Der Ausstieg von Daimler bei Tesla Motors ist komplett. Nach dem Verkauf der Firmenanteile soll der US-Elektroautohersteller künftig auch keine Akkus oder Antriebsstränge mehr liefern.
Zum 100. Firmengeburtstag sollte sogar die Kanzlerin nach München kommen. In Zukunft will BMW auch bei der Entwicklung von selbstfahrenden Autos ganz vorne dabei sein.
IMHO Die Politik nimmt die autonomen Autos immer wieder zum Vorwand, um Spezialdienste und schnelles Internet zu fordern. Wir haben uns auf die Suche nach den Zahlen gemacht, die diesen Bedarf zu begründen versuchen.
Vier kugelförmige Reifen, über denen das Auto auf einem Magnetfeld schwebt: So stellt sich der US-Reifenhersteller Goodyear den Reifen für das autonom fahrende Auto der Zukunft vor.
Morgan zeigt auf dem Genfer Automobilsalon sein dreirädriges Elektroauto EV3 Threewheeler. Es ist ein Einsitzer, der mit seinem 20-kWh-Akku 240 km weit kommen soll.
Ein autonom fahrendes Auto von Google hat erstmals selbst einen Unfall verschuldet. Google rühmte sich bisher, dass die Fahrzeuge auch ohne Fahrer extrem sicher seien.
Wer ab Sommer ein Elektroauto kauft, soll vom Staat einen Zuschuss zum Kaufpreis erhalten, das fordern drei Minister der Bundesregierung. Ihr Problem: Der Finanzminister ist nicht darunter.
Mercedes Benz will viele Fließband-Roboter in seinem größten Werk abschaffen und mehr durch Arbeitskräfte erledigen lassen. Der Grund sind die vielen Individualisierungsmöglichkeiten der Fahrzeuge.
Nach der Analyse von BMW-Modellen zeigt sich der ADAC besorgt über die Datenerfassung und -kommunikation von Autos. Die große Koalition fordert ebenfalls die Autonomie der Autofahrer, aber mit Einschränkungen.
Update Nissans Elektroauto Leaf kann aus der Ferne manipuliert werden, weil eine Begleitapp nur eine Fahrzeugnummer als Authentifizierung nutzt. Sicherheitsrelevante Funktionen sind von der Lücke nicht betroffen, doch der Hersteller hat bislang noch kein Update bereitgestellt.
Drivemode 2.0 soll das Smartphone zum Ersatz für das Autodisplay machen. Es soll nicht nur als Navigationssystem und Musikstation dienen, sondern mit dem Auto verbunden und vom Lenkrad aus steuerbar sein.
MWC 2016 Neue toughe Geräte von Panasonic, VR-Brillen und Fords Vier-Jahres-Plan: Auch am zweiten Messetag haben wir vieles gesehen. Das Wichtigste gibt es in unserem Videorückblick.
Wegen erhöhter Brandgefahr dürfen Lithium-Ionen-Akkus nicht mehr per Luftfracht in Passagierflugzeugen transportiert werden. Im Gepäck von Reisenden und in Frachtflugzeugen sind sie weiterhin erlaubt.
Relo heißt der Fahrradelektroantrieb, der an jedem Rahmen eines Mountainbikes oder Rennrads nachgerüstet werden kann. Akku und Motor lassen sich abnehmen, während das Getriebe am Fahrrad verbleibt.
MWC 2016 Alles wird digital, auch der Autoschüssel: Volvos können künftig mit dem Smartphone geöffnet und gestartet werden. Ein Pilotprojekt mit einem schwedischen Carsharing-Anbieter startet in Kürze.
Golem-Wochenrückblick Glas soll jede Menge Daten speichern können, und zwar dreimal so lang, wie unser Sonnensystem alt ist! Apple soll dem FBI helfen und will nicht. Und Linux ist angreifbar. Sieben Tage und viele Meldungen im Überblick.
Einem anderen das Parken überlassen - eine herrliche Vorstellung! In Aarhus, Düsseldorf oder Miami übernimmt das der Roboter. Doch nicht jeder Fahrer bekommt das Auto so wieder, wie er es abgegeben hat.
Der britische Autohersteller Riversimple hat mit dem Rasa ein kompaktes, zweisitziges Auto mit Elektroantrieb und Brennstoffzelle vorgestellt, das als Stromspeicher Superkondensatoren verwenden soll. Die Reichweite soll bei 480 km liegen.
Woran kranken die meisten Elektroautos? An der Reichweite. Dieses Problem will das chinesische Unternehmen Techrules bei seinem Elektrosportwagen mit einer Gasturbine umgehen, die notfalls Akkus wieder auflädt. Die Grundidee stammt aus den 50er Jahren.
Das Unternehmen Faraday Future, das selbst einen Elektrosportwagen bauen will, hilft Aston Martin bei der Realisierung eines Elektroautos. Der Aston Martin RapidE existiert bisher nur als Prototyp und soll 2018 auf den Markt kommen.
Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) will 15.000 neue Ladesäulen für Elektroautos in Deutschland aufstellen lassen. Diese sollen etwa an Einkaufszentren und Baumärkten privat betrieben werden.
Die Deutsche Bahn will unter dem Namen Flinkster Connect Fernzugtickets mit einer Kurzzeitmiete von Elektroautos kombinieren. Eine Anmeldegebühr soll nicht anfallen. Das Angebot soll zunächst nur in Berlin getestet werden.
Volkswagen will bei der nächsten Golf-Generation eine elektrobetriebene Version auf den Markt bringen, die eine Reichweite von mindestens 300 km erreichen soll. Der e-Golf soll erst nach den Verbrenner-Varianten erscheinen, die 2018 auf den Markt kommen.
Opel hat mit dem Ampera-e sein erstes reines Elektroauto vorgestellt. Einen Verbrennungsmotor zur Reichweitenverlängerung gibt es bei dem fünfsitzigen Fahrzeug, das auf dem GM Chevrolet Bolt basiert, nicht.
Der Carolo-Cup der TU Braunschweig findet inzwischen vor Hunderten Zuschauern in der Stadthalle statt. Gewonnen haben in diesem Jahr die Lokalmatadoren mit ihrem autonomen Modellwagen.
Der britische Automobilhersteller Bentley will ein Elektrofahrzeug bauen. Die Luxusmarke, die zum VW-Konzern gehört, will sich dabei beim Sportwagen Porsche Mission E bedienen.
Einen Tesla zu fahren ist teuer, doch das soll sich mit dem Model 3 ändern. Das bislang preiswerteste Elektroauto des Herstellers soll nach Angaben eines Unternehmenssprechers 35.000 US-Dollar kosten.
Wo befindet sich bei einem Auto die Fahrertür, wenn nur noch der Computer tatsächlich fahren kann? Die US-Transportbehörde NHTSA hat eingesehen, dass Googles autonome Autos ein neues Regelwerk benötigen.
Google will mit einem autonom fahrenden Lkw Waren an Kunden ausliefern. Der Lieferwagen mit Computer am Steuer ist mit abgeschlossenen Fächern ausgestattet, aus denen der Kunde die Pakete entnehmen kann.
Google will seine selbstfahrenden Elektroautos offenbar per Induktion wieder aufladen. Anträgen bei den Zulassungsbehörden zufolge arbeitet Google dabei mit den Unternehmen Hevo Power und Momentum Dynamics zusammen.
Im Mai 2015 hat Autohersteller Tesla seine Powerwall-Akkus für Hausbesitzer und kleine Unternehmen vorgestellt. 2016 soll nach Angaben von Elon Musk eine neue Serie erscheinen. Die Akkus sollen erstmals aus Teslas eigener Fabrik Gigafactory stammen.
Endlich mal ein serienreifer Akku: Unter anderem für Elektroautos hat das Schweizer Unternehmen Belenos einen Energiespeicher entwickelt. Er soll gut ein Drittel leistungsfähiger sein als bisherige Akkus.
Jaguar Land Rover will die Akzeptanz für autonom fahrende Autos der Zukunft erhöhen, indem diese sich weniger roboterhaft verhalten. Dazu wird das Fahrverhalten menschlicher Fahrer beobachtet.
Elektroautos brauchen irgendwann neue Batterien, doch wie werden diese Ersatzteile schonend gelagert? Daimler baut mit Partnern aus 3.000 Akkus einen Riesenspeicher mit 15 Megawattstunden. Dieser wird zur Stabilisierung des Stromnetzes eingesetzt.
Über 20 Teams, darunter auch ein deutsches, dürfen bis zum Sommer eine Kapsel für das neue Transportsystem Hyperloop bauen und in der Röhre von SpaceX testen. Der Entwurf des MIT schnitt im Designwettbewerb als bester ab.
Bosch hat ein haptisches Gaspedal für Autos entwickelt. Dieses soll dem Fahrer durch ein Klopfsignal beim Benzinsparen helfen und ihn vor Gefahren warnen.
Die Autos der Zukunft sind eine wahre Datengrube für Hersteller und Kartendienste. Dies will die große Koalition ermöglichen, auch wenn sie vollmundig vom Datenschutz spricht.
Prominenter Neuzugang bei Tesla Motors: Jim Keller wird VP of Autopilot Hardware Engineering. Zuvor arbeitete Keller bei AMD an der Zen-Technik und entwickelte bei Apple SoCs für iPhones.
Der DeLorean DMC-12 ist nur von 1981 bis 1982 gebaut worden, doch durch die Zurück-in-die-Zukunft-Filme zu Weltruhm gelangt. Nun wird er in geringer Stückzahl wieder als Neufahrzeug gefertigt.
Die deutsche Autoindustrie wäre gern weltweit führender Anbieter von Elektroautos. Die Realität sieht jedoch ganz anders aus. Forscher fürchten um die hiesige Branche.
BMW kooperiert mit dem Automationsdienst IFTTT. Wer ein Fahrzeug mit Connected Drive nutzt, kann so die Beleuchtung beim Wegfahren ausschalten, ein Fahrtenbuch bei Google Docs führen oder auf dem Armaturenbrett personalisierte Nachrichten lesen.
Wer von einem Onlinedienst zur 'Verifizierung' von Daten aufgerufen wird, sollte immer vorsichtig sein. Aktuell läuft eine Phishing-Kampagne gegen Nutzer des Carsharing-Angebots von Daimler.
Apple hat einen renommierten Experten auf dem Gebiet der VR-Forschung eingestellt. Doug Bowman lehrte zuvor an der Hochschule Virgina Tech. Apple hat im Gegensatz zu seinen Konkurrenten bisher noch keine VR-Pläne bekanntgemacht.
Carsharing-Angebote von BMW und Daimler gibt es schon lange, doch nun gesellt sich auch die Opel-Muttergesellschaft General Motors in die Runde. Mit Maven soll in den USA ein Kurzzeitmietdienst aufgebaut werden und in Deutschland wird Peer-to-Peer-Carsharing erprobt.
BMW will wie Tesla und Daimler künftig Speicher für Privathaushalte anbieten, die überschüssigen Strom aus Solaranlagen sichern und damit Elektroautos laden können. Die Akkus sind die gleichen wie im BMW i3.
Audi baut ein Elektro-SUV namens Q6 E-Tron. Das Fahrzeug soll 2018 auf den Markt kommen und wird in Brüssel gefertigt. Seinen Elektro-Stadtgeländewagen will Audi gegen Teslas X positionieren, den es schon zu kaufen gibt.
Es ist einer der härtesten Motorsportwettbewerbe: über 9.000 Kilometer durch wegloses Gelände in Südamerika. Ein spanisches Team hat mit einem Elektroauto an der Rallye Dakar teilgenommen und einen Großteil der Distanz geschafft.