CES 2015 Ein französisches Startup zeigt in Las Vegas erstmals sein Smart-Pedal für Fahrräder. Es ist nicht per Bluetooth mit einem Smartphone vernetzt, sondern hat eigene Mobilfunktechnik und GPS. Geladen wird der Akku beim Fahren, ein Diebstahlsversuch kann beim Eigentümer Alarm auslösen.
CES 2015 Als Withings seine Analoguhr Activité mit eingebautem Fitnesstracker vorstellte, schreckte der hohe Preis Interessenten ab. Mit der Withings Activité Pop kommt nun eine deutlich günstigere Version auf den Markt.
Die prestigeträchtige Luxusuhr am linken und die praktische Smartwatch am rechten Handgelenk: Das könnte Spott provozieren. Montblanc stellt mit dem E-Strap eine Lösung vor, die möglicherweise vor derlei Unbill bewahrt.
Die Smartwatches von Pebble können mit einer neuen Pebble-Android-App mit Apps kommunizieren, die Android Wear unterstützen. Das erweitert das Einsatzgebiet der Uhren enorm, doch noch ist die Software nicht öffentlich verfügbar.
Noch vor kurzem hatte sich TAG-Heuer-Chef Jean-Claude Biver zwar positiv über die Apple Watch geäußert, aber für sein Unternehmen eine Smartwatch ausgeschlossen. Nun gibt es eine Kehrtwende.
BMW hat mit dem Remote Valet Parking ein Forschungsfahrzeug auf Basis des i3 entwickelt, das selbstständig im Parkhaus einparkt und per Smartwatch vom Besitzer zum Ausgang gerufen wird. Dort kann er wieder zusteigen.
Verräterische Bewegungen: Zwei israelische Wissenschaftler haben eine Methode entwickelt, um einen Videofilmer zu identifizieren. Voraussetzung ist, dass die Kamera auf dem Kopf getragen wird.
Android Wear erhält ein Update auf Android 5.0.1. Neben neuen Individualisierungsmöglichkeiten soll es funktionale Verbesserungen geben. Auch die Akkulaufzeit einiger Geräte soll sich verlängern.
Asus' erste Smartwatch wird teurer als versprochen. Außerdem wird die Zenwatch zunächst nur in begrenzter Stückzahl zu haben sein und erst später regulär verkauft. Damit betritt bald eine weitere Android-Wear-Smartwatch den Markt.
Die Android-Wear-Smartwatch G Watch von LG gibt es kurzzeitig im Play Store stark reduziert. Der Listenpreis für die Armbanduhr ist doppelt so hoch. Wer sich aufgrund des verringerten Preises für die Uhr interessiert, sollte bald bestellen.
Durch Fotos von Bildschirmen können ungewollt vertrauliche Informationen verbreitet werden. US-Forscher schlagen nun ein mehrstufiges System vor, das die Art der Inhalte erkennen soll. Denn einfach nur Displays auszublenden, sehen sie nicht als sinnvolle Lösung an.
Intel statt Texas Instruments: Googles nächste Glass-Brille soll mit einem Wearable-Chip von Intel ausgestattet sein. Geplant ist die neue Consumer-Version der Glass für das nächste Jahr.
Auf einer japanischen Crowdfunding-Plattform wird eine Uhr mit E-Paper-Display angeboten, das sich bis auf das Uhrenarmband erstreckt. Mit der FES Watch versucht Sony laut einem Medienbericht, die Marktakzeptanz zu ergründen.
Die Apple Watch wird erst irgendwann 2015 auf den Markt kommen, doch schon jetzt kritisiert Nick Hayek, Chef des Schweizer Uhrenkonzerns Swatch, Apples Entwicklung. Derweil hat Apple neue Details zu seiner Uhr verraten.
E-Paper wird bei Smartwatches schon eingesetzt - aber nur als Ersatz für das Zifferblatt. Sony will einem Bericht zufolge nun auch einen Teil des Uhrenarmbands als Display nutzen, um so ein Grundproblem der Uhren zu beseitigen.
Die Hersteller von Luxusuhren gehen gegen Kopierer ihrer Werke vor - nicht nur gegen Plagiate, sondern auch gegen Designer, die Zifferblätter für Smartwatches entwerfen und dabei Markenrechte verletzen.
Der elektronische Patient kommt über die Hintertür: Mit Hilfe von Telemonitoring plant der Versicherungskonzern Generali, seinen Kunden Rabatte zu geben, wenn sie sich fit halten. Überprüft werden soll das durch eine freiwillige Übergabe von elektronisch erfassten Gesundheitsdaten.
Beim Kleinrechner Edison macht Intel vieles richtig. Das erspart uns in einem neuen Bastelprojekt graue Haare. Ein großer Kritikpunkt bleibt allerdings.
Von Alexander Merz
Apple hat mit Watchkit die Softwarewerkzeuge veröffentlicht, mit denen Entwickler Anwendungen für die Apple Watch erstellen können. Dadurch sind auch viele neue technische Details zur Smartwatch und ihrer Bedienung bekanntgeworden.
Intel hat zusammen mit Opening Ceremony den luxuriös gestalteten Armreif Mica mit großem Display vorgestellt. Er empfängt und sendet SMS, erinnert an Termine, schlägt Restaurants vor und ist vergoldet. Ein Smartphone benötigt er genauso wenig wie Samsungs Smartwatch Gear S.
Der Erscheinungstermin wird verschoben, Firmen pausieren die Entwicklung oder springen ganz ab: Die Zukunft von Google Glass scheint ungewiss. Falls Endkunden die Datenbrille irgendwann kaufen können, dürften viele App-Entwickler schon aufgegeben haben.
Mit der G Watch R stellt LG eine Android-Smartwatch vor, die an eine klassische Armbanduhr erinnert. Der koreanische Hersteller macht aber zu wenig aus dem Konzept.
Mit dem UP3 hat Jawbone ein neues Fitnessarmband vorgestellt, das stromsparend die Herzfrequenz und weitere Merkmale des Nutzers misst. Zudem soll das Design des Wearables umfassend konfigurierbar sein - in Deutschland aber bisher nicht.
Apple hält sich nach wie vor bedeckt darüber, wie viel die teureren Modelle der Smartwatch Apple Watch kosten werden. Sollte eine gut informierte französische Website recht behalten, wird die goldene Version teurer als alle bisherigen Smartwatches.
Mit seinem kurzfristig angekündigten Smartwatch-ähnlichen Band ist Microsoft offenbar ein Erfolg gelungen: Das Sportarmband ist in den USA ausverkauft, teils soll es Apple-ähnliche Warteschlangen vor Geschäften gegeben haben. Die Kundenbewertungen sind positiv.
HP hat mit der MB Chronowing eine eigene Smartwatch vorgestellt. Im Unterschied zur Konkurrenz wurde die intelligente Armbanduhr mehr nach modischen als nach technischen Gesichtspunkten entworfen. HP hat die Uhr zusammen mit dem Designer Michael Bastian entwickelt.
Microsoft hat ein Wearable vorgestellt, das mit zahlreichen Sensoren ausgestattet den Träger vermessen kann und sogar dessen Stresslevel erfassen soll. Das Microsoft Band kann über eingehende Anrufe informieren und den Sprachassistenten Cortana nutzen.
In den USA haben zwei Verbände der Filmwirtschaft gemeinsam ein Verbot der Nutzung von Wearable-Geräten in Kinos beschlossen, was auch die Google Glass betrifft. Smartphones dagegen dürfen eingeschaltet bleiben, abfilmen bleibt aber auch damit verboten.
Vom chinesischen Unternehmen Geak stammt die Watch II - eine Smartwatch mit einem transflexivem Display, das ohne Hintergrundbeleuchtung auskommt, und die mit Android arbeitet und nach Herstellerangaben zwei Wochen im Standby läuft.
Google hat die Gesundheitstracker-App Google Fit nun offiziell in Google Play veröffentlicht. Die Android-Anwendung ist als direkter Konkurrent zu Apple Health entwickelt worden und aggregiert die Sport- und Gesundheitsdaten des Anwenders. Auf die Daten kann auch über das Web zugegriffen werden.
Surge heißt die erste Smartwatch von Fitbit, die diesen Namen auch verdient. Neben Schritten und dem Puls zeichnet die Surge auch die Wege auf, die der Sportler zurückgelegt hat. Dazu gehören auch die Höhenmeter und Geschwindigkeiten - weil die Uhr GPS eingebaut hat.
Nicht nur Windows 95, auch Playstation-Spiele laufen auf einer Android-Wear-Smartwatch. Mit einem Kniff laufen auch Programme unter Windows 95 und stürzen nicht mehr ab. All das zeigt, wie leistungsfähig aktuelle Smartwatches sind.
Die Smartwatch Moto 360 von Motorola bekommt auch in Deutschland bald Konkurrenz durch LG: Der südkoreanische Hersteller bringt seine runde G Watch R hierzulande in den Handel.
Bislang waren Smartwatches mit Android Wear eher ein Anhängsel von Android-Smartphones, doch das ändert sich durch ein Update allmählich. Die Musikwiedergabe und das Navigieren sind nun auch ohne Smartphone möglich.
Für die Moto 360 von Motorola steht ein Android-Wear-Update bereit. Auch Nutzer von LGs G Watch berichten von einer neuen Softwareversion.
Die Smartwatch von Microsoft soll zwar später kommen als einige Konkurrenzprodukte, dafür aber in einigen Punkten besser sein. In wenigen Wochen soll sie auf den Markt kommen.
Der Fitnesstracker-Hersteller Fitbit will einem Medienbericht zufolge eine Smartwatch auf den Markt bringen, die mit GPS ausgerüstet ist und den Puls messen kann. Auch eine Anbindung ans Smartphone ist gewährleistet.
Apple will Fitbit-Wearables laut einem Medienbericht nicht länger über seine eigene Ladenkette verkaufen. Warum, wird bisher nur angedeutet.
Nicht mehr nur spezielle Glass-Apps, sondern alle Anwendungen eines Smartphones können nun direkt Benachrichtigungen, wie etwa den Eingang einer Chatnachricht, auf die Datenbrille funken. Möglich macht das ein Update von Google.
Charge und Charge HR sollen die neuen Fitnesstracker von Fitbit heißen. Sie erfassen nicht nur die Bewegungen des Nutzers, sondern können auch über eingehende Nachrichten auf dem Smartphone informieren. Die HR-Version kann zudem den Puls messen.
Corbin Davenport ist es gelungen, Spiele des alten Gameboy Color auf der Samsung Gear Live zum Laufen zu bringen. Zuvor war ihm das schon mit Windows 95 geglückt, doch im Gegensatz dazu lassen sich die Spiele auf der Smartwatch dank eines Gamepads wirklich nutzen.
Wenn sich ein Geek eine ansteckbare Miniaturkamera kauft, will er damit herumspielen. Oder seinen Alltag aufzeichnen. So wie Lifelogger Dirk Haun. Im Sekundentakt macht die Kamera Bilder seines Lebens.
Von Daniela Knoll
Der Uhrendesigner Yvan Arpa will die Apple Watch verzieren und setzt auf Gehäuse, die aus edlen Materialien bestehen und mit Diamanten besetzt sind. Bis zu knapp 83.000 Euro sollen dafür fällig werden. Die Apple Watch selbst soll in der günstigsten Ausführung rund 400 US-Dollar kosten.
Corbin Davenport hat es geschafft, das alte Betriebssystem Windows 95 auf der Samsung Gear Live zum Laufen zu bringen. Das zeigt, wie leistungsfähig selbst Smartwatches mittlerweile sind.
LG will sein mobiles Betriebssystem WebOS nun auch für Smartwatches nutzen, nachdem das südkoreanische Unternehmen schon seine Smart-TVs damit betreibt. Bislang setzte LG auf Android Wear.
Einen ungewöhnlichen Ansatz zur Motivation setzt Erfinder Maneesh Sethi bei seinem Fitness-Armband Pavlok ein. Statt Nachrichten auf dem Display gibt es bei Fehlverhalten einfach einen mehr oder minder schmerzhaften Stromstoß.
Die Samsung Smartwatch Gear S wird ab dem 17. Oktober 2014 auch in Deutschland angeboten. Die Uhr mit 2 Zoll großem Display und eigenem SIM-Kartenslot kommt ohne Mobiltelefon aus und kann auch per WLAN online gehen. Dafür wird sie aber sehr teuer.
Die Intel-Tochter Basis hat die Peak vorgestellt: Die Smartwatch misst Puls, Schweißproduktion, Hauttemperatur sowie Bewegungen. Das Wearable sei das ultimative Fitness- und Schlafmessgerät.
Der Smartwatch-Hersteller Pebble hat die Preise für seine Uhren gesenkt. Mit neuen Funktionen will sich die Firma Apple entgegenstellen.
Light Meter ist eine App für Googles Datenbrille, die Belichtungsparameter von dem liefert, was sich der Träger der Brille gerade ansieht. Die Daten werden direkt ins Mikrodisplay der Brille eingeblendet.