Raus aus dem ICE, rein ins Elektroauto - das soll ab Herbst für die Teilnehmer an dem Elektromobilitätsprojekt Bemobility möglich sein. An 20 Standorten in Berlin und Potsdam wollen Verkehrsbetriebe und Unternehmen Ladestationen aufbauen, an denen Nutzer die Elektroautos und Pedelecs leihen können.
Im Ringen um den Automotor der Zukunft gerät der Wasserstoffantrieb ins Hintertreffen. Vor allem beim Premiumhersteller BMW wachsen die Zweifel am umweltfreundlichen Antriebskonzept. Deshalb werden die Münchener ihren Feldversuch mit Luxuslimousinen, die mit Wasserstoff betrieben werden, nicht weiterführen. "Es wird vorerst keine neue Wasserstoff-Testflotte geben", sagt BMW-Entwicklungsvorstand Klaus Draeger dem Handelsblatt.
Konzeptstudie für ein elektrisch betriebenes Stadtfahrzeug aus München: BMW hat seinen überdachten Motorroller C1 mit einem Elektromotor ausgestattet. Für die Serienfertigung ist der C1-E allerdings nicht gedacht.
BMW will seine künftigen Elektroautos mit Antrieben aus eigener Produktion bestücken. Die Kernkompetenz Motorenbau will der Autohersteller auch bei einem Technikwandel weiterhin im eigenen Haus entwickeln.
Mit lernenden Navigationssystemen will BMW den Verbrauch senken und Fahrer auch ohne Zieleingabe vor Verkehrsstaus warnen. BMWs Forschungsabteilung zeigt einen ersten Prototypen.
Peiker Acustic hat ein neues Bluetooth-Kommunikationssystem für BMW-Motorräder vorgestellt. Damit können sich Fahrer und Sozius nicht nur von Helm zu Helm unterhalten, sondern auch telefonieren, Musik hören und dem Navigationssystem lauschen.
BMW bringt seinen 1er in einer überarbeiteten Variante auf den Markt. Sie bietet neben neuen Motoren integrierten Internetzugang, Festplatte, hochauflösendes Display und verbesserte Einbindung von Mobiltelefonen.
BMW zeigt auf der CeBIT einen uneingeschränkten Internetzugang über das Fahrzeugdisplay. Fahrer und Mitreisende sollen über das BMW ConnectedDrive unterwegs im Internet surfen können.
Das bald leer stehende Nokia-Werk in Bochum bekommt vielleicht neue Eigentümer. BMW und Bosch sind an einer Ansiedlung im Werk interessiert, das im Sommer 2008 geschlossen wird. Dabei geht es nicht nur um das Grundstück, sondern vor allem auch um die Autoelektroniksparte, die zu Nokia gehört.
In zukünftigen BMWs soll mit dem Internet Protocol (IP) die Sprache des weltweiten Netzes auch die Elektronik des Fahrzeuges vernetzen. Die Bordelektronik soll sich dabei besser in der Werkstatt betreuen lassen, zudem finden neue Geräte leichter Anschluss. Der Fahrer soll zudem Daten aus dem Auto auch per Internet nutzen können.
Die Unternehmen BMW und Siemens haben von Microsoft Linux-Zertifikate erworben. Diese gelten für den Suse Linux Enterprise Server (SLES) und umfassen drei Jahre Support von Novell. Microsoft bietet die Gutscheine im Rahmen des Abkommens mit Novell an.
Anlässlich der 62. Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) hat BMW eine erweiterte Version seiner ConnectedDrive getauften Online-, Assistenz- und Service-Systeme im Fahrzeug gezeigt. Neu ist, dass das Auto nun auf Knopfdruck den Service rufen kann und zudem der direkte Abruf der Google Branchensuche möglich ist.
Bislang sind Autos nach außen hin relativ stumm: Sie können zwar teilweise Werkstätten oder Rettungsleitstellen anfunken, doch mit anderen Autos ihrer eigenen Marke oder gar der Konkurrenz können sie überhaupt keinen Kontakt aufnehmen. Nun haben BMW und Renault begonnen, Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationssysteme zu entwickeln, die untereinander Daten austauschen können.
Unter dem Namen ConnectedDrive will BMW Informations-, Kommunikations- und Assistenzsysteme innerhalb und außerhalb des Automobils miteinander vernetzen. Darunter versteht BMW schon heute serienmäßig verfügbare Systeme, gibt aber auch einen Ausblick auf kommende Technik, die den Fahrer entlasten soll.
Nachdem Google die deutschen Webseiten des bayerischen Autobauers BMW am Wochenende vor die Tür gesetzt hatte, sind diese nun wieder zurück im Index. Doch Google untermauert seine Warnung an internationale Websites, die versuchen, die Suchmaschine auszutricksen.
Google macht mit seiner Ankündigung, verstärkt gegen internationalen Suchmaschinen-Spam vorzugehen, weiter Ernst. Nach automobile.de flog nun auch BMW aus dem Google-Index. Hintergrund ist der Vorwurf der Manipulation.
Intel und BMW wollen künftig zusammenarbeiten, angefangen beim Sponsoring des BMW-Sauber-Formel-1-Teams durch Intel bis in die Bereiche Technologie und Co-Marketing. BMW samt seiner Händler will weltweit auf Intel-Technik setzen.
Damit Besitzer von BMWs Mini beim Autofahren bequemer ihren iPod zum Musikhören nutzen können, bietet der Autohersteller nun den Einbau eines Adapters zur Verbindung der Geräte an. Dabei kann das Lenkrad als Ersatz für das "Click Wheel" dienen - wobei BMW aber nicht das ruckartige Lenkradherumreißen zum Musikwechsel meint, sondern die Nutzung von Bedienelementen am Mini-Lenkrad.
Der Hersteller BenQ versucht mit einem neuen Paket aus drahtloser Maus und Tastatur, den Platzhirschen Logitech und Microsoft mehr entgegenzusetzen. Das Besondere an der BenQ x730 getauften Maus-/Tastatur-Kombination ist, dass sie in Zusammenarbeit mit der BMW Group DesignworksUSA entwickelt wurde.
BMW will fast alle seine für 2005 geplanten neuen Automodelle mit Bluetooth ausstatten. Damit soll die Handy-Freisprecheinrichtung direkt in die Armaturen integriert sein, was laut BMW eine bequemere Bedienung ermöglicht.
BMW-Fahrer, die einen iPod besitzen, bekommen bald die Möglichkeit, auf recht einfache Art und Weise ihren portablen Festplatten-Player als Stereo-Anlage fürs Auto einzusetzen: Wie beide Unternehmen bekannt gaben, will man ab Mitte Juli 2004 zunächst nur in den USA einen iPod-Adapter verkaufen, der eine nahtlose Integration des iPod in das Car-Audio-System ermöglichen soll.
Microsoft hat mit Helmut Panke den Vorstandsvorsitzen der BMW AG für seinen Verwaltungsrat nominiert. Panke wäre das erste Mitglied im Microsoft-Verwaltungsrat, das nicht aus den USA kommt. Über seine Berufung sowie die Wiederwahl der übrigen Verwaltungsratsmitglieder sollen die Microsoft-Aktionäre auf der Jahreshauptversammlung im November 2003 abstimmen.
Das Internet soll zukünftig auch den BMW-Fahrern und Mitfahrern durch einfache Sprachsteuerung zur Verfügung stehen und damit mehr Sicherheit und mehr Komfort beim Autofahren bringen, ohne den Fahrer in Gefahr zu bringen.
Die Unternehmen Audi und BMW, der Halbleiter-Hersteller Infineon Technologies sowie das israelische Unternehmen Yamar Electronics und die Münchner Firma iQ Power geben mit dem DC-BUS-Konsortium den Beginn einer gemeinsamen neuen Initiative bekannt. Ziel der Unternehmen in dem DCBA (DC-BUS Allianz) genannten Konsortium ist es, die stromführenden Leitungen im Auto auch für die kraftfahrzeuginterne Kommunikation zu nutzen.
Das Auto muss auf die vielfältigen Vorteile des Internets bald nicht mehr verzichten, verkündet der bayerische Automobilhersteller. Bereits 2001 will die BMW Group ein Web-Portal auf den Markt bringen, das dem Fahrer praktisch alle Informationen ins Fahrzeug überträgt, die er benötigt.
Auf dem 7. Internationalen Telematik-Congress ITS in Turin stellte BMW vor 6.000 Verkehrs- und Sicherheitsexperten aus aller Welt das neue Fahrzeugkonzept "ConnectedDrive" vor. ConnectedDrive steht für das Zusammenspiel von Fahrer, Fahrzeug und Umwelt im Verkehr.
Fingerabdrücke sind eine sichere Methode, Personen zu identifizieren. Fraunhofer-Forscher testeten und bewerteten nun für BMW unterschiedliche Sensoren. Ziel ist eine elektronische Wegfahrsperre, die per Fingerabdruck entsichert werden kann.