Google hat einen eigenen Browser mit dem Namen Google Chrome veröffentlicht. Der Quelltext ist frei erhältlich und wird in einer Open-Source-Version unter dem Namen Chromium entwickelt. Google verwendet in dem Webkit-basierten Chrome-Browser aktuelle Open-Source-Technologien und hält den Browser mit Patches stets auf dem aktuellen Stand.
Microsoft Edge kann in einer Testversion bereits zwei Webseiten in einem Tab anzeigen. Der Split-Modus könnte beim Multitasking helfen.
Laut einer Umfrage unter Gnome-Usern haben diese Gimp, VLC und Steam installiert, nutzen Hardware von Lenovo und setzen auf Fedora.
Laut einer Ankündigung von Google soll Chromium für die Integration von Rust-Bibliotheken fit gemacht werden.
Ende der Neunzigerjahre war der Internet Explorer klarer Sieger der Browserkriege. Ich erlebte den Niedergang - bis hin zum Browser-Zombie.
Ein Erfahrungsbericht von Oliver Nickel
"Du kannst doch sicher noch was damit anfangen?" Mit dieser Frage überreicht mir die Familie gern ihren Elektroschrott, diesmal ein Macbook Pro von 2007. Die Antwort: aber ja!
Von Udo Pütz
Die E-Mail, der Browser, die Suchmaschine: alles von Google - das muss nicht sein. Wie ich seit 15 Jahren ohne Google lebe und warum das wichtig ist.
Ein Erfahrungsbericht von Moritz Tremmel
Eine Reihe neuer HTTP-Header ermöglicht es, Webseiten besser voneinander abzuschotten und damit Seitenkanalangriffe wie Spectre zu verhindern.
Eine Anleitung von Hanno Böck
Am Ende des Jahres wage ich einen Ausblick in die Zukunft und sage: Spielestreaming wird eine Nische bleiben.
Ein IMHO von Martin Wolf
Twitter testet eine Datenschutzfunktion ausschließlich im Chrome-Browser, schuld an einem Fehler ist dann aber angeblich der Firefox. Lächerlich!
Ein IMHO von Sebastian Grüner
Die gerade verhängte Rekordstrafe der EU von 4,34 Milliarden Euro macht Google sauer. Die Argumente, die CEO Sundar Pichai nun dagegen anführt, werden aber weder die EU-Kommission noch die Öffentlichkeit überzeugen.
Ein IMHO von Jan Weisensee
Die Zertifizierungsstelle Trustcor steckt in Chrome, Safari und Firefox - dabei hat sie Verbindungen zu Spyware- und Überwachungsfirmen.
Um Multi-Faktor-Authentisierung umgehen zu können, klauen Kriminelle vermehrt Browser-Cookies mittels Malware.
Über Umwege können Kunden noch immer den obsoleten Microsoft-Browser in Windows 11 finden. Das ist sogar relativ einfach.
Das neue Bildformat JPEG XL findet kaum Verbreitung und soll nun noch vor der Veröffentlichung aus dem Chrome-Browser entfernt werden.
Nach langem Streit gibt es nun eine Variante von Ublock Origin, die eine Chrome-API nutzt, die Werbeblocker einschränken könnte.
Die Zertifizierungsstelle Trustcor steckt in Chrome, Safari und Firefox - dabei hat sie Verbindungen zu Spyware- und Überwachungsfirmen.