JPEG XL ist das überlegene Bildformat. Aber Chrome und Firefox brechen die Implementierung ab. Wir erklären das Format und schauen auf die Gründe für die Ablehnung.
Eine Analyse von Boris Mayer
Microsoft Edge kann in einer Testversion bereits zwei Webseiten in einem Tab anzeigen. Der Split-Modus könnte beim Multitasking helfen.
Laut einer Umfrage unter Gnome-Usern haben diese Gimp, VLC und Steam installiert, nutzen Hardware von Lenovo und setzen auf Fedora.
Laut einer Ankündigung von Google soll Chromium für die Integration von Rust-Bibliotheken fit gemacht werden.
Mit einer Kombination von SQLite Webassembly und dem Origin Private File System lässt sich SQL-Storage auf Client-Seite performant realisieren.
Die drei großen Browser-Hersteller wollen gemeinsam einen neuen Benchmark für Webseiten erstellen. Das soll Nutzern dienen.
Eigentlich sollte die API des Manifest v2 in Chrome durch Tests in Chrome bald deaktiviert werden. Google verschiebt dies immer weiter.
Ein Memory Saver soll in Chrome Tabs häufiger einfach komplett deaktivieren. Zum Energiesparen wird die Bildwiederholrate heruntergesetzt.
Mozilla und Microsoft entziehen der CA Trustcor Systems ihr Vertrauen. Das Unternehmen steht offenbar einem Spyware- und Abhörunternehmen nahe.
In wenigen Tagen können erstmals offiziell Add-ons im Firefox-Nightly genutzt werden, die das Manifest v3 unterstützen.
Die Zertifizierungsstelle Trustcor steckt in Chrome, Safari und Firefox - dabei hat sie Verbindungen zu Spyware- und Überwachungsfirmen.
Das neue Bildformat JPEG XL findet kaum Verbreitung und soll nun noch vor der Veröffentlichung aus dem Chrome-Browser entfernt werden.
Mit dem offiziellen Ende des verlängerten Windows-7-Supports durch Microsoft in wenigen Monaten will auch Google den Chrome-Support beenden.
Die API des Manifest v2 in Chrome soll durch Tests in Chrome deaktiviert werden. Unternehmen bekommen aber auch mehr Zeit zur Umsetzung.
Designer und Entwickler sind sich weiter uneinig über Sinn und Zweck der Fensterleiste. Web-Apps können diese nun wie Desktop-Apps nutzen.
Sonst noch was? Was am 20. September 2022 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Nach langem Streit gibt es nun eine Variante von Ublock Origin, die eine Chrome-API nutzt, die Werbeblocker einschränken könnte.
Sonst noch was? Was am 6. September 2022 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Um Multi-Faktor-Authentisierung umgehen zu können, klauen Kriminelle vermehrt Browser-Cookies mittels Malware.
Google hat eine bereits aktiv ausgenutzte Sicherheitslücke in seinem Browser Chrome entdeckt und nun geschlossen. Das Update soll nun verteilt werden.
Direkt bei der Ersteinrichtung kann Edge Google-Kontodaten synchronisieren. Außerdem führt Microsoft weitere Sicherheitsfeatures ein.
Über Umwege können Kunden noch immer den obsoleten Microsoft-Browser in Windows 11 finden. Das ist sogar relativ einfach.
Die auch für Tracking genutzten Third-Party-Cookies will Google in Chrome ersetzen. Das soll nun erst in zwei Jahren geschehen.
Google veröffentlicht ein Update für Chrome, das elf potenzielle Sicherheitsschwachstellen schließt - fünf davon sind mit High Risk bewertet.
Ein aktiv ausgenutzte und inzwischen geschlossene Sicherheitslücke in Chrome stammt von alten Bekannten, die Windows-Rechner angreifen.
Nach einer Testphase startet Google die allgemeine Verfügbarkeit von Chrome OS Flex. Alte Hardware wird so schnell zum Chromebook.
Fast die Hälfte der japanischen Unternehmen setzt noch immer auf den Internet Explorer - auch nachdem Microsoft den Support eingestellt hat.
Ende der Neunzigerjahre war der Internet Explorer klarer Sieger der Browserkriege. Ich erlebte den Niedergang - bis hin zum Browser-Zombie.
Ein Erfahrungsbericht von Oliver Nickel
"Du kannst doch sicher noch was damit anfangen?" Mit dieser Frage überreicht mir die Familie gern ihren Elektroschrott, diesmal ein Macbook Pro von 2007. Die Antwort: aber ja!
Von Udo Pütz
Sonst noch was? Was am 07. Juni 2022 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Mozilla startet eine Vorschau auf die neue API im Firefox. Nutzer sollen Erweiterungen besser steuern können und Blocker bleiben erhalten.
Sonst noch was? Was am 3. Mai 2022 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Ganz knapp überholt Microsoft Edge Apples Safari im Marktanteil der Desktop-Browser. Mozilla Firefox hat Anteile verloren.
Sonst noch was? Was am 28. April 2022 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Bisher ist es sehr schwer, Microsoft Edge in Windows 11 loszuwerden. Ein Button soll den Browserwechsel wieder einfacher machen.
Sonst noch was? Was am 29. März 2022 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Über Jobanzeigen für Disney oder Oracle sollte Opfern ein Chrome-Exploit untergeschoben werden. Google beschreibt die Angriffe aus Nordkorea.
Sonst noch was? Was am 17. März 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Mozilla warnt vor dem anstehenden Versionwechsel von Firefox und Chrome auf Version 100. Die dreistellige Nummer könnte Probleme bereiten.
Statt nur auf Chromebooks soll Chrome OS künftig auch auf beliebiger Hardware laufen. Google setzt dafür einige Änderungen an Cloudready um.
Sonst noch was? Was am 15. Februar 2022 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Was als Änderung in Chrome für unbedarfte Nutzer gedacht war, sorgt für Unmut. Wie das Team mit den Suchmaschinen künftig umgeht, ist unklar.
Statt der Websockets auf Basis von TCP könnte künftig in Chrome das Webstransport-Protokoll mit HTTP/3 genutzt werden.
Sonst noch was? Was am 15. November 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Mit mehr App-Auswahl will Microsoft den Store in Windows 10 aufleben lassen. Mozilla hat etwa den Firefox-Browser dafür veröffentlicht.
Das Third-Party-Tracking in Googles Chrome-Browser soll eingeschränkt werden. Verlage und Werber bekommen neue First-Party-Technik.
Nach mehr als zwei Jahren Arbeit ist Schluss mit dem FTP-Support in Chrome. Das Team testet auch das Ende der bisherigen User Agents.
Die E-Mail, der Browser, die Suchmaschine: alles von Google - das muss nicht sein. Wie ich seit 15 Jahren ohne Google lebe und warum das wichtig ist.
Ein Erfahrungsbericht von Moritz Tremmel
Die neue Erweiterungsschnittstelle Manifest v3 in Chrome könnte Adblocker erschweren. Ab Januar 2023 muss die Technik genutzt werden.
Google verfolgt Chrome-Nutzer angeblich auch im Inkognito-Modus. Gerichtsdokumente zeigen, dass Google die Probleme offenbar bewusst waren.