Die Schweizer Uhrenmarke Swatch geht gegen die Marke iWatch vor, weil sie Verwechslung mit der iSwatch fürchtet. Dabei ist es nicht einmal sicher, dass es eine Smartwatch namens iWatch von Apple geben wird.
Teardown.com hat Google Glass auseinandergenommen und kommt auf geringe Materialeinkaufskosten. An der Computerbrille zeigt sich, wie groß der Abstand zwischen Produktions- und Verkaufskosten anfangs sein kann. Doch die Entwicklungskosten werden bei solchen Analysen nicht eingerechnet.
US-Forscher haben eine neue Eingabemöglichkeit für Smartwatches entwickelt, die trotz der winzigen Displays eine vernünftige Bedienung der Handgelenksrechner ermöglicht. Dabei verwenden sie das Uhrengehäuse als Joystick.
Ab sofort kann Facebook auch Kalorien und Schritte zählen: Das soziale Netzwerk hat die finnische Firma Protogeo gekauft, die hinter der Bewegungs-App Moves steckt.
Westunitis hat eine leichte Datenbrille mit Android vorgestellt, die ähnlich wie Google Glass mit einem Mikrodisplay arbeitet, das in Augenhöhe angebracht ist. Das System wiegt 48 Gramm und selbst mit Brillengestell soll das Gewicht unter 100 Gramm liegen.
LG hat weitere Details zur G Watch genannt: Die mit Googles Android Wear laufende Smartwatch hat ein Display, das permanent angeschaltet sein wird. Außerdem soll die Armbanduhr ein staub- und wassergeschütztes Gehäuse haben. Sie soll im Juli für rund 220 Euro auf den Markt kommen.
Apple will sich die eigene Marke auch für Uhren und Schmuck schützen lassen. In mehreren Ländern liegen entsprechende Anträge vor. Damit verdichten sich die Informationen, dass Apple eine Smartwatch auf den Markt bringen wird, die dann wohl iWatch heißen soll.
Google hat nach eigenen Angaben den gesamtem Bestand an Computerbrillen während des eintägigen offenen Verkaufs von Google Glass abgesetzt, der für die Aktion reserviert war. Künftig soll es wieder solche Aktionen geben.
Kurz bevor Google in den USA die Computerbrille Glass für jedermann verkauft, hat Google ein Update angekündigt. Damit läuft Glass mit Android 4.4 alias Kitkat. Es verspricht eine längere Akkulaufzeit und eine bessere Bedienung, eine Funktion wird aber erst einmal entfernt.
Einem amerikanischen Journalisten ist in San Francisco die Google-Glass-Brille von der Nase gerissen worden. Inzwischen kann er einen solchen Protest gegen die soziale Spaltung durch die IT-Konzerne nachvollziehen.
AU Optronics hat ein OLED-Display mit 5,7 Zoll Diagonale und 2.560 x 1.440 Pixeln für Smartphones vorgestellt. Passend dazu hat der taiwanische Hersteller noch ein 1,6-Zoll-Display für Wearables wie Smartwatches angekündigt.
Google will seine Computerbrille ab Dienstag jedem Interessierten in den USA verkaufen. Bislang war die Brille nur den Glass Explorers im Rahmen eines Betaprogramms zugänglich. Das Angebot könnte jedoch nur einen Tag lang dauern.
Golem.de hat mit der Preview des Android-Wear-SDK herumgespielt. Googles Uhr ist für den Programmierer schnell einzubinden, das stellt aber zugleich den Nutzen in Frage.
Die Profibastler von iFixit haben sich Samsungs Smartwatch Gear 2 vorgenommen und sie auf ihre Reparaturfreundlichkeit geprüft. Besonders positiv: Die Uhr kann leicht auseinandergenommen und gewartet werden.
In Ohio testet ein Forschungsteam der US-Armee den möglichen Einsatz von Google Glass im Kampfgeschehen. So soll die Kommunikation zwischen Bodentruppen und Lufteinheiten verbessert werden, um Einsätze besser zu koordinieren. Auch in Krankenhäusern kommt die Datenbrille mittlerweile zum Einsatz.
Ein Drittel der Käufer nutzt Wearables laut einer Studie schon nach einem halben Jahr nicht mehr. Die Geräte schaffen es oft nicht, langfristig die Motivation hoch zu halten und Verhaltensänderungen zu unterstützen.
Ingenic hat die Newton-Plattform vorgestellt. Die winzige Platine nutzt einen MIPS-Prozessor und bietet WLAN, Bluetooth sowie NFC. Newton unterstützt Android und Linux, die maximale Leistungsaufnahme soll bei unter 260 Milliwatt liegen.
Golem.de hat den Lötkolben links liegen lassen und sich an elektronischen Schaltkreisen mit dem Lilypad versucht - und einer jahrtausendealten Kulturtechnik: dem Nähen.
Von Alexander Merz
Südkoreanische Forscher haben ein Pflaster entwickelt, das Vitaldaten des Trägers überwacht und Medikamente bei Bedarf freisetzt. Ein solches Pflaster soll in wenigen Jahren serienreif sein.
Intels Minicomputer Edison mit Quark-Kernen wird vor seinem Erscheinen noch etwas aufgewertet. Vor allem neue Sensoren sollen für mehr Anbindung an Wearable-Geräte sorgen, dafür wird die Platine minimal größer.
Apple und andere Unternehmen wollen nach einem Bericht der Financial Times mit Schweizer Uhrenherstellern zusammen an Smartwatches arbeiten - doch die haben kein Interesse an einer Zusammenarbeit und Angst um ihre Marken.
Sony bleibt vorerst bei der eigenen Smartwatch-Plattform und hat derzeit keine Pläne, eine Smartwatch mit Googles Android Wear auf den Markt zu bringen. Möglicherweise kommt dieses Jahr noch ein Smartwatch-2-Nachfolger.
Wie Smartphone-Apps künftig auch mit Smartwatches genutzt werden können, haben die Entwickler der Anwendung Pocket mit einem Prototyp demonstriert. Damit lassen sich interessante Artikel mit Android-Wear-Uhr speichern, um sie später offline lesen zu können.
Android Wear beherrscht im Moment die Schlagzeilen, doch den Smartwatch-Boom haben andere ausgelöst. Pebbles Chef hat jetzt erstmals verraten, wie viele Uhren bereits verkauft wurden.
Der Logistikkonzern DHL will Sensoren aus der Kinect und Smartwatches einsetzen, um seine Liefersysteme zu verbessern. Das wurde bereits erfolgreich getestet.
Google hat mit Android Wear eine Variante seines mobilen Betriebssystems speziell für Smartwatches vorgestellt, das ein wenig an die Sprachbedienung von Google Glass erinnert. LG und Motorola haben schon die dazu passenden Uhren angekündigt. Apple wird sich anstrengen müssen.
Cebit 2014 Luftschreiben statt Luftgitarre: Karlsruher Forscher haben ein Eingabesystem für mobile Geräte entwickelt, das ohne Tastatur auskommt.
SXSW 2014 Es sind nicht nur die kleinen Gadgets, über die in Austin gesprochen wird. Das Tech-Festival South By Southwest entwirft eine Zukunft voller Roboter und intelligenter Autos.
SXSW 2014 Google Glass ist auf dem Technikfest SXSW in Austin kein Hingucker mehr. Jetzt dreht sich alles um die Frage: Was fangen wir eigentlich mit Wearables an?
Mit einem einfach "Ring" getauften Fingerring will Logbar es Nutzern ermöglichen, alle möglichen Geräte mit Gesten zu steuern. Auch Texte sollen mit dem Ring eingegeben werden können - indem sie einfach in die Luft geschrieben werden.
Unter dem Namen Kinetis KL03 hat Freescale eine Microcontroller-Einheit für das Internet der Dinge vorgestellt. Die MCU misst nur 3,2 mm² und passt in die Delle eines Golfballs. Als technische Basis dient ein Cortex-M0+-Kern mit 48 MHz.
Moov ist ein Sportutensil, das dem Träger über ein Smartphone Tipps für bessere Bewegungsabläufe beim Joggen, Gewichtheben, Fahrradfahren und Boxen geben soll. Die kleine Scheibe misst dazu die Bewegungen des Sportlers.
MWC 2014 Motorola will noch in diesem Jahr eine Smartwatch auf den Markt bringen und folgt damit dem Trend vieler anderer Smartphone-Hersteller. Bis zum Sommer sollen deutsche Kunden zudem das Moto X beim Kauf so anpassen können, wie es US-Käufern schon lange möglich ist.
MWC 2014 Samsung verzichtet bei seinen Smartwatches Gear 2 und Gear 2 Neo auf Googles mobiles Betriebssystem Android. Stattdessen werden die Uhren mit dem Betriebssystem Tizen laufen.
Das US-Unternehmen Fitbit ruft das Armband Fitbit Force zurück. Bei einigen Kunden war es zu allergischen Reaktionen gekommen, die noch untersucht werden. Wer das Fitnessarmband nicht mehr haben möchte, bekommt den Kaufpreis ersetzt.
Garmin hat die zweite Generation seiner Sportuhr Fēnix vorgestellt, die über GPS ihre Position kennt, Routenhinweise gibt, eine Laufstilanalyse ermöglicht und erstmals in Verbindung mit dem Smartphone auch Dritten die eigene Position in Echtzeit auf der Karte anzeigt.
Die Armatix iP1 ist eine kleine zehnschüssige Pistole mit dem Kaliber .22, die nur genutzt werden kann, wenn der Schütze eine Uhr trägt, in der der richtige Pin-Code eingegeben wurde. Damit soll Schussunfällen vorgebeugt werden.
MWC 2014 Auf dem Mobile World Congress 2014 könnte Samsung einen Nachfolger seiner Smartwatch Galaxy Gear zeigen - die Berichten zufolge nicht mehr auf Android basiert, sondern auf Tizen.
Google sagt den Testern seiner neuen Datenbrille, wie sie sich in der Öffentlichkeit benehmen sollen. Denn das Unternehmen befürchtet, dass sein Ruf schneller ruiniert sein könnte, als die Brille auf dem Markt ist.
Der Einsatz eines Fingerabdrucksensors solle auch auf das iPad Air ausgeweitet werden, mutmaßt ein Analyst, der schon den Einsatz des Sensors im iPhone 5S korrekt vorhersagte. Das nächste Apple-Tablet solle den Besitzer biometrisch identifizieren, wenn er den Homebutton berührt.
TDK hat ein Bluetooth-Low-Energy-Modul vorgestellt, das sich mit einer Kantenlänge von weniger als 6 mm unauffällig in Wearables einarbeiten lässt. Es ist allerdings kein Dual-Radio-Modul und kann nur in Verbindung mit Geräten, die Bluetooth Smart oder Bluetooth Smart Ready beherrschen, genutzt werden.
Business-Passagiere der britischen Airline Virgin Atlantic werden auf dem Londoner Flughafen Heathrow künftig von Mitarbeitern begrüßt, die Google Glass tragen. Über die Datenbrille oder eine Sony Smartwatch 2 können die Virgin-Atlantic-Mitarbeiter den Check-in starten.
MWC 2014 Huawei will Ende des Monats ein neues Smartphone, zwei Tablets und seine erste Smartwatch vorstellen. Damit wird ein weiterer Hersteller von Android-Geräten lange vor Apple eine solche Armbanduhr anbieten.
Die New Yorker Polizei prüft derzeit, wie sich Google Glass im Polizeialltag nutzen lässt. Insbesondere für den Streifendienst könnte die Datenbrille ein Gewinn sein, vor allem mit Gesichtserkennung.
Apple hat nach einem Medienbericht Roy J.E.M Raymann von Philips Research eingestellt. Der Schlafforscher hat Erfahrungen mit Wearable Electronics und anderen Sensoren gesammelt, mit denen die Schlafqualität verbessert werden kann. Nun wird spekuliert, dass er an der Smartwatch iWatch arbeitet.
Um der iWatch möglichst lange Akkulaufzeiten zu ermöglichen, könnte Apple seine Smartwatch mit Solarzellen ausstatten. Das ist aber nur eine Möglichkeit, die Akkus ohne Steckdose zu laden.
Am 3. Februar 2014 will Pebble über seine Apps für mobile Geräte den Store für Programme freischalten, die direkt auf der Smartwatch laufen. Das geschieht bisher nur für Apple-Geräte, eine Version für Android soll bald folgen.
Mit dem Fitnesstracker Atlas sollen nicht nur Schritte gezählt, sondern auch die spezifischen Bewegungen erkannt und ausgewertet werden. Die Armbanduhr wird über Indiegogo finanziert.
Apples iOS 8 könnte den Gesundheitszustand und die körperlichen Aktivitäten des Nutzers aufzeichnen und in einer zentralen App auswerten, wobei die Smartwatch iWatch eine wichtige Rolle als Sensor für medizinische Daten ihres Trägers übernehmen könnte.
Google hat zur Inspiration von Entwicklern fünf Minispiele für die Datenbrille Google Glass vorgestellt. Der Brillenträger, der die fünf Spiele von Google in der Öffentlichkeit spielt, dürfte für seine Umgebung allerdings ein ziemlich seltsames Bild abgeben.