Blackberry Torch 9860

Smartphone von RIM mit 3,7 Zoll großem Touchscreen

Mit dem Blackberry Torch 9860 hat Research In Motion (RIM) eine Variante des Torch-Modells mit größerem Display und ohne Hardwaretastatur vorgestellt. Der Neuling läuft mit Blackberry 7 OS.

Artikel veröffentlicht am ,
Blackberry Torch 9860 ohne Tastatur
Blackberry Torch 9860 ohne Tastatur (Bild: RIM)

Das Blackberry Torch 9860 hat einen 3,7 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 800 x 480 Pixeln. Auf dem Bildschirm können bis zu 16 Millionen Farben dargestellt werden. Weil das Torch 9860 keine Hardwaretastatur besitzt, müssen Texteingaben über eine Bildschirmtastatur eingegeben werden. Außer über den Touchscreen kann das Smartphone über die zwei typischen Blackberry-Knöpfe und das Trackpad bedient werden. Zudem stehen Tasten zum Akzeptieren oder Ablehnen von Anrufen bereit.

Für eine schnelle Reaktion des Betriebssystems und der Anwendungen hat sich Research In Motion (RIM) für einen Prozessor mit 1,2 GHz entschieden. Die Liquid-Graphics-Technik unterstützt den Prozessor, um flüssige Animationen in Spielen und schnelle Reaktionen in Grafikanwendungen zu erreichen.

  • Blackberry Torch 9860
  • Blackberry Torch 9860
  • Blackberry Torch 9860
  • Blackberry Torch 9860
Blackberry Torch 9860

Eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus, Gesichtserkennung, Bildstabilisator sowie Kameralicht steht bereit, um damit Fotos und Videos aufzunehmen. Das Mobiltelefon verfügt über einen RAM-Speicher von 768 MByte und einen internen Speicher von 4 GByte. Weitere Daten lassen sich auf einer bis zu 32 GByte großen Micro-SD-Karte ablegen.

Das UMTS-Mobiltelefon unterstützt die vier GSM-Netze, GPRS, EDGE sowie HSDPA. Zudem werden WLAN nach 802.11b/g/n und Bluetooth 2.1 unterstützt. Ein GPS-Empfänger und ein digitaler Kompass sind auch vorhanden.

Das Blackberry Torch 9860 erscheint mit Blackberry 7 OS, womit sich Suchanfragen per Sprache eingeben lassen. Außerdem besitzt die Betriebssystemversion einen verbesserten Browser auf Basis von Webkit. Er soll Webseiten deutlich schneller darstellen als die Vorversion, bietet eine optimierte Zoomfunktion und unterstützt HTML 5 besser. Die Office-Suite Documents To Go von Dataviz liegt als Vollversion bei.

Bei einem Gewicht von 135 Gramm misst das Torch 9860 120 x 62 x 11,5 mm. Im UMTS-Betrieb soll der Akku für eine Sprechzeit von knapp sieben Stunden ausreichen. Ungewöhnlicherweise soll sich die Akkulaufzeit bei Telefonaten im GSM-Netz auf 4,5 Stunden verringern. Im Bereitschaftsmodus hält der Akku rund 14 Tage durch.

Ende August 2011 soll das Blackberry Torch 9860 auf den Markt kommen. Was das Mobiltelefon dann kosten wird, wollte der Hersteller noch nicht verraten.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


elknipso 04. Aug 2011

Das war einmal so. Dieser Status bröckelt gerade immer schneller.

Yeeeeeeeeha 04. Aug 2011

Tja, Apple ist sicher zu RIM gegangen, hat denen die Pistole auf die Brust gesetzt und...

bloodflash 03. Aug 2011

Bei den bisherigen Modellen ist das nur sehr eingeschränkt möglich. Insbesondere die...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Betriebssystem
Tool aktiviert Windows XP jetzt ohne Crack und Internet

Das Tool Windows XP Keygen funktioniert erstmals auch komplett offline. Das Betriebssystem wird teilweise immer noch verwendet.

Betriebssystem: Tool aktiviert Windows XP jetzt ohne Crack und Internet
Artikel
  1. Star Wars: Obi-Wan Kenobi bekommt keine zweite Staffel
    Star Wars
    Obi-Wan Kenobi bekommt keine zweite Staffel

    Kathleen Kennedy erteilt der Fortsetzung der Star-Wars-Serie offiziell eine Absage. Die Charaktere könnten allerdings anderswo auftreten.

  2. Akkutechnik: Wie Gotion viel Energie ohne Nickel und Kobalt speichert
    Akkutechnik
    Wie Gotion viel Energie ohne Nickel und Kobalt speichert

    Die VW-Partnerfirma Gotion hat Akkupacks mit LMFP-Zellen entwickelt: für hohe Reichweiten mit weniger Lithium, ohne Nickel und Kobalt.
    Von Frank Wunderlich-Pfeiffer

  3. Spieleklassiker: Snake programmieren mit Lua und Löve
    Spieleklassiker
    Snake programmieren mit Lua und Löve

    Mit der Open-Source-Sprache Lua und der Bibliothek Löve lassen sich einfach 2D-Spiele programmieren. Wir haben das mit dem Spieleklassiker Snake gemacht.
    Von Julian Thome und Sören Leonardy

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • MSI RX 7600 299€ • Google Days • Inno3D RTX 4070 679€ • MindStar: u. a. ASRock RX 6800 XT Phantom Gaming OC 579€, PowerColor RX 6800 Fighter 489€, Endorfy Navis F360 ARGB 109€ • MSI MEG Z690 Godlike Bundle 805,89€ • Samsung 990 Pro 1TB/2TB ab 107€ • Logitech bis -46% [Werbung]
    •  /