Motorola will Verkaufsstopp für Blackberrys

Research in Motion hat angeblich Patente von Motorola verletzt

Der Wettbewerb im Markt für Smartphones gewinnt weiter an Schärfe: Nachdem Apple ein Verkaufsverbot für Nokia-Geräte verlangt hatte, will nun Motorola den Konkurrenten Research in Motion (RIM) am Verkauf seiner Blackberry-Modelle hindern. Grund sind angebliche Patentverletzungen.

Artikel veröffentlicht am ,

Der US-Konzern Motorola hat die Internationale Handelskommission der Vereinigten Staaten (USITC - United States International Trade Commission) aufgefordert, ein Einfuhr-, Verkaufs- und Werbeverbot im US-Markt für die unter dem Namen Blackberry angebotenen Smartphones von Research in Motion (RIM) zu verhängen. Grund sind angebliche Patentverletzungen durch RIM, die unter anderem WLAN-Technik und die Nutzeroberfläche betreffen. Erst Mitte Januar 2010 hatte Apple wegen Patentstreitigkeiten von der USITC ein Verkaufsverbot von Nokia-Smartphones in den USA verlangt.

Der Streit zwischen Motorola und RIM hat eine lange Vorgeschichte, die Anfang 2008 in gegenseitige Patentklagen vor US-Gerichten mündete. Motorola wirft dem Konkurrenten nun vor, in dem Rechtsstreit eine Verzögerungstaktik zu verfolgen und sich zudem zu weigern, um die patentierten Technologien herum zu entwickeln. RIM hat es bislang abgelehnt, sich zu der bei der USITC eingereichten Klage zu äußern.

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Turnisterträger 04. Feb 2010

Nimm lieber das hier: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=260544821696...

Saruman 25. Jan 2010

Och, ihr versteht wohl nichts von Apple. Apples Reaktion war Notwehr als Nokia Apple zu...

few 25. Jan 2010

wenn man so unfähig wie Motorola ist. Den wegfall der CPUs konnte man ja noch...

Mängelexemplar 25. Jan 2010

Und Du vom Dudenverlag.



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