Sein Geräteblocker Cyborg Plug richte sich nicht nur gegen Google Glass, sagt der Künstler Julian Oliver im Gespräch mit Golem.de. Schon lange beschäftigt er sich mit dem Verlust der Privatsphäre durch elektronische Geräte. Das immense Interesse an dem Skript glasshole.sh und dem daraus entstandenen Produkt hat ihn überrascht.
Die Bastler von iFixit haben bei ihrem Teardown der Moto 360 festgestellt, dass Motorolas Smartwatch nur schwer auseinanderzunehmen ist. Zudem waren sie überrascht über den veralteten Prozessor sowie einen schwächeren Akku als angegeben.
Apple hat seine lang erwartete Smartwatch vorgestellt, die überraschend doch nicht iWatch, sondern schlicht Apple Watch heißt. Sie verfügt über ein klassisches, eckiges Gehäuse, sogar mit Krone, und ist auch in Gold erhältlich. Mit Apple Pay kann man mit der Uhr auch bezahlen.
IDF 14 Für Intels neuen, daumengroßen Rechner namens Edison sind erstmals technische Daten verfügbar. Entsprechende Dokumente wurden in Intels Community-Forum bereits veröffentlicht, demnächst soll er im Handel verfügbar sein.
Aktuell wird ein Update für Samsungs Android-Wear-Smartwatch Gear Live verteilt: Laut Google sollen die Navigation und die Spracheingabe verbessert werden. Bei unserer Uhr scheint die Spracherkennung tatsächlich besser zu funktionieren.
Mit dem Skript glasshole.sh ist der Berliner Künstler Julian Oliver bekannt geworden. Damit lässt sich Google Glass aus dem WLAN werfen. Jetzt will Oliver dafür Geräte mit dem Namen Cyborg Unplug vermarkten.
Die intelligente Uhr von Apple soll wie auch schon das iPhone und das iPad speziell auf das Gerät zugeschnittene Anwendungen bekommen. Bei den großen sozialen Netzwerken arbeiten die Entwickler laut dem Bericht einer Website bereits im Geheimen an den Apps für die Smartwatch.
Ifa 2014 Motorolas Smartwatch Moto 360 wird im Oktober für 250 Euro auf den Markt kommen. Das Android-Wear-Modell hat wie LGs G Watch R als Besonderheit ein rundes Uhrendisplay.
Apple hat im Vorfeld von iOS 8 die Regeln für App-Entwickler aktualisiert. Eine davon lautet: Fitness- und Gesundheits-Apps dürfen Daten künftig nicht mehr in iCloud speichern.
Ifa 2014 Auch Sony setzt nun auf Android Wear und hat seine erste Smartwatch mit Googles Betriebssystem gezeigt. Es stellt sich die Frage, wie es mit Sonys eigener Smartwatch-Plattform weiter geht.
Ifa 2014 Asus hat mit der Zenwatch eine eigene Smartwatch vorgestellt. Anders als die Modelle der Konkurrenz sieht Asus' Uhr deutlich edler aus, der Preis ist allerdings nicht so niedrig wie erhofft.
Bislang benötigen Smartwatches meist die Verbindung zum Smartphone, um voll funktionstüchtig zu sein. Google kündigt nun Uhren an, die weitgehend autonom laufen sollen.
Die Ora-X von Optinvent soll nicht nur ein höher aufgelöstes Display als Googles Glass bieten, sondern auch ein breiteres Sichtfeld. Obendrein verspricht Optinvent eine lange Akkulaufzeit und bietet die Ora-X für günstige 300 US-Dollar an.
Googles Project Wing soll mit Drohnen Paketzustellungen in wenigen Minuten ermöglichen. Das Transportsystem mit Autos sei an seine Grenze gekommen, so Astro Teller von Google X zur Berliner Zeitung.
Ifa 2014 LG hat zur Ifa 2014 wie erwartet die G Watch R vorgestellt. Das neue Smartwatch-Modell unterscheidet sich von der ersten LG-Armbanduhr vor allem durch die Gehäuseform.
Bisherige Funkmodule von Intel waren vergleichsweise groß, nicht aber das winzige XMM6255: Es misst nur 300 mm² und eignet sich für das Internet der Dinge ebenso wie für Wearables.
Ifa 2014 Samsung hat eine weitere Smartwatch vorgestellt, mit der auch ohne Smartphone telefoniert werden kann. Allerdings nicht besonders lange. Statt auf Android Wear setzt der Hersteller wieder auf Tizen.
Erstmals hat Asus ein Video seiner ersten Smartwatch veröffentlicht. Die Zenwatch mit einem eckigen Gehäuse wird vermutlich zur Ifa in Berlin vorgestellt und läuft mit Android Wear. Ihr Preis könnte ihr größtes Verkaufsargument werden.
Anfang September soll Apple ein Wearable präsentieren, will die Website Recode durch ihre Informanten herausbekommen haben. Seit Monaten wird darüber spekuliert, ob Apple eine Smartwatch auf den Markt bringen wird, die mit dem iPhone zusammenarbeitet.
Mit Ralph Lauren zeigt ein klassischer Markenhersteller aus der Bekleidungsbranche ein Smart-T-Shirt, das biometrische Daten beim Sport erfassen kann. Das helle Hemdchen ist ab sofort auch in Deutschland vorbestellbar.
LG hat ein Video seiner kommenden Smartwatch veröffentlicht. Die LG G Watch R wird rund und wieder mit Android Wear ausgestattet sein. Die neue Uhr wird vermutlich auf der Ifa vorgestellt - wenige Monate nach der Vorstellung der ersten Smartwatch.
Nach der Truesmart hat Omate eine neue Smartwatch vorgestellt. Die Omate X kann in Kürze bestellt werden und soll mit einer Akkulaufzeit von einer Woche punkten. Die neue Smartwatch funktioniert mit iPhones und Android-Smartphones.
Der US-Konzern Apple könnte schon bald ein neues Produkt mit Saphirglas-Display vorstellen. Darauf zumindest deutet ein jetzt aufgetauchtes Schreiben an die US-Regierung hin.
Google-Glass-Nutzer sind leicht zu erkennen: Sie tragen ein auffälliges Brillengestell. Besonders modisch ist das nicht, doch das könnte sich bald ändern. Google wurde ein neues Designpatent zugesprochen.
Pebble hat die Chefdesigner von LGs WebOS-Betriebssystem eingekauft. Damit will sich das Startup für den Kampf mit Apple und Android im Smartwatch-Geschäft wappnen.
Laut einem Bericht aus LGs Heimat Südkorea soll die nächste Smartwatch-Generation des Unternehmens in wenigen Tagen vorgestellt werden. Die erste Generation war erst im Juni zur Google I/O 2014 gezeigt worden.
Der US-Händler Best Buy hat zwei Wochen zu früh alle Daten von Motorolas Smartwatch Moto 360 verraten. Die Uhr wird rund 250 US-Dollar kosten, bis einen Meter Tiefe wasserfest sein, einen Pulsmesser enthalten, und ihr rundes Display arbeitet mit 320 x 290 Pixeln.
Bei Googles Präsentation von Android Wear wurde Asus als einer der Partner vorgestellt, die eine Smartwatch mit dem neuen mobilen Betriebssystem planen, doch seitdem wurde es ruhig. Asus-Chef Jerry Shen hat nun gegenüber Investoren die Pläne konkretisiert.
US-Forscher haben ein neues Verfahren zur Datenübertragung vorgestellt. Indem Signale ohne eigenen Transmitter reflektiert werden, soll der Energiebedarf deutlich sinken.
US-Forscher haben einen Bio-Akku entwickelt, der auf der Haut angebracht wird und sich per Schweiß auflädt. Damit könnten künftig elektronische Geräte angetrieben werden.
Das Talkband von Huawei ist nun auch in Deutschland erhältlich. Das auf der MWC 2014 vorgestellte Fitness-Armband hat eine Haupteinheit mit OLED-Display, die abgenommen und als Bluetooth-Ohrstöpsel verwendet werden kann.
Apple soll seinen Zulieferern das Signal gegeben haben, die iPads der nächsten Generation zu fertigen. Nach einem Bericht sollen nicht nur ein neuer Prozessor, sondern auch ein Fingerabdrucksensor integriert sein. Zuletzt soll die neue Bildschirmbeschichtung Probleme verursacht haben.
Auf der Ifa 2014 soll Samsung unter anderem eine neue Smartwatch vorstellen: Die Gear Solo soll die erste Datenuhr des südkoreanischen Herstellers sein, die dank einer SIM-Karte keine Verbindung zu einem Smartphone benötigt.
Googles Augmented-Reality-Spiel Ingress und die Google Glass - das klingt nach einer vielversprechenden Kombination. Ein tschechischer Programmierer hat eine erste Version seines Ingress-Clients vorgestellt - und Golem.de hat sich mit der Glass auf der Nase auf Portalejagd gemacht.
Die Smartwatch Moto 360 von Motorola mit Android Wear ist eine große Unbekannte: Es gibt bisher kaum Fotos der mit einem runden Display ausgestatteten Uhr. Durch einen Leak sind nun nicht nur technische Daten, sondern auch viele neue Bilder publik geworden.
Der Uhrenhersteller Timex zeigt mit der Ironman One GPS+ eine Smartwatch für Sportler, die eine mobile Datenanbindung für E-Mails, Nachrichten und Lokalisierung verwendet. Telefonieren kann der Nutzer mit der Uhr nicht, sich dafür aber von Freunden anfeuern lassen.
Für Android-Wear-Smartwatches stehen erste Testversionen von Whatsapp und dem Facebook Messenger zur Verfügung, mit denen Nutzer Nachrichten direkt am Handgelenk beantworten können. Teilweise sind auch Kurzantworten ohne Spracheingabe möglich.
Die Kontakte der Smartwatch LG G Watch korrodieren nach kurzer Tragezeit. LG hat reagiert und stellt ein Software-Update zur Verfügung, das den Strom an den Kontakten abschaltet, wenn die Uhr nicht geladen wird.
Smartwatches sehen derzeit eher aus wie kleine Rechner am Handgelenk, doch HP will das mit einer neuen Uhr und einem Designer ändern. Die Uhr arbeitet nicht mit Android Wear und ist deshalb auch mit iOS kompatibel.
Die von Wearables übertragenen Nutzerdaten sind häufig nicht verschlüsselt und deshalb oft einem Nutzer eindeutig zuzuordnen. Dabei handelt es sich nicht selten um sehr persönliche Daten.
Mit dem Orbit hat Runtastic ein neues Fitness-Wearable vorgestellt, das am Arm und als Clip an der Kleidung getragen werden kann. Orbit verfügt über eine eigene Auswertungs-App, ist aber auch mit Runtastics verbreiteter Lauf-Anwendung kompatibel.
Der chinesische Hardwarehersteller hat den Prototyp einer Internetbrille vorgestellt, die Google Glass Konkurrenz machen soll. Der weltgrößte PC-Produzent will vor allem mit der Batterielaufzeit punkten.
Die US-Patentbehörde hat Samsung drei Design-Patente auf runde Smartwatches zugesprochen. Der Verschluss des Armbands ist bei den Modellen gleichzeitig der Ladeanschluss, zudem haben die Geräte offenbar eine Kamera im Armband.
Mit dem jüngsten Software-Update könnte Microsoft sich endlich den wachsenden Markt für Wearables erschließen. Als erster Fitnesstracker unterstützt nun Fitbit die Windows-Plattform.
Die Hersteller von Wearables betreten in vielen Fällen Neuland: Sie haben schlicht keine Erfahrung mit Elektronik, die direkt am Körper getragen wird. Zu LGs und Samsungs Smartwatches gibt es Anwenderberichte, die auf schnellen Verschleiß, aber auch auf eine untaugliche Konstruktion hindeuten.
Der Schweizer Uhrenhersteller Swatch will eine eigene Smartwatch herausbringen, die den Fokus auf Fitness legen soll. Eine gemeinsame Uhr mit Apple wird es nicht geben.
Die zum Betrieb der Google Glass benötigte Android-App MyGlass ist ab sofort auch im deutschen Play Store herunterladbar. Dies könnte ein Zeichen für eine baldige Markteinführung in Deutschland sein.
Apple wurde ein Patent auf eine Smartwatch zugesprochen, die aus einer vom Armband abtrennbaren Displayeinheit besteht. Im Armband sollen zahlreiche Sensoren eingebaut sein, zudem elektronische Komponenten wie die Antenne.
Die ersten Android-Wear-Smartwatches sind seit kurzem auf dem Markt, im Test hat Googles neues Wearable-Konzept einen guten Eindruck gemacht. Golem.de stellt eine Auswahl von Apps und Programmen vor, die die Nutzung noch einmal deutlich verbessern.
Google will die Erstellung von Ziffernblättern für Android-Wear-Smartwatches erleichtern und dafür ein API veröffentlichen. Entwicklern empfiehlt Google, auf das API zu warten, um nicht weiter umständlich programmieren zu müssen.