RIM

Hardwareausfall verursachte massive Blackberry-Probleme

Research In Motion (RIM) hat den Grund für die schweren Blackberry-Probleme gefunden. Blackberry-Nutzer konnten stundenlang keine E-Mails abrufen und auch nicht im Internet surfen.

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Blick auf die RIM-Zentrale in den USA
Blick auf die RIM-Zentrale in den USA (Bild: RIM)

Ein ausgefallener Coreswitch in der RIM-Infrastruktur hat die großen Probleme verursacht, die unter anderem Blackberry-Nutzer in Europa, Afrika und dem Mittleren Osten (EMEA) gemeldet haben. Ihnen war es seit dem 10. Oktober 2011 nicht möglich, auf ihre E-Mail-Konten zuzugreifen, Instant Messaging zu nutzen oder im Internet zu surfen. Auch als wieder Nachrichten verschickt werden konnten, sollen sie erst verspätet ausgeliefert worden sein.

RIM kündigte an, weiter an der Beseitigung des Problems zu arbeiten. Heute Nacht hieß es dazu auf der offiziellen Facebook-Gruppe für österreichische und deutsche Blackberry-Kunden: "Obwohl das System durch Ausfallsicherungen auf einen solchen Ausfall vorbereitet ist, konnte es nicht wie zuvor getestet eingreifen. Derzeit wird der dadurch entstandene Datenrückstau verarbeitet, um euch den regulären Betrieb der Dienste so schnell wie möglich wieder verfügbar zu machen. Wir entschuldigen uns nochmals für die Unannehmlichkeiten und werden euch weiterhin auf dem Laufenden halten."

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