Bundesinnenminister Thomas de Maizière sieht Deutschland verstärkt als Angriffsziel von kommerziellen, vor allem aber politischen IT-Attacken. So rät de Maizière im Handelsblatt Regierungsmitarbeiten und der Bundesverwaltung davon ab, Blackberrys und iPhones im Dienst zu nutzen. Die SPD plädiert für ein Verbot.
Saudi-Arabien will noch diese Woche den Datenzugriff für alle im Land verwendeten Blackberry-Smartphones blockieren. Die Regulierungsbehörde von Saudi-Arabien stört sich an der von Research In Motion (RIM) standardmäßig verwendeten E-Mail-Verschlüsselung.
Mit dem Torch 9800 hat RIM sein erstes Smartphone mit dem neuen Betriebssystem Blackberry 6 angekündigt. Es verfügt wie das Palm Pre respektive Pre Plus über eine ausschiebbare QWERTY-Tastatur, einen Touchscreen mit 3,2 Zoll Diagonale und unterstützt WLAN nach 802.11n.
Research In Motion (RIM) hat sein neues Betriebssystem Blackberry 6 zusammen mit dem neuen Smartphone Blackberry Torch 9800 mit ausschiebbarer Blackberry-Tastatur vorgestellt. Mit dabei ist ein neuer, auf der Webkit-Engine basierender Browser und die Blackberry App World.
Eigentlich wollte Research In Motion (RIM) die Arbeiten am neuen Blackberry 6 im Sommer 2010 abgeschlossen haben. Nun wird es doch Herbst, bis erste Geräte mit Blackberry 6 auf den Markt kommen.
Stück für Stück enthüllt Research In Motion (RIM) die Veränderungen, die Blackberry 6 bringt. Der neue Startbildschirm wird unter anderem eine universelle Suche, einen speziellen Benachrichtigungsbereich und eine bequeme Umschaltung wichtiger Funktionen bieten.
Für Blackberry-Besitzer entwickelt RIM derzeit eine Sicherheitslösung. Blackberry Protect soll helfen, wenn das Smartphone liegen gelassen oder geklaut wurde. Dann kann es geortet oder gesperrt werden, notfalls können die Daten darauf gelöscht werden.
Research In Motion (RIM) bringt im Sommer Blackberry 6 auf den Markt. Vor allem die Bedienung des Betriebssystems wurde aufpoliert und schließt nun zur Konkurrenz auf. Blackberry 6 bringt eine Touchscreen-Bedienung, einen Webkit-Browser, Multitouch-Gesten, eine universelle Suche sowie eine Anbindung an soziale Netzwerke.
Research in Motion hat die Ergebnisse im letzten Quartal zwar kräftig gesteigert, lag beim Umsatz aber unter den Prognosen der Analysten. Bei den Blackberry-Verkäufen wurden die eigenen Ziele nur knapp erreicht. Firmenchef Jim Balsillie kündigte für die nächsten Monaten zwei wichtige Produktstarts an.
Adobe hat den Flash Player 10.1 für mobile Endgeräte fertiggestellt. Es ist die erste Version des Flash Players, die für Geräte mit Android, Blackberry, WebOS sowie in Zukunft für Windows Phone, LiMo, MeeGo und Symbian zur Verfügung stehen wird.
Bei Research in Motion (RIM) sollen sich zwei neue Geräte in der Testphase befinden. Zum einen ein Blackberry mit ausziehbarer Tastatur, zum anderen ein Tablet.
Nach jahrelangem juristischem Schlagabtausch haben sich Motorola und Research In Motion auf die Beilegung ihrer Patentstreitigkeiten geeinigt. Motorola bekommt vom Blackberry-Hersteller zudem Zahlungen in ungenannter Höhe.
Ausschließlich für Android 2.2 gibt es bereits die Betaversion von Flash 10.1. In einem Test zeigt sich allerdings, dass der Android-Browser dadurch deutlich verlangsamt wird.
Adobe hat nach eigenen Angaben eine öffentliche Betaversion von Flash 10.1 herausgebracht. Allerdings nur für Smartphones mit Android 2.2, die es bislang nicht gibt. Flash 10.1 gibt es also weder für Symbian noch für Windows Mobile, Blackberry oder gar WebOS.
Mit dem Blackberry Pearl 3G hat Research In Motion (RIM) ein neues Smartphone vorgestellt, das besonders kompakt und leicht ist. Wahlweise gibt es das Gerät mit Handytastatur oder einer modifizierten QWERTZ-Tastatur. Als Besonderheit unterstützt das Blackberry bereits WLAN-n.
Adobe hat eine missverständliche Interviewaussage des Unternehmenschefs präzisiert. Die fertige Version von Flash 10.1 für Smartphones soll nun doch noch im ersten Halbjahr 2010 fertig werden und nicht erst im zweiten Halbjahr 2010.
Das für Mitte 2010 angekündigte Flash 10.1 kommt auf den verschiedenen Smartphone-Plattformen nun erst im zweiten Halbjahr 2010. Es kann also bis Ende des Jahres dauern, bis die finale Version von Flash 10.1 verfügbar ist. Für die Beta von Flash 10.1 für Android können sich Interessierte nun anmelden.
Blackberry-Hersteller Research In Motion (RIM) meldet für sein Geschäftsjahr 2009/2010 ein Umsatzwachstum von 35 Prozent auf 14,95 Milliarden US-Dollar. Die Zahl der Blackberry-Nutzer stieg um 65 Prozent auf 41 Millionen.
Amazons E-Book-Angebot kann nun auch mit Blackberry-Smartphones genutzt werden - in den USA. Auch für den Mac und das iPad soll die Kindle-Lesesoftware in Kürze folgen.
MWC 2010 Research in Motion (RIM) hat eine kostenlose Blackberry-Serversoftware zur Anbindung an Microsoft Exchange oder den Windows Small Business Server angekündigt. Dabei handelt es sich um eine abgespeckte Expressversion des Blackberry Enterprise Server (BES), der sich an Unternehmen jeder Größe richtet, von denen zumindest ein Teil der Mitarbeiter Blackberry-Smartphones einsetzt.
MWC 2010 Noch ist Flash 10.1 für Mobiltelefone nicht verfügbar, aber Adobe zeigte Golem.de, was mit Flash 10.1 möglich ist. In Webseiten eingebettete Flash-Videos oder Facebook-Spiele wie Farmville werden direkt innerhalb der Webseite abgespielt. Im Interview erklärte Adobe auch, was das Unternehmen von Apples Firmenpolitik bezüglich des iPhones hält und wie es HTML5 gegenübersteht.
Der Synchronisationsdienst Dropbox könnte bald auch in einer Fassung für Android und Blackberry erscheinen. Damit können die dort gespeicherten Daten auch mit den mobilen Geräten synchronisiert, Dritten zugänglich gemacht und ergänzt werden.
Der Wettbewerb im Markt für Smartphones gewinnt weiter an Schärfe: Nachdem Apple ein Verkaufsverbot für Nokia-Geräte verlangt hatte, will nun Motorola den Konkurrenten Research in Motion (RIM) am Verkauf seiner Blackberry-Modelle hindern. Grund sind angebliche Patentverletzungen.
Research In Motion (RIM) forscht an einem Ansatz, den Abruf mobiler Webseiten zu beschleunigen. Die Lösung für Blackberry-Smartphones sieht so aus, dass alle Webseitenaufrufe über einen lokalen Proxy-Server laufen. Dabei werden die Datenströme komprimiert und mehrere Anfragen des Browsers sollen schneller abgearbeitet werden.
CES 2010 Research In Motion (RIM) hat ein spezielles Präsentationsmodul für Blackberry-Geräte vorgestellt. Der Blackberry Presenter wird an den Projektor oder Fernseher angeschlossen, während die Daten per Bluetooth vom Blackberry auf das Präsentationsmodul gelangen.
Das aktuelle Jahr stand im Zeichen von Apples iPhone, Googles Android und Palms WebOS. Die etablierten Smartphone-Plattformen verloren dabei an Einfluss auf die Mobiltelefonentwicklung. Vor allem von Nokia war mehr erwartet worden, der Stillstand bei Microsoft überraschte hingegen kaum.
Der Blackberry-Hersteller RIM kann den Gewinn um fast 60 Prozent steigern. Feste Vertragsbindungen zu Pushmail und stabile Erfolge beim Endkunden bringen einen Quartalsgewinn von über 628 Millionen US-Dollar.
Der US-Verlag Hearst hat einen Dienst eingerichtet, um Zeitschriften und Zeitungen auf E-Book-Reader und andere mobile Endgeräte zu bringen. Er firmiert unter dem Namen Skiff und soll im Laufe des kommenden Jahres an den Start gehen.
Die drei größten Zeitschriftenverlage in den USA planen gemeinsam den Aufbau einer Vertriebsplattform. Darüber wollen sie künftig digitale Ausgaben ihrer Magazine vertreiben.
Weil so viele Kunden einen Nook bestellt haben, hat die US-Buchhandelskette Barnes & Noble den Auslieferungstermin für einige E-Book-Reader in die zweite Dezemberwoche verschieben müssen. Der Erfolg habe die Erwartungen übertroffen, sagte eine Sprecherin des Unternehmens.
Mit dem Blackberry Bold 2 zeigt Research In Motion (RIM) das erste Blackberry-Modell, das komplett in RIMs Entwicklungszentrum in Bochum entwickelt wurde. Der Neuling ergänzt den bisherigen Blackberry Bold, ist aber kleiner, schmaler und dünner und bietet ein optisches Trackpad.
Die US-Buchhandelskette Barnes & Noble hat in New seinen E-Book-Reader Nook vorgestellt. Wichtigstes Unterscheidungsmerkmal zu anderen Lesengeräten sind die zwei Bildschirme: ein schwarz-weißer zum Lesen und ein farbiger für das Nutzermenü. Als Betriebssystem nutzt das Gerät Android.
Am heutigen Dienstag wird die US-Buchhandelskette Barnes & Noble voraussichtlich ihren E-Book-Reader der Öffentlichkeit vorstellen. Vorab sind weitere Details zu dem Gerät durchgesickert.
Research In Motion hat zusammen mit Vodafone den Blackberry Storm 2 vorgestellt. Der Nachfolger des Blackberry Storm 9500 trägt die exakte Modellbezeichnung 9520 und hat wieder einen klickbaren Touchscreen, der allerdings nun elektronisch arbeitet.
Nach dem Onlineshop für E-Books auch der eigene E-Book-Reader? Laut einem US-Pressebericht will die Buchhandelskette Barnes & Noble in den kommenden Monaten ein Lesegerät für digitale Bücher auf den Markt bringen, mit dem Leser auch Bücher drahtlos einkaufen können.
Neue Konkurrenz für Amazon auf dem E-Book-Markt: Irex, der Hersteller des E-Book-Readers Iliad, kooperiert mit Barnes & Noble. Nutzer des für Herbst angekündigten neuen Gerätes bekommen direkten drahtlosen Zugang zum Onlineshop von Barnes & Noble.
Blackberry-Hersteller Research in Motion (RIM) hat mit Torch Mobile den Entwickler des auf Webkit basierenden Iris Browsers übernommen. Nach Apple, Google, Palm und Nokia setzt damit ein weiterer Hersteller von Smartphones auf die freie Browser-Engine.
Mit dem Blackberry Curve 8520 will Research In Motion (RIM) noch stärker den Privatkunden anvisieren. So bietet das Gerät spezielle Steuertasten für die Musikwiedergabe und ist auf die mobile Musikwiedergabe getrimmt. Mit dem Curve 8520 stellt RIM das erste Blackberry-Modell mit Touchpad vor.
RIM stellt ab sofort ein neues Portal für unabhängige Entwickler zur Verfügung, über das sie ihre Applikationen einreichen können. Ab Freitag, den 31. Juli 2009 soll dann auch die Blackberry App World 1.1 für Blackberry-Kunden in Deutschland geöffnet werden.
Barnes & Noble hat ein eigenes Angebot für digitale Bücher mit über 700.000 Titeln eröffnet. Außerdem kooperiert die Buchhandelskette künftig mit E-Book-Hersteller Plastic Logic.
Die geschäftliche Onlinekontaktplattform Xing kann nun auch über eine Blackberry-Anwendung genutzt werden. Die Xing-Kontakte können sich mit den eigenen Adressbuchkontakten auf dem Blackberry-Gerät synchronisieren.
Der Blackberry-Hersteller RIM macht trotz Krise weiter satte Gewinne. Starkes Wachstum zeigt die kanadische Firma im Endkundenbereich.
Das Notizprogramm Evernote ist in einer Fassung für den Blackberry erschienen. Damit können auch unterwegs mit dem Smartphone Notizen, Tonaufnahmen, Fotos und Dokumente erfasst und in einem Archiv gespeichert werden.
Der Anbieter der Fernwartungssoftware LogMeIn Ignition arbeitet auch an einer Variante für RIMs Blackberry Storm. Anwender können damit auf Dateien auf dem eigenen Rechner zugreifen und diese auch ansehen und bearbeiten.
Der Blackberry-Hersteller Research in Motion (RIM) hat die Investoren mit ungewöhnlich starken Quartalszahlen überrascht. RIM erwartet auch im Frühjahr ein anhaltend gutes Geschäft. Privatkunden machen inzwischen die Hälfte der Blackberry-Nutzerschaft aus.
Blackberry-Hersteller Research In Motion (RIM) hat einen Onlineshop eröffnet, über den Nutzer Applikationen für Blackberry-Smartphones direkt vom Gerät beziehen können. Das Angebot soll bald auch deutschen Nutzern zur Verfügung stehen. Skype hat derweil bekanntgegeben, dass seine VoIP-Software in Kürze auch für Blackberry-Geräte bereitstehen wird.
In Berlin trafen sich Fachleute, um über die Folgen der am Mittwoch beschlossenen Internetsperre zu diskutieren. Ergebnis: Sogar viele Blackberrys umgehen den Filter - er ist wirkungslos. Und der Verband der Internetwirtschaft sorgt sich um jene, die ungerechtfertigt auf die Sperrliste gelangen.
Das von der Buchhandelskette Barnes & Noble gekaufte Unternehmen Fictionwise hat seine E-Book-Lesesoftware eReader jetzt auch für den Blackberry bereitgestellt. Das Programm steht ab sofort in einer kostenlosen Betaversion zum Herunterladen bereit.
Der Blackberry-Hersteller Research In Motion (RIM) überwacht nach eigenem Bekunden die gesamte Kommunikation seiner Beschäftigten nach außen. Um das geistige Eigentum des Konzerns zu schützen, hat IT-Chefin Robin Bienfait offenbar einen umfassenden Kontrollapparat geschaffen.
Führende Manager des Blackberry-Herstellers Research In Motion (RIM) müssen 75 Millionen Dollar Strafe zahlen. Einem entsprechenden Vergleich mit den kanadischen Regulationsbehörden hat die Firmenleitung zugestimmt.