Apple wurde ein Patent auf eine Smartwatch zugesprochen, die aus einer vom Armband abtrennbaren Displayeinheit besteht. Im Armband sollen zahlreiche Sensoren eingebaut sein, zudem elektronische Komponenten wie die Antenne.
Die ersten Android-Wear-Smartwatches sind seit kurzem auf dem Markt, im Test hat Googles neues Wearable-Konzept einen guten Eindruck gemacht. Golem.de stellt eine Auswahl von Apps und Programmen vor, die die Nutzung noch einmal deutlich verbessern.
Google will die Erstellung von Ziffernblättern für Android-Wear-Smartwatches erleichtern und dafür ein API veröffentlichen. Entwicklern empfiehlt Google, auf das API zu warten, um nicht weiter umständlich programmieren zu müssen.
Microsofts für Ende 2014 geplante Smartwatch soll mit zahlreichen Sensoren ausgestattet sein. Ein Microsoft-Mitarbeiter hat jetzt verraten, dass die Uhr den Blutzucker überwachen und die UV-Strahlung messen können soll.
Babak Parviz, einer der maßgeblichen Entwickler von Googles Datenbrille Glass, wechselt überraschend zu Amazon. Der Physiker, Ingenieur und Biochemiker ist außerdem mitverantwortlich für die Entwicklung einer Kontaktlinse mit Bildschirm.
Die Ritot-Smartwatch soll die Uhrzeit oder Nachrichten nicht auf einem Display anzeigen, sondern sie auf die Oberseite der Hand projizieren. Das Projekt hat sein Finanzierungsziel auf Indiegogo bereits erreicht.
Das Münchner Unternehmen Metaio will Smartwatches für Augmented Reality einsetzen. Der Träger kann mit der eingebauten Kamera Gegenstände abfotografieren, die dann per Bilderkennung identifiziert werden. Einkaufszettel sollen sich so füllen lassen und auch der Möbelkauf könnte einfacher werden.
Mit dem Fit Smart hat Adidas ein Fitness-Armband vorgestellt, das sich speziell für Trainingssituationen eignen soll. Über eine LED-Leiste wird dem Nutzer angezeigt, in welcher Intensität er gerade trainiert.
Das britische Unternehmen In Place verbindet die Datenbrille Glass mit einem Gehirnwellenmonitor: Damit lassen sich Funktionen der Google Glass durch erhöhte Denkprozesse auslösen - beispielsweise die Kamera.
Für eine der ersten Android-Wear-Smartwatches gibt es bereits ein alternatives Betriebssystem: Mit Gohma 1.0 soll die G Watch von LG unter anderem flüssiger in den Menüs laufen und eine längere Akkulaufzeit haben.
LG hat ein Armband vorgestellt, das Kinder tragen sollen, die alleine unterwegs sind. So können sich Eltern jederzeit den Aufenthaltsort ihres Sprösslings online auf einer Karte anzeigen lassen.
Aktuell können Bezahl-Apps auf Smartwatches mit Android Wear nur über Umwege installiert werden. In einem zukünftigen API-Update soll der Fehler behoben werden.
Die Profibastler von iFixit haben sich Samsungs neuer Smartwatch Gear Live angenommen und diese in ihre Einzelteile zerlegt. Der Akkutausch funktioniert einfach, während bei einem Displaydefekt die Uhr wohl ein Totalschaden wäre.
Die Zollprobleme könnten der Vergangenheit angehören: Die Smartwatch Pebble wird offiziell nach Deutschland verschickt. Für 150 Euro bekommen Käufer das Grundmodell, die Edelstahlvariante kostet 250 Euro.
Google hat im Play Store einen eigenen Bereich für spezielle Apps eingerichtet, die mit Android-Wear-Geräten kompatibel sind. Auch die eigentliche Android-Wear-App kann jetzt auf dem Smartphone installiert werden.
Mit klaren Worten hat sich Apple-Mitbegründer und Technikenthusiast Steve Wozniak über den aktuellen Smartwatch-Markt geäußert: Das passende Gerät scheint es für ihn noch nicht zu geben - und Samsungs Galaxy Gear ist für ihn bisher die schlechteste Uhr.
Die ersten Smartwatches mit Android Wear sind bestellbar - und Google könnte damit den Markt umkrempeln. Golem.de hat das Wearable-Betriebssystem auf einer LG G Watch getestet und Lust auf mehr bekommen.
Microsoft will im Herbst 2014 eine eigene Smartwatch auf den Markt bringen. Die Microsoft-Uhr könnte weniger klobig sein und anders getragen werden als bisherige Smartwatches.
Asus wird ebenfalls eine Smartwatch mit Googles Android Wear auf den Markt bringen. Der taiwanische Hersteller will mit einem niedrigen Preis überzeugen.
Neben der kommenden Android-Version hat Google auf der Entwicklerkonferenz I/O auch eine neue Version der Play-Dienste vorgestellt. Diese ermöglichen nicht nur unkomplizierte Sicherheitsupdates, sondern bringen auch Vorteile für Smartwatches mit Android Wear.
Die beiden Android-Wear-Smartwatches von LG und Samsung können bereits im deutschen Play Store bestellt werden. Die Preise der Armbanduhren sind niedriger als im Fall der G Watch vorab vermutet.
Google hat eine offene Fitness-Plattform namens Google Fit vorgestellt. Der Konzern will Daten aus verschiedenen Quellen an einem Ort sammeln, um ein umfassenderes Bild zu erhalten.
Google hat auf der Google I/O sein Wearable-Betriebssystem Android Wear auf einer G Watch von LG gezeigt. Diese ist ab heute über den Play Store erhältlich - ebenso wie die neue Gear Life von Samsung, die ebenfalls mit Android Wear läuft.
Google verbessert seine Datenbrille: Mit vergrößertem Arbeitsspeicher soll sich die Leistungsfähigkeit der Google Glass erhöhen, außerdem gibt es neue Karten und Funktionen. Teilnehmer des Testprogramms bekommen diesmal allerdings kein neues Gerät.
Die meisten Smartwatches und Fitnesstracker sind keine Schmuckstücke, sondern entstammen technikzentrierten Designabteilungen. Mit der Armbanduhr Activité will Withings einen Kontrapunkt setzen.
Google hatte seine Datenbrille Google Glass bislang nur in den USA verkauft, doch das hat sich jetzt geändert. Nun ist die Brille auch in Großbritannien erhältlich. Das weckt Hoffnung, dass die Brille auch bald hierzulande angeboten wird.
Auf der Entwicklerkonferenz Google I/O wird dem Smartwatch-Betriebssystem Android Wear viel Aufmerksamkeit zuteil: Nicht nur Motorola und LG werden dort ihre Produkte präsentieren. Auch Samsung soll laut einem Bericht eine Uhr vorstellen.
Apples erste Smartwatch kommt im Oktober auf den Markt, wie es in einem aktuellen Bericht heißt. Die Massenproduktion der intelligenten Uhr soll im Juli beginnen. Mit der Apple-Uhr wird ein Schub für den Smartwatch-Markt erwartet.
Nicht nur für Auto-Cockpits, auch für Wearables soll es sich eignen: Sharps Free-Form Display, das nicht mehr auf einen rechteckigen Rahmen angewiesen ist. Was nur nach der Formgebung eines LCD klingt, bedeutet jedoch einen hohen Aufwand abseits der Lasersäge.
Google hat die ersten Softwarepartner für die Datenbrille Glass vorgestellt. Mit den passenden Apps soll sich Glass optimal auch in den beruflichen Alltag integrieren lassen.
Brillen mit Computerdisplay sind in Deutschland bislang kaum erhältlich und doch steigt das Interesse an Smartglasses. Fast jeder Dritte kann sich vorstellen, sie zu nutzen, obwohl die Brillen noch sehr teuer sind.
Glance ist ein Anstecker für das Uhrenarmband, der wie eine Smartwatch Informationen vom Smartphone anzeigt. So sollen dem Träger Anrufe, eingehende SMS und E-Mails signalisiert werden.
Die Smartwatch von LG mit Googles Android Wear soll mit einer Akkuladung immerhin 36 Stunden auskommen und über ein 1,65 Zoll großes Display verfügen. Das geht aus einem inoffiziellen technischen Datenblatt hervor.
Im Foyer kein Problem, im Kinosaal schon: In den Kinos von Alamo Drafthouse müssen Google-Glass-Nutzer jetzt ihre Datenbrille abnehmen. Schon früher gab es Probleme mit Glass-Trägern in US-Kinos.
Der Berliner Künstler Julian Oliver hat ein Skript geschrieben, mit dem Google-Glass-Brillen aus Netzwerken geworfen werden können. Damit will er unbeobachtete Aufzeichnungen verhindern - technisch gesehen ist sein Ansatz aber nutzlos.
Mit der DVF-Kollektion der Designerin Diane von Fürstenberg verliert die Datenbrille Google Glass wieder etwas von ihrem Geek-Image. Unter anderem als Sonnenbrillenmodell wird Googles Datenbrille erhältlich sein.
Jüngst veröffentlichte Dokumente zeigen, dass der Staubsaugererfinder James Dyson bereits zehn Jahre vor der Google Glass an einer eigenen Datenbrille gearbeitet hat. Das Gerät war allerdings deutlich weniger handlich als Googles Brille.
Smartwatches gibt es bereits seit einigen Jahren - seit sich die großen Hersteller mit den Geräten beschäftigen, hat das Thema jedoch zusätzlichen Schub erhalten. Aber sind aktuelle Smartwatches wirklich die Wearables, die wir benutzen wollen? Über Alternativen hat sich Golem.de mit dem Programmierer Ronan Schwarz unterhalten.
Von Tobias Költzsch
Nach Apple und Google soll nun auch Microsoft an einer eigenen Smartwatch arbeiten. Das Besondere: Die Uhr soll auch mit den Betriebssystemen der Konkurrenz laufen.
Samsung hat einen Prototyp für ein Fitness-Armband mit Cloud-Verbindung präsentiert. Die gesammelten Daten sollen Forschern und Programmierern bei der Entwicklung neuer Anwendungen helfen.
Samsung hat mehrere Patente eingereicht, die eine Gestenbedienung für Smartwatches zeigen. Mit passenden Hand- und Armgesten soll eine solche Smartwatch bedient werden.
Die Polizei in Dubai will die Datenbrille Google Glass im Kampf gegen Verkehrssünder einsetzen. Außerdem sollen die Polizisten mit einem Kennzeichenscan gestohlene Autos mit einem Blick erkennen können.
Motorola hat vermutlich eher versehentlich den Preis für die Smartwatch Moto 360 genannt. Das Android-Wear-Modell wird im Sommer 2014 für 250 US-Dollar auf den Markt kommen. Damit kostet die Motorola-Smartwatch ähnlich viel wie LGs G Watch.
Die Kairos Smartwatch ist ein Hybrid aus einer klassischen, mechanischen Uhr und einem transparenten OLED-Display, das Statusmeldungen anzeigt. Die Smartwatch ist in vier Versionen ab 500 US-Dollar vorbestellbar und soll im Dezember 2014 ausgeliefert werden.
Samsung wechselt auch bei seiner ersten Smartwatch das Betriebssystem aus: Tizen bringt der Galaxy Gear nicht nur die Benutzeroberfläche der Gear 2 und Gear 2 Neo, sondern auch deren Funktionen.
Mit Adrian Wong verlässt einer der leitenden technischen Ingenieure Google Glass in Richtung Oculus VR. Wongs Expertise könnte Oculus unter anderem helfen, die Bedienung der VR-Brille zu verbessern und sie für Endkunden attraktiver zu machen.
Mit deutlichen Worten bewertet Mark Randall von Motorola den Smartwatch-Markt: Alles, was die Konkurrenz bisher gezeigt habe, sei "ziemlicher Mist". Zum geplanten eigenen Produkt Moto 360 habe man bei Tests sehr positives Feedback bekommen.
Wie nützlich die Computerbrille Google Glass im Alltag ist, wird von den Apps abhängen, die dafür entwickelt werden. Auf Reisen könnten Hotel- und Restaurantführer besonders interessant werden. Die ersten Apps dafür stehen bereit.
Mit der Lifelogger-Kamera können Fotos und Videos aufgenommen werden - aus der Perspektive des Kameraträgers, denn das Modell wird ans Ohr geklemmt. Mit Fotoserien und kurzen Videos kann dann das eigene Leben festgehalten werden. Ob das Umfeld das wünscht, steht auf einem anderen Blatt.
Die aktuelle Auswahl an Smartwatches ist recht klobig und für viele Uhrenliebhaber wegen ihres unbeholfenen Designs ein stilistisches No-Go. Mit der Schnalle Modillian können deshalb ganz gewöhnliche Uhren schlau gemacht werden.