RIM gibt für das irische Unternehmen Newbay Software 100 Millionen US-Dollar aus, um künftig eigene Cloud-Dienste anbieten zu können. Zu den Kunden von Newbay Software gehören die Deutsche Telekom und Telefónica O2.
Während Apple mit der Produktion seines iPhones kaum hinterherkommt, laufen dem Blackberry-Hersteller RIM die Kunden davon. Im zweiten Geschäftsquartal schrumpften die Auslieferungen auf 10,6 Millionen Smartphones.
Mit der Blackberry App World 3.0 bietet RIM eine neue Oberfläche für seinen Softwareshop. Nutzer sollen interessante Spiele und Apps dadurch schneller finden.
Mit der Öffnung des Blackberry Messengers (BBM) für Ermittler in Großbritannien hat RIM auch bei der südafrikanischen Regierung den Wunsch geweckt, die verschlüsselten Kommunikationsdaten der Nutzer zu erhalten. Weitere Regierungen könnten folgen.
Der Apen A3 sieht aus wie ein gewöhnlicher Stift, mit dem auf Papier geschrieben wird. Zusätzlich überträgt er das Geschriebene auf ein Android- oder Blackberry-Gerät ab Version 4.6. Dazu wird Bluetooth eingesetzt.
Research In Motion startet am 25. August 2011 die Testphase eines sozialen Musikdienstes für Blackberry-Smartphones. Mit BBM Music können Nutzer Musik hören und diese mit Freunden teilen. Der Dienst soll noch im Jahr 2011 offiziell starten.
Research In Motion (RIM) hat ein neues Curve-Modell vorgestellt. Das Blackberry Curve 9360 liefert eine höhere Displayauflösung als die Vorgängermodelle, unterstützt NFC-Technik und kommt gleich mit Blackberry 7 OS auf den Markt.
Die Crackergruppe Teampoison warnt Research in Motion (RIM) davor, persönliche Nachrichten und Kundendaten an die britische Polizei zu übergeben. Anderenfalls würden die Adressen von RIM-Angestellten an die Randalierer von London weitergeleitet.
Bei der Organisierung der Jugendrevolte in London spielt der Blackberry Messenger (BBM) eine wichtige Rolle. RIM will der Polizei helfen, die Aussender von Aufrufen aufzuspüren.
Mit dem Blackberry Torch 9860 hat Research In Motion (RIM) eine Variante des Torch-Modells mit größerem Display und ohne Hardwaretastatur vorgestellt. Der Neuling läuft mit Blackberry 7 OS.
Research In Motion (RIM) bringt mit dem Blackberry Torch 9810 ein neues Smartphone mit Touchscreenbedienung und ausziehbarer Tastatur. Er soll die Nachfolge des Blackberry Torch 9800 antreten.
RIM hat einen größeren Stellenabbau angekündigt. Das angeschlagene Unternehmen will seine Ressourcen auf Wachstumsbereiche konzentrieren. In Schweden hat RIM den Hersteller eines Online-Video-Editors gekauft.
Mit dem Blackberry Playbook tritt RIM gegen die Tabletkonkurrenten wie iPad, Android-Tablets und HPs Touchpad an und setzt dabei auf das Echtzeitbetriebssystem QNX Neutrino. Im Test gefallen vor allem Multitasking und die flotte Bedienung durch Gesten. Softwareseitig enttäuscht das Tablet aber.
Ein Investmentbanker rät Microsoft, den Blackberry-Hersteller Research In Motion zu kaufen. Das Unternehmen hat massiv an Börsenwert verloren.
Vodafone bietet nun auch einen Prepaid-Tarif mit Blackberry-Option an. Den Tarif gibt es zusammen mit dem Blackberry-Modell Curve 8520 von RIM (Research In Motion). Er kann zudem mit beliebigen anderen Blackberry-Geräten verwendet werden.
Der Blackberry-Hersteller RIM hat zu kämpfen: Umsatz und Gewinn gingen im ersten Quartal zurück, die Umsatzprognose für das Gesamtjahr wurde reduziert und der Aktienkurs hat sich seit Jahresbeginn mehr als halbiert. Das Unternehmen reagiert mit Entlassungen.
Mitte Juni 2011 will Amazon das Blackberry Playbook von RIM (Research In Motion) ausliefern. In dem Onlinekaufhaus gibt es das Blackberry-Tablet für 500 Euro.
Blackberry-Geräte sollen für Spieleentwickler interessanter werden. Dazu kauft Research In Motion (RIM) das deutsche Unternehmen Scoreloop und kündigte an, deren Social-Gaming-Plattform ins Blackberry OS integrieren zu wollen.
Der mobile Sprachnachrichtendienst Woizzer ist nun offiziell gestartet. Mit Apps für iPhone, Android und Blackberry können Nutzer kostenlos Freunde benachrichtigen, auch per E-Mail oder direkt auf deren Facebook-Profil.
Microsofts Suchdienst Bing wird künftig prominent auf den Blackberry-Geräten von Research In Motion (RIM) vertreten sein. Im Browser liefert Bing dann die Suchergebnisse und bei der GPS-Navigation die Karten.
RIM will eine plattformübergreifende Lösung zur Verwaltung und Absicherung von mobilen Endgeräten mit Blackberry OS, iOS und Android auf den Markt bringen und hat dazu die Münchner Ubitexx GmbH gekauft.
RIM kündigt zwei neue Smartphones an, die mit dem neuen Betriebssystem Blackberry 7 OS laufen und außer über die Blackberry-Tastatur auch über einen Touchscreen verfügen: Blackberry Bold 9900 und 9930. Laut RIM handelt es sich um die dünnsten und leistungsfähigsten Blackberry-Smartphones bisher.
Der Blackberry-Hersteller RIM reduziert die Gewinn- und Umsatzerwartung. "Unsere High-End-Produkte altern", gab Co-Firmenchef Jim Balsillie zu. Doch in der kommenden Woche könnten Neuankündigungen folgen.
Blackberry-Hersteller Research In Motion (RIM) übernimmt den Kalenderspezialisten Tungle. Dessen Dienst Tungle.me verbindet Kalender unterschiedlicher Plattformen miteinander.
Über staatliche Abhörpraktiken wollte er nicht sprechen: RIM-Gründer und Co-Chef Lazaridis hat ein Interview abgebrochen, weil ein BBC-Journalist zu beharrlich nachfragte.
In den USA sind mittlerweile mehr Smartphones mit Googles Android als mit anderen Betriebssystemen im Einsatz. Die meisten im Einsatz befindlichen Smartphones sollen dabei laut Comscore-Marktforschern von Samsung und LG stammen.
Mit einem sogenannten Native Development Kit (NDK) für das kommende Blackberry Tablet OS will RIM die Entwicklung grafisch aufwendiger Spiele und anderer komplexer Applikationen in C und C++ ermöglichen. Entwickler sollen dabei auf Standard-GNU-Werkzeuge zurückgreifen können.
Research In Motion (RIM) hat mit 7digital eine Zusammenarbeit vereinbart. Das Blackberry Playbook wird mit dem Music Store von 7digital ausgeliefert, so dass Nutzer bequem Musik direkt vom Tablet aus kaufen können.
MWC 2011 Research In Motion (RIM) verwendet für das Tablet Blackberry Playbook eine komplett andere Bedienoberfläche als für die Blackberry-Smartphones. Bei der grundlegenden Bedienung sind die Anleihen an Palms WebOS nicht zu übersehen.
Die indische Regierung bleibt hart: Strafverfolger müssen einen Zugriff auf die von Blackberrys verschickten E-Mails bekommen. Richtet Hersteller RIM den nicht ein, droht den Smartphones aus Kanada ein Verbot.
Der Blackberry-Hersteller RIM soll im Abhörstreit mit der indischen Regierung einen Kompromiss angeboten haben. Doch die Angaben von RIM und dem indischen Heimatministerium gehen weit auseinander.
RIM-Co-Chef Balsillie legt starke Quartalszahlen vor. Der für das erste Quartal 2011 angekündigte Start des Blackberry Playbook werde die Anforderungen an ein Tablet neu definieren, sagte er.
Der Blackberry-Hersteller übernimmt den schwedischen UI-Spezialisten The Astonishing Tribe (TAT). Das Team hat vor allem mit innovativen User-Interface-Ideen für mobile Geräte auf sich aufmerksam gemacht.
Research In Motion will mit einem vergleichenden Video die Überlegenheit des Blackberry Playbooks gegenüber dem iPad demonstrieren. Das Zwei-Kern-Tablet soll vor allem beim Rendern von Webseiten besonders schnell sein.
Path ist ein soziales Netz, in das der Nutzer nur seine 50 engsten Freunde und Verwandten aufnehmen kann. Mit diesen soll er seine privaten Momente, die er mit der Kamera seines iPhones fotografiert hat, teilen.
Research In Motion (RIM) bringt das Blackberry Playbook für unter 500 US-Dollar auf den Markt. Einen exakten Preis für das erste Blackberry-Tablet wollte der Hersteller noch nicht nennen.
Interne Umtauschaktion bei Dell: Rund 25.000 Mitarbeiter müssen künftig mit einem hauseigenen Venue Pro auf Basis von Windows Phone 7 surfen und telefonieren - statt mit einem Blackberry. Dell will so die Kosten senken und ähnliche Konzepte auch anderen Unternehmen anbieten.
Mit dem Blackberry Bold 9780 hat Research In Motion (RIM) nach dem Blackberry Torch ein weiteres Smartphone mit Blackberry 6 vorgestellt. Der Neuling besitzt wie sein Vorgänger keinen Touchscreen, wie es beim Torch-Modell der Fall ist.
Im Oktober 2010 nimmt Vodafone das Blackberry Torch von RIM (Research In Motion) ins Sortiment. Es ist RIMs erstes Gerät, das sowohl einen Touchscreen als auch eine Hardwaretastatur besitzt und mit Blackberry 6 läuft. Amazon listet das Gerät zum Preis von 556 Euro.
Mozilla will seine mobile Applikation Firefox Home, die derzeit für das iPhone erhältlich ist, auf weitere Betriebssysteme und Geräte bringen. Einem eigenen Browser für Apples Smartphone erteilte Mozilla wieder einmal eine deutliche Absage.
Mit Blackberry Webworks hat RIM eine neue Open-Source-Plattform auf Basis von HTML5 für die Entwicklung mobiler Applikationen veröffentlicht. Ergänzt wird das durch die Blackberry Enterprise Application Middleware auf Serverseite, womit auf Blackberry-Endgeräte vom Server aus zugegriffen werden kann.
Research In Motion (RIM) hat auf seiner Blackberry Devcon 2010 wie erwartet ein eigenes Tablet vorgestellt. Beim Blackberry Playbook setzt RIM auf ein neues Betriebssystem namens Blackberry Tablet OS, das auf dem Mikrokernel Neutrino von QNX basiert und mit einer freien Entwicklungsplattform geliefert wird.
Research in Motion hat die Ziele bei der Gewinnung von Neukunden für die Blackberry-Dienste verfehlt. Konkurrenzprodukte und Konflikte mit Regierungen im Nahen Osten seien daran schuld, sagt das Unternehmen.
Research in Motion hat bestätigt, Dataviz, den Hersteller der mobilen Office-Software DocumentsToGo, gekauft zu haben. Die US-Firma soll sich künftig auf die Blackberry-Plattform konzentrieren.
Der Polizeichef von Dubai beschuldigt die USA, Blackberry-Daten zu Spionagezwecken zu benutzen. Die Regierung der Vereinigten Arabischen Emirate fordert Zugang zu den verschlüsselten E-Mail-Daten.
Google kauft weiter im Bereich soziale Netzwerke zu: Das Internetunternehmen hat einen Anbieter von Spielen für diese Plattformen übernommen. Es ist das zweite Unternehmen dieser Art, das Google in diesem Monat gekauft hat.
Mit dem Kauf des Softwareunternehmens Cellmania will Research In Motion seinen App-Shop in Schwung bringen. Der Blackberry-Hersteller versucht auch, ein Werbenetzwerk zu übernehmen.
Im zweiten Quartal 2010 wurden auf dem Weltmarkt mehr Smartphones mit Android als iPhones verkauft. Damit steigt die Bedeutung von Googles mobiler Betriebssystemplattform auf dem Markt. Marktführer bei Smartphone-Betriebssystemen ist weiterhin Symbian, gefolgt von RIMs Blackberry-Plattform.
Research In Motion (RIM) hat mit dem Blackberry Curve 3G kurz nach der Vorstellung des Blackberry Torch 9800 ein Smartphone ohne Touchscreen vorgestellt. Das neue Curve-Modell wird zunächst noch mit Blackberry 5 ausgeliefert, Blackberry 6 kann dann später nachgerüstet werden.
Research In Motion (RIM) will einen Blackberry-Server in Saudi-Arabien in Betrieb nehmen. Damit will RIM eine Abschaltung der Blackberry-Dienste in dem Land verhindern. Saudi-Arabien erhält dafür Zugriff auf die Blackberry-Daten.