppen und Suchvorschlägen bringt der neue Internet Explorer 8 Funktionen, die andere Browser so nicht zu bieten haben. Doch bei Webstandards und bei der Geschwindigkeit hat der Neuling gegenüber Firefox, Safari, Opera und Chrome das Nachsehen. Mittlerweile steht der Browser zum Download bereit.
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Chrome Experiments - was mit JavaScript möglich ist

3D-Engine komplett in JavaScript realisiert. Googles Browser Chrome ist mit seiner schnellen JavaScript-Engine V8 angetreten, um eine neue Generation von Webapplikationen zu ermöglichen. Mit Chrome Experiments hat Google eine Seite eingerichtet, die zeigen soll, was damit möglich wird.

Ubuntu-Entwickler portieren Chromium auf Linux

Browser noch im Pre-Alphastadium. Im Rahmen des Ubuntu-Projektes wird der Open-Source-Browser Chromium derzeit auf Linux portiert. Chromium bildet die Grundlage von Google Chrome, der noch nicht für Linux verfügbar ist. Die Portierung befindet sich noch im Anfangsstadium.
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Google Chrome wird noch schneller

Neue Betaversion von Googles Browser veröffentlicht. Googles Browser Chrome geht in die nächste Betaphase. Die neue Betaversion wartet mit einer deutlich schnelleren JavaScript-Enginge sowie neuen Funktionen auf, die die freie Rendering-Engine WebKit mitbringt.

Google schließt sich EU-Beschwerde gegen Microsoft an

"Weitgehend kein Wettbewerb auf dem Browsermarkt". Der Suchmaschinenbetreiber Google schließt sich einer Beschwerde in der Europäischen Union gegen Wettbewerbsverstöße von Microsoft an. Die formale Untersuchung vom Januar 2009 geht auf den norwegischen Browserhersteller Opera zurück. Mozilla kam im Februar 2009 dazu.

Gazelle: Microsoft auf dem Weg zum BrowserOS

Browser mit Sicherheitskonzept für das Web 2.0. Mit Gazelle hat Microsoft ein Betriebssystem für Webapplikationen entwickelt. Der schlanke Browser Kernel kümmert sich exklusiv um die Verteilung von Ressourcen an einzelne Applikationen und deren Kommunikation untereinander. Die Applikationen laufen dabei abgeschottet voneinander.
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Chrome-Funktionen für Firefox

Betaversion der Google Toolbar 5 veröffentlicht. Die Google Toolbar in der Version 5 verpasst Firefox neue Funktionen, wie sie auch im Google-Browser Chrome zu finden sind. Die Firefox-Erweiterung steht in einer Betaversion zum Download bereit.
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Chrome tarnt sich für Microsoft

Update von Googles Browser beseitigt Fehler und Sicherheitslücken. Google hat einige kleine Fehler in seinem Browser Chrome beseitigt und verteilt diesen in der Version 1.0.154.46. Damit Microsofts Hotmail in Chrome läuft, tarnt sich der Browser.
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Google Chrome erhält Profile und füllt Formularfelder aus

Entwicklerversion von Google Chrome 2.0 ist da. In der Entwicklerversion von Google Chrome 2.0 wurden vier neue Funktionen integriert. Die kommende Chrome-Version bietet Profile, eine automatische Vervollständigung von Formularfeldern, eine neue Zoomfunktion sowie eine Autoscroll-Option. Außerdem wurde eine Unterstützung für Greasemonkey-Scripts integriert.
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Web statt Windows

Von SquirrelFish, TraceMonkey, V8, Presto und Alchemy. Das Web entwickelt sich zu einer Plattform für Anwendungen. Dank JavaScript-Engines, die dramatisch schneller werden, dank der neuen Möglichkeiten von HTML 5 und der Einbindung in soziale Netze, bekommt Windows neue Konkurrenz. Denn das Betriebssystem verliert seine Bedeutung als Plattform für Anwendungen.

Internet Explorer verliert deutlich Marktanteile

Microsoft-Browser fällt auf 68 Prozent. Der Internet Explorer verliert Marktanteile. Nutzten im Mai 2008 noch 74 Prozent der Anwender den Webbrowser, waren es im Dezember nur noch 68 Prozent, so das Marktforschungsunternehmen Net Applications in einer aktuellen Studie.
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Iron-Browser zieht mit Google Chrome gleich

Fertige Version des Browsers steht zum Download bereit. Nachdem Google beim Browser Chrome den Betahinweis gestrichen hat, liegt auch der darauf basierende Browser Iron als Finalversion vor. Anders als Chrome sendet Iron bei der Nutzung keine Daten an Google.
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Chrome 1.0 ist fertig

JavaScript-Engine V8 bis zu 50 Prozent schneller als in der ersten Beta. Google hat seinen Browser Chrome in der Version 1.0 veröffentlicht und den Betahinweis aus dem Namen gestrichen. Seit der ersten öffentlichen Betaversion hat Google einige Funktionen ergänzt und den Browser deutlich schneller gemacht.
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Native Client von Google: Browseranwendungen laufen nativ

Entwickler sollen die volle Leistung der CPU auch im Browser nutzen können. Mit dem Native Client will Google Webapplikationen näher an die CPU rücken, denn damit lässt sich nativer Code im Browser ausführen. Entwickler können so die volle Prozessorleistung nutzen und dennoch browserunabhängigen Code schreiben, der auf mehreren Betriebssystemen läuft.
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Lunascape: Drei große Browser in einem

Browser kann Erweiterungen des Internet Explorers und Firefox nutzen. Der japanische Browser Lunascape bietet drei Renderingengines in einem Paket. Er kombiniert die Stärken der modernen Browser Firefox und Safari mit der Kompatibilität des Internet Explorers zu alten Webseiten. Dabei lässt sich jederzeit zwischen den verschiedenen Browserengines hin- und herschalten.
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Neue Chrome-Beta mit Bookmarkverwaltung

Google schließt Sicherheitslücke in seinem Browser. Mit Chrome 0.4.154.25 steht eine neue Betaversion von Googles Browser zum Download bereit. Wesentliche Neuerung ist die neu eingeführte Bookmarkverwaltung, die Chrome bislang fehlte. Zudem schließt Google eine Sicherheitslücke.

Iron-Browser in neuer Version

Fehlerkorrekturen aus Chrome in Iron integriert. Basierend auf der aktuellen Version von Google Chrome wurde der Browser Iron in einer überarbeiteten Fassung veröffentlicht. Die Fehlerkorrekturen an Chrome sind somit auch Bestandteil von Iron.
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Chrome - neue Beta des Google-Browsers

Chrome 0.3.154.9 fasst zahlreiche Änderungen zusammen. Google hat eine zweite Betaversion seine Browsers Chrome veröffentlicht. Chrome 0.3.154.9 beseitigt unter anderem Probleme mit Flash-Videos und der Darstellung von PDFs sowie zahlreiche Fehler. Bei der weiteren Entwicklung will Google vor allem die Geschwindigkeit des Browser im Auge behalten.
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Google veröffentlicht neue Chrome-Version

Chrome 0.3.154.3 - geändertes Verhalten beim Download ausführbarer Dateien. Seit der Veröffentlichung der ersten Chrome-Beta hat Google viele Kleinigkeiten an seinem Browser verbessert und neue Entwicklerversionen veröffentlicht. In der aktuellen Testversion 0.3.154.3 finden sich aber auch funktionale Änderungen.

Iron-Browser mit Werbefilter

Filterdatei soll alle wesentlichen Werbeformen abdecken. Der auf Google Chrome basierende Browser Iron wurde um einen Werbefilter ergänzt. Die aktuelle Version blendet Werbung in Webseiten aus, so dass sie nicht mehr geladen und angezeigt wird.
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Stainless - Multi-Prozess-Browser für MacOS X

Webkit-Browser greift Ideen von Google Chrome auf. Mesa Dynamics hat mit Stainless einen Multi-Prozess-Browser für MacOS X auf Basis von Webkit vorgestellt. Ähnlich wie bei Google Chrome oder Internet Explorer 8 laufen alle Tabs in einem eigenen Prozess ab.

Iron: Neuer Browser auf Chromium-Basis erschienen

Iron-Browser sendet keine Daten an Google. Kurz nach der Ankündigung von Googles Chrome-Browser wurde bekannt, dass jede Installation eine eindeutige Nummer erhält. Außerdem werden viele Daten des Anwenders an Google gesendet. Wer dies nicht wünscht, kann einiges davon abschalten. Oder aber er greift auf Iron zurück, eine Chrome-Variante, die keine Daten an Google sendet.

Google Chrome: Schneller surfen dank DNS-Prefetching

Google Chrome fragt DNS-Server im Hintergrund ab, um Latenzzeiten zu verkürzen. Google will das Surfen mit seinem Browser Chrome angenehmer machen, ein wichtiger Aspekt dabei ist eine schnelle Reaktion auf Nutzereingaben. Ein Vehikel dafür ist das sogenannte DNS-Prefetching, das Google in Chrome nutzt.
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Google bietet neue Chrome-Versionen zum Download an

Chrome 0.2.152.1 bereitet Portierung auf MacOS X und Linux vor. Mit dem Dev-Channel bietet Google Interessierten eine Möglichkeit, vorab kommende Versionen des Browsers Chrome auszuprobieren. Eine erste neue Version, die einige Fehler beseitigt, wurde mit Chrome 0.2.152.1 darüber hinaus bereits veröffentlicht.
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Google-Browser Chromium für Linux und MacOS X

Codeweavers veröffentlicht CrossOver Chromium. Mit CrossOver Chromium hat Codeweavers Googles Browser für Linux und MacOS X veröffentlicht. CrossOver Chromium basiert auf Open-Source-Quellen von Chrome und nutzt Wine, um die Windows-Software unter Linux und MacOS X laufen zu lassen.
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Google Chrome: Auswirkungen auf den Onlinespielemarkt

Interview mit Gameforge-Chef Klaas Kersting über Googles Browser. Seit Google eine Betaversion von Chrome veröffentlicht hat, tickt die Onlinewelt ein bisschen anders - aber was ist mit der Onlinespielewelt? Golem.de hat sich mit Klaas Kersting, Chef des größten Browsergame-Anbieters Gameforge, über Chrome und seine technischen Vorzüge unterhalten.

BSI kritisiert Werbung für Google Chrome

"Nullnummer als Beta für die breite Öffentlichkeit". Mit einer Art Warnung vor Googles Browser Chrome hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) für viele Diskussionen gesorgt. Das Amt kritisiert aber in erste Linie, dass Google den komplett neuen Browser direkt auf der eigenen Homepage bewirbt, ohne vor den Gefahren zu warnen, die eine Betaversion mit sich bringt.

Berliner Zeitung: Bundesamt für Sicherheit warnt vor Chrome

Betaversion nicht für den allgemeinen Gebrauch geeignet. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt vor dem Google-Browser Chrome. Das zumindest meldet die Berliner Zeitung vorab. "Google Chrome sollte nicht für den allgemeinen Gebrauch eingesetzt werden", zitiert die Zeitung BSI-Sprecher Matthias Gärtner. Es handelt sich derzeit um eine Betaversion.

Google Chrome: Eindeutige Nummer des Browsers abschalten

Bearbeitung von Konfigurationsdateien erforderlich. Bekanntlich teilt Google jedem ausgelieferten Browser eine eindeutige Nummer zu, über welche der Nutzer identifiziert werden kann. In den Konfigurationsdateien kann dies ausgeschaltet werden. Allerdings macht es Google dem Anwender nicht gerade einfach, die Browseridentifikation loszuwerden.
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Mozilla: Firefox ist schneller als Chrome

Geschwindigkeit von JavaScript-Engines legt deutlich zu. Google preist seinen neuen Browser Chrome als besonders schnell an, insbesondere im Hinblick auf die Ausführungsgeschwindigkeit von JavaScript. Doch die Firefox-Entwickler wollen diese Darstellung so nicht stehen lassen und zeigen mit einer neuen Entwicklerversion, dass Firefox durchaus schneller sein kann als Chrome.
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Chrome: Google ändert Nutzungsbedingungen (Update)

Google streicht umfangreiche Rechteabtretung der Nutzer. Nicht nur die Anmerkungen zum Datenschutz zu Googles neuem Browser Chrome sorgen für Diskussionen. Auch die in der EULA festgehaltenen Nutzungsbedingungen sorgten für Aufsehen, lässt Google sich darin doch eine "unbefristete, unwiderrufliche, weltweit gültige, unentgeltliche und nicht exklusive Lizenz" an allen übermittelten, eingestellten oder angezeigten Inhalten einräumen. In den USA hat Google auf die Kritik reagiert.
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Angetestet: Google Chrome - Betaversion des Browsers ist da

Open-Source-Browser verarbeitet Tabs als einzelne Prozesse. Einen Tag nach der Ankündigung von Google Chrome steht nun die Betaversion des Browsers als Download bereit. Der Browser wurde nach Herstellerangaben von Grund auf neu entwickelt und soll besonders gut auf die Anforderungen moderner Webapplikationen ausgerichtet sein, wie sie auch Google mit Google Docs oder Google Mail selbst anbietet. Vor allem Sicherheit schreibt Google groß und die neue JavaScript-Engine V8 ist deutlich schneller als die der Konkurrenz.

Mozilla freut sich über neuen Wettbewerber

John Lilly gibt sich gelassen und neugierig. Google ist der größte Geldgeber von Mozilla und lässt mit der Ankündigung seines eigenen Browsers Chrome manchen um die Zukunft von Firefox fürchten. Nicht so Mozilla-Chef John Lilly, der sich über einen neuen Wettbewerber im Browsermarkt freut.
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Google Chrome - Details zum Google-Browser (Update)

Browser auf Basis von Webkit mit einer virtuellen Maschine für JavaScript. In Form eines Comics hat Google erste Details zu einem eigenen Browser preisgegeben. Demnach entsteht der Browser im Rahmen des Projekts Google Chrome und basiert auf der Rendering-Engine Webkit, nutzt eine eigene, besonders schnelle JavaScript-Implementierung und wird von Hause aus mit Gears geliefert.

Google-Handy und Google-Browser gezeigt

Mit ersten Protoypen sucht Google nach Partnern. Google will in den Mobilfunkmarkt einsteigen und hat dazu mehrere hundert Millionen US-Dollar in sein Handy-Projekt investiert und erste Prototypen bei einigen Netzbetreibern vorgestellt, berichtet das Wall Street Journal. Auch einen eigenen Browser soll Google entwickelt haben.

del.icio.us-Erweiterung ersetzt Firefox-Bookmarks

Lesezeichen-Symbolleiste wird zur Stichwort-Nabelschau. Für die Social-Bookmark-Website del.icio.us hat Yahoo eine neue Firefox-Erweiterung vorgestellt, die für eine vollständige Integration in das Bookmark-System des Browsers sorgt. Vormals gab es auch schon eine halbherzige del.icio.us-Erweiterung für den Firefox, die dem Browser zwei Zusatzknöpfe bescherte, mit denen die Website aufgerufen oder die aktuelle Adresse in die eigene Sammlung übernommen werden konnte.
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Firefox-Umgebungen zwischen Rechnern synchronisieren

Google Browser Sync überträgt Firefox-Einstellungen verschlüsselt. Für den Webbrowser Firefox bietet Google eine Erweiterung, um Lesezeichen, offene Browser-Fenster und andere Firefox-Einstellungen zwischen verschiedenen Rechnern zu synchronisieren. Das soll Firefox-Nutzer etwa davor bewahren, am Arbeitsplatz- oder Privat-PC mit veralteten Lesezeichen zu hantieren. Google Browser Sync überträgt dazu Firefox-Einstellungen verschlüsselt auf einen Server und erlaubt so den Abgleich der Firefox-Einstellungen mit verschiedenen Rechnern.