In China sollen Zwangsarbeiter bei Zulieferern führender Industrieunternehmen eingesetzt worden sein. Insgesamt sind 83 Firmen von den Vorwürfen betroffen, Apple wird in einem Bericht besonders hervorgehoben.
BMW hat ein erstes offizielles Bild des noch stark verkleideten Elektroautos Concept i4 vorgestellt. Das Fahrzeug soll auf dem Genfer Automobilsalon vorgestellt werden und eine Reichweite von rund 600 km aufweisen. Es erinnert an den BMW 4er Gran Coupé.
Welche Rohstoffe stecken in einem Akku? Ist er ökologisch hergestellt? Ein Zertifikat soll Kunden künftig darüber informieren. Ende 2022 soll der sogenannte Batteriepass fertig sein.
Bei Carsharing-Anbietern wie Share Now ist es wichtig, dass die Autos vernetzt sind und jederzeit geortet werden können. Doch das kann in Funklöchern zu unerwarteten Problemen führen.
BMW war mit dem Elektroauto i3 früh dran. Doch danach kam aus München wenig zum Thema Elektromobilität. Bis 2022 sollen nach dem Willen von BMW-Chef Oliver Zipse zwei Baureihen einen Elektroantrieb bekommen.
Die Bundesregierung hat endlich ihren Gesetzentwurf zum Anspruch auf private Ladestellen für Elektroautos vorgelegt. Die geplante Regelung könnte langfristig zum Ärger in Mehrfamilienhäusern führen und gilt auch für Elektrofahrräder oder andere E-Fahrzeuge.
Angekündigt war die elektrische Version des Kultautos Isetta für 2019. Ein Rechtsstreit zwischen den beiden Projektpartnern verzögerte die Entwicklung des Elektroautos jedoch. Inzwischen sind die Hindernisse für die E-Knutschkugel ausgeräumt.
BMW will künftige Nutzer autonomer Autos beschäftigen und das Auto zur Wohlfühloase machen: mit riesigem Head-up-Display, Ambientebeleuchtung und einer Blickerkennung, die das Infotainment steuert.
CES 2020 BMW und Fiat Chrysler werden bald Autos mit eingebauten Fire-TV-Geräten auf den Markt bringen. Weitere Automobilhersteller dürften folgen. Amazon hat in Las Vegas außerdem weitere Neuerungen rund um Fire TV und Alexa angekündigt.
Bei Käufern wird die höhere Umweltprämie, bei den Herstellern werden die strengeren CO2-Grenzwerte die Absatzzahlen von Elektroautos ankurbeln. Interessenten haben 2020 eine noch größere Auswahl, hier ein Überblick über die Neuerscheinungen.
BMW hat bisher zwar noch kein elektrisches Motorrad angekündigt, könnte aber mit einer besonders cleveren Ladetechnik aufwarten, wenn es soweit ist. Die Münchner wollen Strom über den Motorradständer laden.
Die Besitzanteile am Kartendienst Here verschieben sich weiter: Der japanische Autohersteller Mitsubishi sowie das Telekommunikationsunternehme NTT haben 30 Prozent der Anteile übernommen. Damit erhöht sich die Zahl der Shareholder auf neun.
Die erst Anfang 2019 gestartete Carsharing-Plattform Share Now macht in den USA schon wieder zu. Auch in London, Brüssel und Florenz wird das Geschäft eingestellt.
BMW will im Spätherbst 2020 sein nächstes Elektroauto auf den Markt bringen, das elektrische SUV iX3. Es ist das erste Auto mit einem Antrieb ohne Metalle der Seltenen Erden. Die Akkus sollen kein Kobalt aus dem Kongo enthalten.
Auto-Hersteller BMW hat einige Maschine-Learning-Algorithmen als Open Source veröffentlicht, die das Unternehmen selbst produktiv einsetzt. Dabei handelt es sich vor allem um Bild- und Objekterkennung.
BMW baut den Kleinwagen i3 noch bis 2024 und widerlegt damit Medienberichte, denen zufolge die Produktion bald eingestellt werde. BMWs neue Generation von Elektroautos lässt hingegen auf sich warten.
Der Anspruch auf eine private Lademöglichkeit ist ein entscheidendes Kaufkriterium bei Elektroautos. Doch der dazu angekündigte Gesetzentwurf wird in diesem Jahr wohl nicht mehr veröffentlicht.
Mitsubishi Electric arbeitet am autonomen Fahren. Dafür betreibt der japanische Mischkonzern einigen Aufwand: Er baut einen eigenen Kartendienst sowie eine eigene Satellitenkonstellation auf.
BMW will künftig auch das Car Entertainment von Google unterstützen. Apples Car Play wird seit einigen Jahren angeboten, jedoch erst seit kurzem ohne Abonnement.
Der iNext ist das erste Fahrzeug der neuen Elektroautogeneration von BMW. Für die Produktion ab 2021 steckt BMW 400 Millionen Euro in das Werk Dingolfing.
Das Elektroauto BMW i4 ist ein Mittelklassefahrzeug, das eine Reichweite von rund 550 km aufweisen und mit einem Elektromotor mit 530 PS ausgerüstet werden soll. BMW will das Auto ab 2021 anbieten.
Das BMW Kompetenzzentrum Batteriezelle soll im Dezember 2019 seine Arbeit aufnehmen und die Akkutechnik vorantreiben. Eigene Akkuzellen will BMW aber nicht im industriellen Maßstab bauen, sondern diese von Drittanbietern beziehen.
Die Akkus von Elektroautos lassen sich auch als Netzspeicher nutzen. Ein Forschungsprojekt, an dem unter anderem BMW und das DLR beteiligt sind, will die dafür nötigen Techniken testen und entwickeln.
Als BMW das Elektroauto iNext angekündigt hat, sollte dieses noch eine Reichweite von 700 km haben. Nun hat BMW eine neue Zahl kommuniziert, die wesentlich darunter liegt.
BMW will offenbar ein neues Elektroauto vorstellen, das 2021 auf den Markt kommt und auf Basis des 1er BMWs gebaut wird. Das Auto soll i1 heißen und den i3 ablösen.
Der Autobauer Mercedes-Benz will auch E-Scooter anbieten. Der Elektrotretroller mit Stern wird zusammen mit dem Schweizer Rollerhersteller Micro gebaut.