Führende Manager des Blackberry-Herstellers Research In Motion (RIM) müssen 75 Millionen Dollar Strafe zahlen. Einem entsprechenden Vergleich mit den kanadischen Regulationsbehörden hat die Firmenleitung zugestimmt.
Besitzer eines Blackberry-Geräts können nun auch den Handy-Stadtplandienst auf ihrem Gerät nutzen. Die Software benötigt keine bestehende Mobilfunkverbindung, bietet eine hausnummerngenaue Suchfunktion und zeigt Straßenbahn- und Bushaltestellen an.
T-Mobile startet ab dem 2. Februar 2009 nicht nur neue Sprach- und Datentarife, auch die Blackberry-Optionen werden überarbeitet. Sie kosten künftig zwischen 9,95 und 14,95 Euro pro Monat.
Immer komplexere Smartphones und Zeitdruck bei der Entwicklung führen zu Fehlern, die erst nachträglich ausgebessert werden. Angesichts der Kritik am Blackberry Storm spricht RIM-Chef Jim Balsillie von einer "neuen Realität".
Anlässlich der Lotusphere 2009 hat IBM die Cloud-Software LotusLive vorgestellt. Zudem sind neue Funktionen im Zusammenspiel mit den Blackberry-Geräten von Research In Motion (RIM) vorgesehen und es wird eine Anbindung von Lotus Notes an SAP-Software geben.
Blackberry-Hersteller Research In Motion (RIM) verbucht für sein drittes Geschäftsquartal 2008/2009 gegenüber dem Vorjahr ein Umsatzplus von 66,3 Prozent auf 2,78 Milliarden US-Dollar. In den drei Monaten gewann RIM rund 2,6 Millionen neue Blackberry-Nutzer.
Bisher war es nur Selbstständigen und kleinen Unternehmen möglich, Blackberry-Geräte bei O2 zu erwerben. Ab Mitte Januar 2009 bietet O2 die Geräte auch Privatanwendern mit einem E-Mail-Tarif an.
Für den Blackberry Storm 9500 steht ein Firmware-Upgrade auf der Vodafone-Webseite als Download bereit. Es besteht die Hoffnung, dass damit einige Probleme beim neuen Topmodell von Research In Motion (RIM) beseitigt werden.
Der Blackberry-Hersteller Research In Motion will den Kryptographie-Experten Certicom für 66 Millionen kanadische Dollar (41,5 Millionen Euro) kaufen. Die Übernahme erfolgt gegen den Willen des Managements von Certicom.
Für das gerade zurückliegende dritte Geschäftsquartal 2008 geht der Blackberry-Hersteller Research In Motion von einem geringeren Umsatz aus als zunächst prognostiziert. Auch der Gewinn wird niedriger ausfallen als erwartet.
Das Blackberry Storm 9500 von Research In Motion (RIM) ist exklusiv bei Vodafone zu bekommen. Die Besonderheit des Neulings ist ein klickbarer Touchscreen. Das soll Texteingaben komfortabel und das Fehlen einer echten Tastatur verschmerzbar machen. Dabei hat sich RIM zu viel vorgenommen und scheitert.
Ab sofort bietet Vodafone den Blackberry Storm auf dem deutschen Markt an und verkauft das Mobiltelefon zum Preis von 479,50 Euro ohne Vertrag. Das Storm-Modell hat als erstes Blackberry-Gerät einen Touchscreen und verzichtet auf eine Tastatur.
Erstmals bringt der Blackberry-Hersteller Research in Motion (RIM) ein Smartphone mit Klappmechanismus auf den Markt. Ob das Blackberry Pearl Flip ein Hingucker ist, wie viel Zusatznutzen das Außendisplay im Klappdeckel bringt und wie sich die 2-Megapixel-Kamera und der E-Mail-Client schlagen, zeigt der Test.
T-Mobile und Research in Motion (RIM) haben das Nachfolgemodell des Blackberry Curve 8300 vorgestellt: Der Blackberry Curve 8900 zeichnet sich durch mehr Speicher und einen schnelleren Prozessor aus. Ein GPS-Chip und eine 3,2-Megapixel-Kamera bereichern die Ausstattungsliste.
Auch Research In Motion (RIM) will künftig Software für seine Blackberrys über einen speziellen Onlineshop verkaufen und zudem auf den Geräten das Blackberry Application Center vorinstallieren. RIM folgt damit dem Vorbild von Apple, um Entwicklern neue Vertriebswege für Anwendungen zu eröffnen.
Als Blackberry Thunder wurde es erwartet, nun hat Research In Motion (RIM) das Blackberry Storm offiziell vorgestellt. Das erste Blackberry-Modell mit Touchscreen wird in Deutschland exklusiv bei Vodafone zu haben sein. Der Neuling besitzt keine Tastatur, so dass alle Eingaben über eine Bildschirmtastatur vorgenommen werden müssen.
Bisher haben sowohl Research In Motion (RIM) als auch Nokia keine Smartphones mit Touchscreen im Sortiment. Das könnte sich in Kürze ändern. Vodafone Deutschland bewirbt den Blackberry Storm von RIM bereits und Nokia stellt angeblich am 2. Oktober 2008 ein Smartphone mit Touchscreen auf Basis von Symbian S60 vor.
Research In Motion (RIM), der Hersteller des mobilen E-Mail-Geräts Blackberry, hat das zweite Mal in Folge die Erwartungen der Analysten verfehlt. Die Aktie brach gestern im späten Handel um 21 Prozent ein. Das kanadische Unternehmen, dessen Forschungs- und Entwicklungskosten explodieren, gab zudem eine Gewinnwarnung für das laufende Quartal aus.
Erstmals hat der Blackberry-Hersteller Research In Motion ein Smartphone mit Klappmechanismus vorgestellt. Das Blackberry Pearl Flip 8220 unterstützt zudem WLAN, besitzt eine 2-Megapixel-Kamera und kann mittels MicroSD-Cards mit zusätzlichem Speicher versehen werden. Für Eingaben gibt es die spezielle SureType-Tastatur, auf der fast jede Taste mit zwei Buchstaben belegt ist.
Garmin will zur diesjährigen Internationalen Funkausstellung in Berlin seine Navigationssoftware Garmin Mobile for Blackberry zeigen. Die Navigationslösung bietet Karten für 40 Länder in Europa, Verkehrs- und Wetterinformationen, Zugriff auf Googles lokale Suche sowie Fluginformationen.
T-Mobile hat den Blackberry Bold von Research In Motion (RIM) ins Sortiment genommen. Als Besonderheit besitzt der Neuling HSDPA-Unterstützung, einen GPS-Empfänger, 1 GByte Speicher sowie ein überarbeitetes Display. RIM will außerdem den Browser verbessert haben, der nun zwei Anzeigemodi kennt.
Der Softwarekonzern Microsoft hat seine Ziele für das Betriebssystem Windows Mobile verfehlt. Über 2 Millionen Lizenzen weniger als geplant wurden im kürzlich abgeschlossenen Geschäftsjahr verkauft. Schuld seien aber die Smartphone-Hersteller, nicht das iPhone oder der Blackberry, betont Microsoft.
Auch 1&1 bietet nun zwei unterschiedliche Blackberry-Modelle von Research In Motion (RIM) mit entsprechenden Verträgen. Neben dem preiswerteren Blackberry 8100 Pearl gibt es den Blackberry 8310 Curve, der eine vollwertige Tastatur aufweist. Ein Tarif für 9,99 Euro monatlich deckt alle wichtigen Blackberry-Funktionen ab.
Blackberry-Hersteller Research In Motion (RIM) hat eine Software bereitgestellt, mit der Nutzer der Smartphones ihre Fotos bearbeiten und auf die Fotocommunity Flickr hochladen können. Das Programm steht ab sofort kostenlos zum Herunterladen bereit.
Der Blackberry-Hersteller Research In Motion (RIM) hat in seinem ersten Finanzquartal 2008/2009 Gewinn und Umsatz verdoppelt. Mit der Einführung des Blackberry Bold (Modellnummer 9000) mit HSDPA-Unterstützung soll auch das laufende Quartal stark ausfallen.
Funambol hat zwei freie Clients für BlackBerrys vorgestellt. Die erste Anwendung bietet die Möglichkeit, auch private E-Mail-Konten mit dem BlackBerry zu synchronisieren. Die zweite Lösung ermöglicht den Abgleich von Kalender, Kontakten und Notizen mit den Smartphones von Research in Motion.
Thax Software hat eine Lösung namens "Findentity Mobile Dictate" für BlackBerry-Smartphones vorgestellt, die ein herkömmliches Diktiergerät ersetzen soll. Die Software bietet verschiedene Funktionen wie Vor- und Zurückspulen, Löschen und Überschreiben von Passagen oder das nahtlose Einfügen von Textelementen. Am PC lässt sich das abgespeicherte Diktat per Spracherkennungssoftware in eine Textdatei umwandeln.
In dieser Woche tauchten wiederholt Gerüchte auf, dass Research In Motion (RIM) noch im dritten Quartal 2008 ein BlackBerry-Modell mit Touchscreen anbieten wird. Das mit dem Codenamen BlackBerry Thunder versehene Modell soll dann in Europa exklusiv bei Vodafone zu haben sein.
Der kanadische Smartphone-Hersteller Research In Motion (RIM) hat seinen ersten BlackBerry mit HSDPA-Unterstützung vorgestellt. Der BlackBerry Bold soll ein helleres Display und einen besseren Browser als bisherige RIM-Geräte haben.
Research In Motion und SAP wollen gemeinsam Applikationen entwickeln, um über BlackBerry-Geräte auf SAP-Anwendungen zugreifen zu können. Zunächst ist eine BlackBerry-Software geplant, um SAPs Kundenmanagement-Software Customer Relationship Management über den mobilen Begleiter nutzen zu können. Welche weiteren SAP-Produkte auf die BlackBerry-Plattform kommen, ist nicht bekannt.
Der BlackBerry-Hersteller Research In Motion (RIM) hat nun offiziell bestätigt, dass der Konzern in Bochum ein Forschungs- und Entwicklungszentrum errichten wird. In einer ersten Ausbaustufe sollen 140 neue Arbeitsplätze geschaffen werden; langfristig sind bis zu 500 Mitarbeiter geplant.
Der Region Bochum droht durch den Weggang von Nokia eine verstärkte Arbeitslosigkeit. Kein Wunder also, wenn Firmen derzeit von der Regierung gelockt werden, sich dort niederzulassen. Einen ersten Ansiedlungserfolg soll es bereits gegeben haben - das Unternehmen RIM, das die BlackBerry-Smartphones entwickelt, soll nach Bochum kommen.
Die vom Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) geplante Onlinedurchsuchung soll offenbar auch Daten von internetfähigen Mobilgeräten wie BlackBerry, PDA und iPhone erfassen. Das hat die Bundesregierung nach einem Bericht der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post jetzt erstmals offiziell bestätigt.
Das Geschäft mit BlackBerrys brummt, kann Research In Motion für das vierte Quartal seines Geschäftsjahres 2007/2008 doch eine Umsatzsteigerung von über 100 Prozent vermelden. Insgesamt lieferte RIM im Geschäftsjahr 2007/2008 rund 4,4 Millionen BlackBerrys aus.
Smartphones gewinnen immer mehr an Bedeutung - auch als Plattform für Spiele. EA Mobile, ein Ableger von Electronic Arts, will deshalb in Zukunft auch Unterhaltungssoftware für Smartphones anbieten, die auf Symbian, Windows Mobile oder dem Blackberry-Betriebssystem basieren.
BlackBerry-Hersteller Research in Motion (RIM) hat beim US-amerikanischen Patentamt einen Patentantrag für ein Mobiltelefon eingereicht, das seine Funktionen je nach Lage des Geräts anzeigt. Hält der Nutzer das Gerät horizontal, so stehen ihm eine Tastatur und die üblicherweise damit verbundenen Programme zur Verfügung. Dreht er es um 90 Grad, erscheinen im Display ganz andere Funktionen.
Ab sofort ist der BlackBerry 8110 Pearl von Research In Motion (RIM) mit integriertem GPS-Empfänger bei Vodafone zu bekommen. T-Mobile nimmt das Gerät erst im März 2008 ins Sortiment auf. Über den integrierten GPS-Empfänger können sich Nutzer satellitengesteuert lotsen lassen. Ansonsten bietet der Neuling die üblichen BlackBerry-Funktionen und unterstützt das EDGE-Netz.
Motorola und der BlackBerry-Hersteller Research in Motion (RIM) beklagen sich gegenseitig wegen Patentrechtsverletzungen. Sie beschuldigen einander, Patente des anderen ohne angemessene Lizenzgebühren zu nutzen.
Research In Motion (RIM) will die BlackBerry-Geräte für Privatkunden interessanter machen und hat eine Server-Software mit Push-E-Mail für Privatkunden vorgestellt. Bisher werden die Lösungen überwiegend von Unternehmenskunden eingesetzt. Zudem hat Alcatel Lucent angekündigt, eine Prepaid-Bezahlung für Privatkunden zu entwickeln.
Mit dem BlackBerry 8110 Pearl bringt Research in Motion (RIM) ein neues Gerät mit eingebautem GPS-Empfänger und den dazugehörigen Karten BlackBerry Maps. Daneben beherrscht das Gerät natürlich die klassischen BlackBerry-Funktionen wie E-Mails empfangen und beantworten, Textnachrichten erstellen, telefonieren und im Internet surfen und soll somit für Geschäfts- und Privatkunden gleichermaßen geeignet sein.
Der BlackBerry-Hersteller Research In Motion (RIM) hat angekündigt, dass die Geräte schon bald Office-Dateien nicht nur anzeigen, sondern auch bearbeiten werden können. Außerdem erhält der BlackBerry Enterprise Server neue Funktionen, die dann auch den Funktionsumfang der BlackBerry-Geräte erweitern.
Bei Blackberry-Hersteller Research In Motion (RIM) laufen die Geschäfte weiterhin glänzend. Im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2007/2008 stieg der Umsatz gegenüber dem zweiten Quartal um 22 Prozent auf 1,67 Milliarden US-Dollar. Im Vergleich zum Vorjahr verdoppelte sich der Umsatz.
Das im Mai 2007 angekündigte Office-Paket für BlackBerry-Geräte bringt DataViz nun erst im ersten Quartal 2008 auf den Markt. Ursprünglich sollte DocumentsToGo für die BlackBerry-Plattform Ende 2007 erscheinen. Damit sollen sich Word-, Excel- und PowerPoint-Dokumente auf dem mobilen Begleiter bearbeiten lassen.
Das Marktforschungsinstitut User Centric hat in einem neuen Versuch mit nunmehr 60 Teilnehmern bestätigt, dass das iPhone für Vielschreiber weniger geeignet ist als Smartphones mit QWERTZ-Tastatur. Nachrichten tippen sich auf der virtuellen Tastatur des iPhones schwerer.
Research in Motion hat zusammen mit O2 ein Update seines schlankesten Blackberrys vorgestellt. Der 8120 Pearl verfügt nun über eine 2-Megapixel-Kamera, einen externe Speicherkartenzugang, WLAN und eine verbesserte grafische Benutzeroberfläche.
Jim Balsillie, der Chef von Research in Motion (RIM), plant Prepaid-Tarife für den BlackBerry-Dienst. Die Netzbetreiber hätten hierfür Interesse signalisiert, in einigen Ländern soll das Angebot in Kürze bereitstehen.
Research In Motion (RIM) hat im zweiten Quartal 2007 seine Einnahmen und Kundenzahl kräftig gesteigert: Mit 1,37 Milliarden US-Dollar lagen die Einnahmen um 27 Prozent höher als im ersten Quartal 2007. Im Vergleich zum selben Quartal des vergangenen Jahres haben sich die Einnahmen fast verdoppelt. Damals verdiente RIM nur 658,5 Millionen US-Dollar.
Der BlackBerry Enterprise Server und die dazugehörige BlackBerry Device Software von Research In Motion (RIM) haben eine Zertifizierung nach Common Criteria erhalten. Dieser Standard bewertet IT-Produkte hinsichtlich bestimmter Sicherheitsanforderungen. Nach RIM-Angaben wurde damit erstmals eine mobile Plattform nach Common Criteria zertifiziert.
Vodafone nimmt den Blackberry Curve 8310 von Research in Motion (RIM) ins Programm: Das Gerät ist baugleich zum Curve 8300, den es bei T-Mobile gibt - bis auf einen wesentlichen Unterschied: Der Neuling ist mit einem GPS-Empfänger ausgestattet. Auf WLAN und UMTS muss der Nutzer allerdings verzichten. Was das neue Gerät taugt, hat Golem.de in einem kurzen Test untersucht.
Mit dem neuen BlackBerry-Modell 8820 integriert Research In Motion (RIM) erstmals WLAN in seine Geräte und stattet das Mobiltelefon außerdem mit einem GPS-Empfänger aus. Außerdem unterstützt der Neuling UMA, so dass ein nahtloser Übergang zwischen WLAN und herkömmlicher Mobilfunktechnik möglich sein soll.