Blackberry will im Juli 2013 das Smartphone Blackberry Q5 auf den Markt bringen. Wie das Q10-Modell hat es eine Hardwaretastatur. Für das Blackberry Z10 wird derzeit das Update auf Blackberry 10.1 und der Blackberry Messenger wird im Sommer 2013 für Android und iOS erscheinen.
Fast 75 Prozent aller im zurückliegenden Quartal verkauften Smartphones liefen mit Android. Neben Android hat lediglich Microsofts Windows-Phone-Plattform zugelegt. Selbst Apples iOS-Marktanteil hat sich verringert.
Der Anbieter des Tablets Blackberry Playbook meint, dass die Geräteform in einigen Jahren wieder vom Markt verschwinden wird. Was vom Tablet bleibe, sei ein großes Display im Arbeitsbereich.
Mit dem Z10 versucht Blackberry ein Comeback im Smartphone-Markt. Auch Android-Anwendungen lassen sich auf dem Gerät installieren. Golem.de-Autor Tobias Költzsch hat zwei Wochen lang sein Galaxy S3 gegen das Z10 getauscht und im Langzeittest überprüft, wie schwer ein Umstieg ist.
Die Suchmaschinenapplikation für Blackberry und eine Reihe weiterer Angebote von Yahoo wird es bald nicht mehr geben. Stattdessen will sich das Unternehmen auf erfolgreichere Produkte konzentrieren.
Apples Smartphone-Plattform iOS kommt im vierten Quartal 2012 auf einen Marktanteil von über 22 Prozent. Der Android-Marktanteil hat sich im Vergleich zum Vorquartal auf rund 69 Prozent verringert. Windows Phone 8 hat Microsofts Marktanteil nicht angehoben.
Die Unity-Engine wird bald auch das mobile Betriebssystem Blackberry 10 unterstützen. Und das nicht nur auf den neuen Blackberry-Smartphones.
Mit dem Blackberry Z10 und dem Blackberry Q10 wurden die erste beiden Smartphones mit Blackberry 10 vorgestellt. Die neue Blackberry-Version soll nach Jahren Geräte ermöglichen, die es mit Apples iPhones und mit Android-Smartphones aufnehmen können.
Zwei Wochen vor der geplanten Präsentation ist ein Testgerät des neuen Blackberry-Smartphones Z10 im Internet aufgetaucht. Das Gerät hat ein 4,2 Zoll großes Display, einen Dual-Core-Prozessor und RIMs neues mobiles Betriebssystem Blackberry 10.
Ein Android-Entwickler hat offenbar eigene Apps in der Blackberry App World vorgefunden. Das Problem: Er hat sie nicht selbst dort hochgeladen. Blackberrys Konvertierungswerkzeug ist wohl nicht gegen Piraterie gefeit.
Die Marktforscher von IDC haben die Prognose zur Verteilung der jeweiligen Smartphone-Plattformen bis 2016 erneuert. Die sehr optimistische Erwartung bezüglich Windows Phone wurde drastisch nach unten korrigiert - trotz Windows Phone 8. Android und iOS bleiben die dominierenden Plattformen.
Research In Motion (RIM) wird Ende Januar 2013 zwei Smartphones mit Blackberry 10 vorstellen. Mit der neuen Version des Blackberry-Betriebssystems will RIM Marktanteile im Smartphonesegment zurückgewinnen und die Krise des Unternehmens überwinden.
75 Prozent der verkauften Smartphones im dritten Quartal 2012 liefen mit Android. Damit wurden über fünfmal so viele Android-Smartphones wie iPhones verkauft. Beide Plattformen zusammen kommen auf 89,9 Prozent Marktanteil.
Für teure 585 Euro ist das Blackberry Playbook mit UMTS-Modem in Deutschland erhältlich. Die Nur-WLAN-Version des Tablets ist deutlich günstiger. RIM plant sechs Blackberry-10-Smartphones, die alle einen austauschbaren Akku haben werden.
Research In Motion (RIM) hat einige Neuerungen und die Bedienung von Blackberry 10 enthüllt. Das neue System ist auf Touchscreens ausgerichtet und wird vor allem mit Fingergesten bedient. Die Bedienung soll einfacher als bei der Konkurrenz sein.
Seit den frühen Morgenstunden sind die Blackberry-Dienste in Deutschland gestört. Nach bisherigen Erkenntnissen sind nur Vodafone-Kunden von dem Ausfall betroffen, der ganz Europa betrifft. Der Blackberry-Dienst soll seit dem Nachmittag wieder laufen.
Der angeschlagene Smartphone-Hersteller RIM will die bevorstehende Version 10 seines Betriebssystems Blackberry OS an Dritte lizenzieren. Zumindest RIM hat eine Vorstellung davon, wer das Betriebssystem nutzen könnte.
IBM prüft einen Kauf der Enterprise-Services-Sparte von RIM, die mit Groupware-Systemen in den Unternehmen kommuniziert und E-Mail und Kalendereinträge bereitstellt.
Research In Motion (RIM) liefert sein Blackberry Music Gateway aus. Smartphones und Tablets können damit Musik über Bluetooth zur Stereoanlage funken - wenn sie NFC unterstützen, auch ohne nerviges Koppeln.
Trotz bis zuletzt gegenteiliger Ankündigungen auf der Blackberry 10 Jam World Tour hat RIM den Start von Blackberry 10 verschoben. Microsoft soll versuchen, den Hersteller zur Aufgabe des eigenen Betriebssystems und zum Umstieg auf Windows Phone zu bewegen.
Mit einer App für mobile Geräte sucht die Londoner Polizei nach mutmaßlichen Beteiligten an den Krawallen im Jahr 2011 sowie nach weiteren Verdächtigen. Die App enthält Fotos von Überwachungskameras. Nutzer sollen der Polizei jene melden, die sie darauf erkennen.
Wieder gibt es Verkaufsgerüchte über den angeschlagenen IT-Konzern RIM. Das Blackberry-Geschäft könnte verkauft und das Unternehmen aufgespalten werden.
Research In Motion (RIM) will das Blackberry Playbook mit 16 GByte Speicher nicht mehr verkaufen. Die beiden Blackberry-Playbook-Modelle mit 32 und 64 GByte Speicher soll es weiter geben. In Deutschland gibt es das RIM-Tablet für unter 200 Euro.
Research In Motion (RIM) hat das Update auf Blackberry 7.1 für eine Reihe von Blackberry-Smartphones in Deutschland veröffentlicht. Nach dem Update kann das Smartphone zum mobilen WLAN-Hotspot umfunktioniert werden.
Opera Software hat den mobilen Browser Opera Mini 7 für Java-Handys sowie Smartphones mit Symbian S60 oder Blackberry veröffentlicht. Mittels einer Smart Page wird die Nutzung sozialer Netzwerke vereinfacht.
Schwache Nachfrage für Blackberrys und Playbooks führen wohl zu einer weiteren hohen Abschreibung bei RIM. Auch eine geplante Entlassung könne weit größer ausfallen als bislang vermutet.
Bei den verwendeten Smartphones in Deutschland liegt Android vor Symbian und iOS, ergibt eine aktuelle Umfrage. Die Verbreitung von Blackberry- und Windows-Phone-Smartphones verringert sich weiter.
RIM soll in den kommenden Tagen erneut einen massiven Stellenabbau ankündigen. "Ich habe herausgefunden, welche Teile ich in meinem Puzzle nicht mehr benötige", sagte Firmenchef Thorsten Heins.
Research In Motion (RIM) hat mit Tomtom eine Zusammenarbeit beschlossen. Künftig nutzen die Blackberry-Anwendungen zur Navigation Tomtoms Kartenmaterial sowie die Verkehrsinformationen von HD Traffic.
Wer bereits ein Blackberry-Smartphone besitzt, wird kein Update auf das neue Betriebssystem Blackberry 10 erhalten. Lediglich für die wenigen Besitzer eines Blackberry Playbook ist ein Update geplant.
RIM hat mit Blackberry 10 die nächste Generation seiner Softwareplattform vorgestellt und ein erstes Entwicklerkit veröffentlicht, mit dem sich native Apps und HTML5-Apps für entsprechende Geräte entwickeln lassen.
Der frühere Siemens-Manager Thorsten Heins soll den angeschlagenen Blackberry-Hersteller RIM retten. Mike Lazaridis und Jim Balsillie geben nach 20 Jahren die Führung auf und wechseln in den Aufsichtsrat.
Innenminister Friedrich soll in seiner Behörde aus Sicherheitsgründen die Nutzung von Smartphones und Tablets von RIM und Apple untersagt haben. Die Behörde setze auf HTC-Geräte mit spezieller Sicherung.
Die Tastaturen der Serie One des kanadischen Herstellers Matias können mit einem Tastendruck zwischen USB- und Bluetooth-Modus umgeschaltet werden. So können sie für die Eingabe am Rechner und am Smartphone gleichermaßen eingesetzt werden.
Die Hackergruppe The Lords of Dharmaraja will Dokumente besitzen, die belegen, dass Apple, Nokia und RIM einem indischen Geheimdienst Zugang zu den E-Mails ihrer Kunden gewähren.
Nach einer Serie von Verschiebungen, Misserfolgen, Pannen und Skandalen bei RIM wird laut unbestätigten Berichten den beiden Vorstandschefs Mike Lazaridis und Jim Balsillie die Führung des Aufsichtsrats abgenommen. Übernehmen soll eine hochrangige Bankmanagerin.
Das 64-GByte-Modell des Blackberry Playbook verkauft Research In Motion (RIM) nun zum Schleuderpreis. Mit einer weiteren Sonderaktion und deutlich reduzierten Preisen sollen die Abverkaufszahlen erhöht werden.
Das aktuelle Jahr gehört zu den turbulentesten Jahren im Handymarkt: Nokia hat sich für eine neue Smartphone-Plattform entschieden, HP hat sich von WebOS-Geräten abgewandt und die langjährige Marktführerschaft der Smartphone-Plattform Symbian ist endgültig vorbei. Nun ist Android die dominante Plattform.
Büroangestellte bei Volkswagen müssen sich künftig nach der Arbeit nicht mehr mit E-Mails am Blackberry befassen. Der Dienst wird 30 Minuten nach Arbeitsschluss abgeschaltet.
Der angeschlagene Blackberry-Hersteller RIM soll Kaufangebote von Microsoft und Nokia erhalten haben. Auch Amazon hatte Interesse. Geprüft werden soll auch eine Lizenzierung des Blackberry OS an Samsung und HTC.
Das im Oktober 2011 vorgestellte Blackberry-Smartphone Porsche Design P'9981 wird 1.500 Euro kosten. Das Smartphone mit einem Rahmen aus geschmiedetem Stahl und einer Rückseite aus Leder soll ab sofort verfügbar sein.
RIM wird im laufenden Quartal einige Millionen Smartphones weniger verkaufen. Co-Firmenchef Jim Balsillie sagte, ihm sei bewusst, dass Ziele verfehlt wurden. Er und Co-Chef Mike Lazaridis arbeiten nun für ein symbolisches Gehalt von 1 US-Dollar im Jahr.
Sturzbetrunkene und grölende RIM-Manager, die Fluggäste und Flugbegleiter bedrohen und gefesselt werden mussten, das Klebeband aber durchbeißen konnten; das ist keine Szene aus der Filmkomödie The Hangover Part 3, sondern aus kanadischen Gerichtsunterlagen.
Zwei RIM-Manager haben sich auf einem Flug von Vancouver nach Peking so schlecht benommen, dass der Pilot den Flug abbrach. Der Senior Vice-President und der Vice-President des Blackberry-Herstellers wurden entlassen.
Die Gruppe Teampoison hat von einem Server der UNDP persönlche Daten entwendet und im Internet veröffentlicht. Die Sicherheitslücke sei geschlossen, die Daten nicht mehr aktuell, erklärte die UNDP.
Research In Motion (RIM) will den schleppenden Verkauf des Blackberry Playbook ankurbeln. Daher gibt es das 7-Zoll-Tablet für kurze Zeit für weniger als die Hälfte des Listenpreises.
Research In Motion (RIM) hat zusammen mit Porsche-Design ein Blackberry-Smartphone entwickelt. Das Porsche Design P'9981 mit Blackberry OS 7 steckt in einem geschmiedetem Stahlrahmen mit einer Rückseite aus Leder und unterstützt NFC.
Research In Motion (RIM) will Kunden für den Blackberry-Ausfall in der vergangenen Woche versöhnen und verschenkt Anwendungen im Gesamtwert von mehr als 115 Euro.
Blackberry-Hersteller RIM hat ein Problem: Erst verärgert der Hersteller seine Kunden durch einen Serverausfall, jetzt lassen Nutzer im Web ihrem Ärger freien Lauf - und verursachen so zusätzlichen Imageschaden.
Research In Motion (RIM) hat den Grund für die schweren Blackberry-Probleme gefunden. Blackberry-Nutzer konnten stundenlang keine E-Mails abrufen und auch nicht im Internet surfen.