Die wasserfeste Smartwatch Omate Truesmart wird über Kickstarter finanziert und soll nun dank des großen Erfolgs auch in einer Version mit 8 GByte internem Speicher und 1 GByte RAM angeboten werden.
Künftige Nissan-Autofahrer sollen eine Smartwatch tragen, die ihren Körper, aber auch das Auto überwacht. So könnte beispielsweise der Stress während bestimmter Fahrsituationen ermittelt werden.
Ifa 2013 Die neue Smartwatch 2 von Sony ist wasser- sowie staubfest und weniger klobig als die Galaxy Gear. Sie hat einen etwas geringeren Funktionsumfang als Samsungs Smartwatch, ist dafür aber mit deutlich mehr Geräten kompatibel.
Ifa 2013 Mit Samsungs Smartwatch Galaxy Gear können Nutzer nicht nur Fotos machen und sich das Wetter anzeigen lassen, sondern auch telefonieren. Das funktioniert in unserem Test erstaunlich gut, in anderen Bereichen enttäuschte uns das Gerät aber.
Der Chiphersteller Qualcomm hat unter dem Namen Toq eine eigene Smartwatch vorgestellt, die das Unternehmen noch in diesem Jahr selbst auf den Markt bringen will.
Ifa 2013 Samsung hat wie angekündigt seine eigene Smartwatch Galaxy Gear mit 1,63 Zoll großem Display vorgestellt. Die Uhr ist allerdings nur mit sehr wenigen Galaxy-Smartphones kompatibel, Besitzer anderer Smartphones können die Uhr gar nicht nutzen.
Laut Samsung-Vize Young-hee Lee wird der Hersteller am 4. September 2013 die Smartwatch Galaxy Gear auf der Ifa vorstellen. Ein flexibles Display wird die Uhr nicht haben, Lee deutet aber derartige Geräte für die Zukunft an.
Das US-Startup Telepathy hat seine erste Finanzierungsrunde abgeschlossen. Mit dem Risikokapital soll die Datenbrille "One" marktreif gemacht und 2014 verkauft werden. Dafür sucht das Unternehmen noch Entwickler.
Viele Smartwatches sind schnurlose Verlängerungen von Smartphones und dienen nur als Zweitdisplay am Handgelenk, um Benachrichtigungen weiterzuleiten. Die Omate-Uhr ist vom Handy unabhängig, arbeitet mit Android und besitzt eine eigene SIM-Karte.
Samsungs geplante Smartwatch wird nur mit Galaxy-Smartphones und -Tablets funktionieren. Zudem wurde bekannt, dass die Galaxy Gear doch nicht mit Android laufen wird und auch keine direkten Telefonate erlaubt.
Anfang September 2013 will Samsung seine erste Smartwatch offiziell vorstellen, die ein Smartphone ersetzen könnte. Die Galaxy Gear soll mit Android laufen und somit anders als etwa Sonys Uhr nicht nur zur Kopplung mit einem Android-Smartphone dienen.
Die Datenbrille Space Glasses holt virtuelle Gegenstände in die reale Welt und ermöglicht es dem Nutzer, damit auf natürliche Weise zu interagieren. Das New Yorker Unternehmen bringt eine Entwicklerversion auf den Markt. Die Brille für Endkunden soll Anfang 2014 erhältlich sein.
Googles Computerbrille ist klein und leicht - und dürfte aufgrund ihres schwachen Akkus nur eine recht geringe Laufzeit erreichen. Nun hat ein Erfinder einen Zusatzakku entwickelt.
Die Initiative Openglass will Sehbehinderten mit der Datenbrille Google Glass helfen, sich in ihrer Umgebung besser zurechtzufinden. Ganz ohne menschliche Hilfe geht es jedoch nicht.
Winzige LEDs, die in ein Brillenglas eingesetzt werden - diese Alternative zum Prisma-Verfahren von Google Glass hat Taiwans Industrial Technology Research Institute (ITRI) vorgestellt.
Der Autographer ist eine kleine Kamera zum Umhängen, die immer dann ein Foto macht, wenn sich etwas in ihrem Sichtfeld ändert. Der Hersteller verspricht, dass damit alle wichtigen Ereignisse ohne weiteres Zutun aus der Ich-Perspektive auf die Speicherkarte kommen.
Hat sich der Patient wirklich das Rauchen abgewöhnt? Hält er seine Diät ein? Ein Sensor, den der Proband im Mund trägt, soll den Arzt künftig darüber informieren.
Um seine Datenbrille Glass Up produzieren zu können, will das italienische Unternehmen Si14 per Crowdfunding Geld einsammeln. Ist die Kampagne erfolgreich, soll der Google-Konkurrent Anfang 2014 auf den Markt kommen.
Die Smartwatch Pebble ist nun auch im US-Handel erhältlich. Das verärgert Kunden, insbesondere aus Deutschland, die das Unternehmen über Kickstarter frühzeitig unterstützt und ihre Uhren noch nicht erhalten haben.
Ein Update für die Computerbrille Google Glass ermöglicht es, Webseiten aufzurufen. Navigiert wird mit dem Touchpad auf dem Brillenbügel und Kopfbewegungen. Außerdem liest die Brille, die es nach wie vor nur für Entwickler gibt, eingehende SMS nun vor und lässt sich die Antwort diktieren.
Apple hat beim japanischen Patentamt einen Antrag gestellt, um sich die Namensrechte an dem Begriff iWatch schützen zu lassen. Neben Apple sollen etliche Hersteller wie Google und Samsung an intelligenten Armbanduhren arbeiten.
Recon will Radfahrern eine Brille verpassen, die bei Bedarf wie ein moderner Radcomputer Daten zur Geschwindigkeit und Wegstrecke, aber auch zum Körper des Nutzers in das Gesichtsfeld einblendet. Die Recon Jet wird allerdings ein teures Vergnügen.
Google arbeite an einer eigenen Spielekonsole auf Basis von Android, berichtet das Wall Street Journal. Auch eine Smartwatch und eine neue Version von Googles Streaming-Gerät Nexus Q sollen in der Entwicklung sein.
Sony stellt unter der Bezeichnung Smartwatch 2 ein neues Modell einer Smart Watch für Android-Geräte vor. Die neue Generation unterstützt NFC und hat ein größeres Display und damit auch ein größeres Gehäuse.
Die Smartwatch Kreyos Meteor versteht ihren Träger und erkennt sogar einfache Gesten wie das Drehen des Handgelenks. Anders als die erste Generation der smarten Uhren beherrscht sie eine bidirektionale Kommunikation mit dem Handy.
Ist der Student überfordert, sieht der Dozent das durch seine AR-Brille: Das wollen Wissenschaftler mit ihrem Augmented Lecture Feedback System möglich machen. Doch das System könnte wiederum viele Dozenten überfordern.
Datenschützer wollen prüfen, ob Google Glass mit dem europäischen Datenschutzrecht vereinbar ist und ob die Daten weitergegeben werden. Dazu hat jetzt ein weltweites Treffen stattgefunden.
Wearables, Computer in der Kleidung, eröffnen die Möglichkeit, Informationen auf eine neue Art und Weise darzustellen. Eine MIT-Forscherin befasst sich damit, wie Daten durch Vibrationen auf der Haut wahrgenommen werden können.
Scott Torborg und Star Simpson haben die Datenbrille von Google gekauft und dann zerlegt. Ihr Fazit: Google Glass ist überraschend einfach aufgebaut.
Eine Patentanmeldung von Apple in den USA befeuert Gerüchte um eine Smartwatch. Gegenstand des Antrags ist ein Akku mit gekrümmter Oberfläche, der in aktuellen Apple-Geräten wenig Sinn ergeben würde.
Die kleine Kamera in der Datenbrille von Google nimmt nach einem Softwareupdate Bilder automatisch in HDR auf, wenn die Szene sehr hell oder dunkel ist. Googles Beispielbilder lassen erahnen, dass Google Glass nun einfachen Kompaktkameras Konkurrenz machen kann.
Computex 2013 E-Ink und Sonostar haben in Taiwan eine Smartwatch mit einem E-Paper-Zifferblatt gezeigt. E-Inks Displaytechnik Mobius ist biegsam und deutlich leichter als herkömmliches E-Paper, wie es in E-Book-Readern verbaut ist.
Google hat klargestellt, dass die Datenbrille Google Glass nicht zur Gesichtserkennung eingesetzt werden darf. Entsprechende Apps werden nicht zugelassen. Das hindert Entwickler jedoch nicht daran, sie für die Vorabversion zu veröffentlichen.
Im Film Minority Report aus dem Jahr 2002 steuert Tom Cruise mit einem Handschuh eine in der Luft schwebende Benutzeroberfläche. Mit der Datenbrille Meta ist das sogar ohne Handschuh möglich. Eine Entwicklerversion soll Ende 2013 zu haben sein.
Google steigt in das Energiegeschäft ein: Das Unternehmen hat Makani Power gekauft, einen Hersteller von Windturbinen. Makani soll ein Teil von Googles Forschungsabteilung Google X werden.
Die Smartwatch Agent wird nicht per USB, sondern drahtlos aufgeladen, wenn ihr Akku zur Neige geht. Außerdem arbeitet sie mit einem stromsparenden Prozessor, kann Apps abspielen und funktioniert mit iPhones, Android-Geräten und Windows Phone 8.
Nach einer Umfrage haben 20 Prozent der Menschen in Deutschland Interesse an einer Datenbrille wie Google Glass. Doch die große Mehrheit lehnt Google Glass ab oder ist skeptisch.
Google wird seine erste Smart Watch wohl bald vorstellen. Die Bedienungsoberfläche der Uhr orientiert sich dabei an Googles Glass. Die Herstellung der Smart Watch übernimmt die Google-Tochter Motorola.
Wer hat nicht schon einmal den Namen einer ihm bekannten Person vergessen? Mit Googles Datenbrille und der App Medref wird eine Gesichtserkennung durchgeführt und das Ergebnis via Google Glass gezeigt. Davon sollen Ärzte und Pflegepersonal profitieren.
Google hat den Linux-Kernel-Quellcode für seine Datenbrille veröffentlicht. Konkrete Hinweise auf die verwendete Hardware fehlen, denn es gibt keine .config-Datei. Außerdem hält Google den Android-Quellcode noch zurück. Hacker sollen jedoch künftig mit der Datenbrille experimentieren können.
Wenige Tage nach der Veröffentlichung der Entwicklerversion von Google Glass hat Cydia-Gründer Jay Freeman alias Saurik die Datenbrille gehackt. Es ist ihm nach eigenen Angaben gelungen, die volle Kontrolle über das Android-Betriebssystem zu erlangen und es zu modifizieren.
Es wird noch rund ein Jahr dauern, bis Google Glass auf den breiten Markt kommt. Eric Schmidt äußerte sich auch zu Fragen der Privatsphäre.
Kurz vor der Auslieferung der ersten Google-Glass-Modelle an Entwickler hat Google Details zu seiner Datenbrille, das zugehörige API und eine passende Android-App veröffentlicht.
Eine Microsoft-Smartwatch soll ein 1,5-Zoll-Touch-Display bekommen. Ob die Armbanduhr auch wirklich auf den Markt kommt, ist aber noch unsicher.
Das erste größere Update für Pebble ist verfügbar. Version 1.10 der Firmware behebt eine Reihe kleinerer Probleme - vor allem aber gibt es parallel dazu das lang erwartete Zifferblatt-SDK.
Die Financial Times hat erfahren, dass Google Glass in einer Fabrik in Santa Clara gebaut wird. Die Anlage gehört dem Auftragshersteller Foxconn.
Sony hat in den USA einen Patentantrag für eine Computerbrille eingereicht, die mit einem binokularen Display ausgestattet ist. Google Glass hingegen ist mit nur einem Mikrodisplay ausgerüstet.
Google arbeitet an einer Armbanduhr, die offenbar als Ergänzung für Android-Smartphones gedacht ist. Das Projekt soll unabhängig von der geplanten Armbanduhr von Samsung sein.
Samsung entwickelt bereits länger eine eigene Armbanduhr und will diese auch demnächst auf den Markt bringen. Damit wird es spannend, welcher der beiden großen Hersteller zuerst eine Smartwatch anbietet: Apple oder Samsung.
Zum heutigen EU-Verbraucherschutztag greift die Telekom das Projekt Google Glass an, mit dem sich unbemerkt Fotos oder Videos aufnehmen und sofort online stellen ließen.