BMW und Apple haben über eine Kooperation verhandelt, bei der es um die Plattform für ein Elektroauto gegangen sein soll. Das Elektroauto BMW i3 sollte die technische Basis für das Apple Auto werden - doch die Verhandlungen wurden abgebrochen.
Mit der zunehmenden Vernetzung von Autos steigt auch die Gefahr von Hackerangriffen. Dies ist laut Daimler-Chef Zetsche ein Grund dafür, dass die deutschen Autobauer den Kartendienst Nokia Here wollen.
Am Ende boten nur noch die deutschen Autokonzerne mit. Nokia soll für seinen Kartendienst Here deutlich weniger Geld als erhofft erhalten. Nokia Here und Konkurrent TomTom setzen auf hochpräzise Karten.
BMW hat einen elektrisch betriebenen 40-Tonner für Materialtransporte im öffentlichen Straßenverkehr in Betrieb genommen. Das Fahrzeug stammt vom niederländischen Hersteller Terberg und pendelt achtmal täglich zwischen einem Logistikzentrum und dem Münchener BMW-Werk.
BMW hat auf seinen Innovationstagen 2015 einen BMW 5er Gran Turismo vorgestellt, der mit einem Wasserstoff-Brennstoffzellenantrieb läuft. Damit will BMW zeigen, wie es sich die Zukunft dieser Technologie für seine Marke vorstellt.
BMW entwickelt eine Prognosesoftware, mit der freie Parkplätze im Navi angezeigt werden sollen. Die Bewegungsdaten Tausender Fahrzeuge werden dazu genutzt, um freie Flächen vorherzusagen, die dann allen Teilnehmer des Systems zugutekommen. Eine Garantie auf freie Parkplätze gibt es nicht.
Brauchen autonome Autos Überholspuren im Netz? Der Telekommunikationskonzern Swisscom hat dazu den Datenbedarf eines Selbstfahrers der FU Berlin getestet. Für sicheres Fahren wird das Internet aber nicht benötigt.
Seit sechs Jahren sind Googles autonome Autos in Kalifornien unterwegs. Projektchef Urmson erläutert nun, welche Unfälle sich dabei ereigneten und wie diese durch Algorithmen verhindert werden sollen.
Der neue 7er BMW wird in vielerlei Hinsicht ein ungewöhnliches Auto: Teile seiner Karosserie sind karbonverstärkt, und das Infotainmentsystem wird mit Gesten bedient. Die ungewöhnlichste Funktion dürfte jedoch das automatische Ein- und Ausparken sein, bei dem der Fahrer nicht im Auto sitzen muss.
Der i5 soll BMWs Antwort auf das Elektroauto Tesla Model S sein, doch der bayerische Autobauer setzt nach einem Medienbericht auf einen Verbrennungs- und einen Elektromotor. Das soll eine größere Reichweite und mehr Unabhängigkeit erlauben. Dabei orientiert sich BMW am Sportwagen i8 und am i3.
Nokia denkt laut einem Medienbericht über einen Verkauf seines Kartendienstes Here nach. Neben deutschen Automobilfirmen hat offenbar auch Uber sein Interesse signalisiert.
Aufsetzen, losfahren und durch das Auto hindurch gucken: Das ist die Idee hinter BMWs Datenbrille für den Autofahrer, dem dadurch aber keine Superkräfte erwachsen. Die Mini Augmented Vision lässt dennoch den Blick durch die Karosserie zu.
IMHO Das Zwei-Klassen-Internet sei wichtig für autonomes Fahren, behaupten Politiker wie EU-Digitalkommissar Oettinger und Bundeskanzlerin Merkel immer wieder. Dass die Autoindustrie davon nichts weiß, entlarvt den Unsinn als Propaganda der Telekom-Firmen.
Von Friedhelm Greis
BMW hat Gerüchte zurückgewiesen, ein Auto für Apple zu bauen. Gespräche zwischen den Unternehmen gibt es jedoch. Am Ende könnte ein BMW mit Apple-Technik stehen.
BMW arbeitet an einer Brille für den Fahrer, die per Augmented Reality und Außenkameras Autokarosserien praktisch durchsichtig machen soll. Damit soll das Einparken erleichtert werden.
Der ADAC hat eine Sicherheitslücke bei der Connecteddrive-Funktion von BMW gefunden, die auch bei Mini und Rolls Royce verwendet wird. Damit lässt sich das Auto aus der Ferne auch von Unbefugten öffnen. BMW hat für seine Fahrzeuge ein Sicherheitsupdate verteilt.
CES 2015 Unter dem Namen Touch Command hat BMW auf der CES 2015 ein System vorgestellt, das für die Fondpassagiere im Auto eine Überraschung bereithält: Sie können mit einem Samsung-Tablet Autofunktionen steuern - aber natürlich nicht lenken.
Mieten statt kaufen: Der Trendforscher Sven Gábor Jánszky glaubt, dass wir in Zukunft Autos nicht mehr kaufen, sondern bei Bedarf leihen. Das Geschäft mit den Autos werde sich grundlegend ändern - und die Autohersteller sind darauf nicht eingestellt. Ganz andere Akteure könnten die Branche künftig dominieren.
Von Sebastian Schaal
BMW hat mit dem Remote Valet Parking ein Forschungsfahrzeug auf Basis des i3 entwickelt, das selbstständig im Parkhaus einparkt und per Smartwatch vom Besitzer zum Ausgang gerufen wird. Dort kann er wieder zusteigen.
BMW hat auf einer Konferenz eine Straßenlampe mit LED-Beleuchtungseinheit vorgestellt, die auch als Ladestation für Elektroautos genutzt werden kann. Das klappt nicht nur mit BMW-Fahrzeugen und hilft Autobesitzern, denen keine eigene Garage zur Verfügung steht.
BMW und Samsung kooperieren im Bereich Batteriezellen für Elektroautos miteinander und haben einen Vorvertrag unterzeichnet. Samsung wird BMWs Nachschub für die Elekto- und Hybridautos sichern.
Einfach auf eine Bodenplatte fahren und schon wird der Akku des Elektro- und Plug-in-Hybrids aufgeladen - ohne lästigen Stecker und vor allem schnell: So stellen sich Daimler und BMW künftige Stromtankstellen vor und haben eine Zusammenarbeit vereinbart.
Sich und andere während der Fahrt filmen - das geht nun bei BMWs und Minis neuerer Baujahre mit den Actionkameras von Gopro direkt über den Fahrzeugbildschirm.
Autohersteller in Deutschland behandelten den Datenschutz in ihren Fahrzeugen noch zu unterschiedlich, obwohl er inzwischen auch dort angekommen sei, sagte der Datenschutzbeauftragte Thilo Weichert.
Unterstand und Ladestation in einem: BMW hat das Konzept für einen Carport mit Solarzellen auf dem Dach vorgestellt, an dem die Akkus von Elektroautos geladen werden können.
Wie schnell und wohin: Das interessiert den Staat, die Autohersteller und die IT-Konzerne brennend. Autos werden künftig viel über die Insassen verraten - ohne dass diese das wissen.
Der BMW i3 - das erste kommerzielle Elektrofahrzeug des Automobilherstellers BMW - könnte schon bald ein größeres Fahrzeug für Familien an die Seite gestellt bekommen. Der i5 wäre dennoch nicht länger als ein Mini Countryman.
2009 hat BMW auf der Automobilmesse in Frankfurt das Konzept für einen Sportwagen mit Hybridantrieb vorgestellt. Vier Jahre später ist aus der Studie ein schickes Serienfahrzeug geworden.
Vom Konzept zum Serienfahrzeug: Auf der IAA 2011 hat BMW das Konzept für ein Elektroauto vorgestellt, zwei Jahre später ist der BMW i3 fertig für die Auslieferung.
BMW hat weitere Details zu seinem Hybridsportwagen i8 veröffentlicht. Damit der schwere Akku nicht so stark ins Gewicht fällt, wurde neben einer Carbon-Karosserie Gorilla-Glas verbaut, das auch in vielen Smartphones steckt.
BMW will sein erstes Elektroauto, den BMW i3, ab November 2013 in Deutschland verkaufen. Der Einstiegspreis für das Auto mit Carbonkarosse soll bei 34.950 Euro liegen.
Cebit 2013 Bis zu acht WLAN-Geräte sollen mit bis zu 100 MBit/s im Auto online gehen können, wenn sie mit dem BMW Connecteddrive Hotspot ausgestattet sind. Bereits im Sommer 2013 sollen die ersten Mietwagen mit dem System von Telekom und BMW ausgestattet werden.
Die Steuerung des Navigations- und Entertainmentsystems in BMWs soll künftig über ein Touchpad erfolgen. Statt eines Minijoysticks kann der Fahrer über iDrive Touch zum Beispiel die Zieladresse mit dem Finger auf den Bildschirm schreiben. Über LTE soll zudem ein WLAN-Hotspot im Fahrzeug aufgebaut werden.
BMW will den neuen 7er und später auch den 3er mit Dragon Drive Messaging von Nuance ausstatten. Damit können während des Fahrens E-Mails und SMS vorgelesen und diktiert werden.
BMW und Toyota haben die Zusammenarbeit in vier Entwicklungsbereichen beschlossen. Dazu gehört unter anderem eine gemeinsame Entwicklung einer Brennstoffzelle für das Auto.
BMW und Telefónica testen schnelles mobiles Internet im Auto. Dabei sollen auf LTE-Basis Spitzenwerte von bis zu 70 MBit/s erreicht worden sein.
IAA Die Bewertungen von Qype-Nutzern stehen nun auch in BMW-Autos mit aktivem BMW-Online-Service zur Verfügung. So soll es leichterfallen, gute Cafés und Restaurants in der Nähe zu finden.
IAA BMW stellt auf der IAA in Frankfurt mit dem Concept E sein Designkonzept für einen schweren Roller für die Stadt vor. Der BMW-Elektro-Scooter soll die Beschleunigungswerte eines Rollers mit Verbrennungsmotor erreichen und wird über die Haushaltssteckdose geladen.
Mit der Arbeitsgruppe Auto-IWG will die Eclipse Foundation gemeinsam mit Automobilherstellern an einer Plattform für Softwarelösungen arbeiten, die in der Fahrzeugindustrie eingesetzt werden sollen.
Laden ohne Kabel: Eine von Siemens entwickelte Ladestation kommt ohne Kabel und Stecker aus. Der Strom wird per magnetischer Induktion übertragen, wenn der Fahrer sein Auto über einer Spule platziert. Das System soll ab Sommer in einem Feldversuch erprobt werden.
Cebit Der Verkehrsinformationsanbieter ITIS kooperiert mit dem Mobilfunknetzbetreiber O2 und hat Precisiontraffic angekündigt, das bald von BMW eingesetzt wird. Der Dienst nutzt die Methode von Tomtoms Verkehrsinformationssystem HD Traffic.
Streit im Hause Volkswagen über Elektromobilität: Audi will ein Hybridauto mit einem unkonventionellen Motor als Range Extender auf den Markt bringen. Die VW-Konzernzentrale hingegen setzt aus Kostengründen auf einen Einheitsantrieb für die Elektro- und Hybridautos aller Marken.
BMW wird auf der Automesse in Paris im kommenden Monat die Konzeptstudie eines Elektrorollers vorstellen. Das Fahrzeug wird es als Ein- und als Zweisitzer geben. Ob es bei einer Konzeptstudie bleibt oder ob der Roller später in die Serienfertigung geht, ist offen.
Die zögerliche Verbreitung von Elektroautos hat einen simplen Grund: Bisher schaffen E-Autos nur wenig mehr als 100 Kilometer, bevor sie zum Nachladen der Batterien an die Steckdose müssen.
BMW macht seine Bordcomputer kompatibel zu iPod Out. Ein iPhone oder iPod touch mit iPhone OS 4 (iOS4) liefern dabei eine auf Fahrzeuge angepasste Oberfläche, die auf dem Bordbildschirm eingeblendet und mit den Bedienelementen des Fahrzeugs gesteuert wird.
Der Hubraum schwindet, die Rechenleistung steigt, die Automobilindustrie gibt immer mehr Geld für Chips und Software aus. Damit kommen zwei Welten endlich zusammen, die über Jahrzehnte hinweg keinen richtigen Draht zueinander gefunden haben. Ein Überblick.
Berlin soll ein Leitmarkt für Elektromobilität werden, fordert der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit. In der Hauptstadt sollen Elektroautos entwickelt, erprobt und schließlich zur Marktreife gebracht werden.
Honda hat einen elektrischen Motorroller vorgestellt. Der japanische Hersteller will den E-Roller Ende des Jahres in seiner Heimat auf den Markt bringen, BMW hat mit einem modifizierten E-Mini eine Testfahrt auf dem Nürburgring absolviert.
Im Stadtverkehr kann das Elektroauto mit einem benzingetriebenen mithalten. Die begrenzte Reichweite ist kein Problem. Zu dem Ergebnis kamen Psychologen der TU Chemnitz, die das Berliner Pilotprojekt des Energieversorgers Vattenfall und des Autoherstellers BMW begleitet haben. Sie haben Fahrdaten ausgewertet und die Testteilnehmer befragt.
Wenn das nicht Autofahrers Traum ist: Abends das Auto mit leerem Tank in die Garage stellen und morgens mit vollem losfahren. Honda will ihn wahr werden lassen: Das Unternehmen hat eine Anlage entwickelt, die nachts Wasserstoff produziert und damit das Brennstoffzellenauto betankt.