Das Xcore Info Pad soll der bisher wohl günstigste Tablet-PC sein. Das mit einer 1-GHz-Xcore86-CPU bestückte Gerät soll sich als Web-Tablet und für die mobile Dateneingabe eignen.
Wacom bietet neue Bamboo-Tabletts an - erstmals auch mit Multitouch-Bedienung. Zwei der vier Eingabegeräte können wahlweise mit Stift und Fingern bedient werden, ein weiteres nur mit Fingern, das vierte nur mit dem Stift.
Mit dem "Archos 5 Internet Tablet" hat Archos einen Multimedia-Player auf Basis von Googles Betriebssystem Android vorgestellt. Das mobile Gerät wartet mit HD-Unterstützung, WLAN nach 802.11n und Bluetooth auf.
Apple hat einen neuen Werbefilm in einem Restaurant gedreht, nun wird spekuliert, um welches Produkt es darin geht. Insbesondere das Gerücht um das Web- oder Surf-Tablet bekommt damit wieder Aufwind.
Schüler und Studenten einiger Lehreinrichtungen können ab sofort auf ein Entwicklungskit für den Multitouch-Tisch Surface von Microsoft zugreifen.
Aktivitäten im Einzelhandel haben Microsoft im Zusammenhang mit Windows 7 zuletzt Negativschlagzeilen beschert. Trotzdem glaubt das Unternehmen, für den Erfolg im Massenmarkt eigene Läden betreiben zu müssen - Tür an Tür mit Apple. Jetzt sind Konzepte für die MS-Stores im Internet aufgetaucht.
Neben dem in den nächsten Wochen erhältlichen "Netvertible" Eee PC T91 mit 9-Zoll-Display will Asus auch das Modell T101 mit einem 1 Zoll größeren Bildschirm auf den Markt bringen. Das soll jedoch asiatischen Berichten zufolge frühestens im September 2009 erfolgen.
Nokias Linux-Plattform für mobile Geräte, Maemo, wird in Zukunft auf das GUI-Toolkit Qt setzen. Die nächste Version wird jedoch erst einmal Gtk+ als Basis behalten, so dass Entwickler genug Zeit haben, auf Qt umzustellen.
Golem.de hat sich das Touch Pack für Windows 7 zeigen lassen und veröffentlicht zwei Videos dazu. Das Touch Pack verspricht eine einfache Einführung in die Multitouch-Bedienung. Das Touch Pack wird es aber nur für zertifizierte Displays geben.
Microsoft hat für Windows 7 einiges vor und stellt nun das Windows 7 Touch Pack vor, das die Multitouch-Fähigkeiten von Windows 7 demonstrieren soll. Insgesamt gibt es sechs Anwendungen, die aber nicht jedem zur Verfügung gestellt werden.
Microsofts Multitouch-Tisch Surface bekommt das erste große Update. Mit dem Service Pack 1 erleichtert Microsoft die Bedienung für Anwender, die Programmierung für Entwickler und die Verwaltung des Tisches für Administratoren.
Die Multitouch-Unterstützung von Windows 7 wird eine große Neuerung von Microsofts kommendem Betriebssystem sein. Durch die Zusammenarbeit mit dem Surface-Team zeigt die Multitouch-Unterstützung großes Potenzial für kommende Gerätegenerationen. Derzeit gibt es nur wenige Geräte, die dieses Potenzial nutzen können.
Das DJ-Programm SurfaceDJ gibt es jetzt auch für Apples iPhone und iPod touch. Das Programm gab es bislang nur für den Surface-Tisch. Nun können damit auch auf der kleinen Multitouch-Plattform eigene Songs zusammengestellt werden.
Cebit Microsoft bietet seinen Multimediatisch Surface ab sofort in Deutschland und elf weiteren Ländern Europas an. Der Tisch mit Multitouch-Bedienung und Gestensteuerung lässt durch die Integration physischer Objekte die virtuelle mit der realen Welt verschmelzen.
Archos arbeitet an einem Internettablett mit Telefonfunktion. Es wird das erste Gerät des französischen Herstellers, bei dem Googles Open-Source-Betriebssystem Android zum Einsatz kommt.
Microsofts Surface ist ein Computer in Tischform mit Multitouch-Bedienung und Gestensteuerung - und noch viel mehr. Durch die Integration physischer Objekte verschmilzt mit ihm die virtuelle mit der realen Welt. Das erlaubt eine bislang nicht gekannte Bedienung. Golem.de hat sich Surface auf Microsofts Entwicklermesse Xtopia 08 angeschaut.
Die freie Office-Suite KOffice läuft jetzt auch auf Nokias Linux-Plattform Maemo. Dabei gibt es momentan noch einige Probleme mit der Bedienoberfläche. Fertige Pakete für Interessierte stehen zum Download bereit.
Microsoft und die Hotelkette Sheraton haben zusammen einen Test von Microsofts "Surface Computing"-System gestartet. In fünf US-Hotels der Gruppe sind die Tische mit dem integrierten Computer im Einsatz.
Bisher setzte Nokias Maemo-Plattform auf die GUI-Bibliothek GTK+ für die grafische Oberfläche und Anwendungen. Doch nach der Trolltech-Übernahme Anfang 2008 will Nokia Maemo nun auch mit dem neu erworbenen Qt-Toolkit ausrüsten, das Entwickler dann für ihre grafischen Bedienoberflächen verwenden können. Der Handyhersteller will so auch ausloten, inwiefern das S60-Betriebssystem und die Linux-Plattform Maemo zusammenarbeiten können.
Das Internet jederzeit und überall soll Nokias Internet Tablet bieten. Um dieses Versprechen einzulösen, stattet Nokia das Gerät künftig auch mit der Funktechnik WiMAX aus, die ähnlich wie WLAN funktioniert, aber längere Distanzen überbrückt.
Der Designer Jonathan Lucas hat einen Tablet-Computer für Sehbehinderte entwickelt. Statt wie ein konventioneller Computer, der Texte über Sprachausgabe vorliest, gibt Siafu Texte in Blindenschrift, der sogenannten Braille, aus.
Für Nokias Internet-Tablets N770, N800 und N810 entwickelt Access eine spezielle Version von GarnetOS, um auf den Linux-Geräten beliebige PalmOS-Applikationen nutzen zu können. Damit können Besitzer der Nokia-Geräte mehr als 30.000 PalmOS-Programme verwenden, eine erste Beta-Version steht zum Ausprobieren bereit.
Mit dem N810 hat Nokia die dritte Generation seines "Internet Tablets" vorgestellt, das mit Nokias Linux-Distribution Maemo arbeitet. Das neue Modell kommt mit einem 4,13 Zoll großen Touchscreen daher und ist als "Slider" ausgeführt, verfügt also über eine ausschiebbare Tastatur.
Intel, Nokia und Nokia Siemens Networks wollen in Sachen WiMAX eng zusammenarbeiten, um eine möglichst große Kompatibilität ihrer Geräte sicherzustellen. Darüber hinaus kündigte Nokia, an die nächste Generation seines Internet Tablet (Nokia 770, N800), mit Intels WiMAX-Chip "Baxter Peak" einsetzen zu wollen.
Aiptek hat mit dem Grafiktablett "Slim Tablet 600U" ein Eingabegerät mit einer Fläche von ca. 25,4 x 16 cm vorgestellt, das über 1.024 Druckstufen verfügt und vor allem für Anwendungen wie Foto- und Grafikbearbeitung, DTP-, CAD/CAM- oder Präsentionsprogramme geeignet ist. Das Slim Tablet 600U ist an der flachsten Stelle nur 5 mm hoch.
Die neue Firmware für Nokias Internet-Tablet N800 bringt die zur Markteinführung des Geräts versprochene Skype-Unterstützung. Außerdem umfasst die Aktualisierung ein neues Flash-Plug-In, um Flash-9-Inhalte im Opera-Browser anzuzeigen, und die Unterstützung großer Speicherkarten wurde nachgereicht.
Eines der am meisten bestaunten Geräte auf dem letzten IDF in Peking war das damals noch namenlose "Lifebook U1010". Der kleinste Windows-PC im Format eines Tablet-PC mit umklappbarem Display ist nun in Korea bereits verfügbar, die technischen Daten sind ebenso bekannt.
Mit "Surface" will Microsoft wieder einmal eine neue Computer-Kategorie ins Leben rufen und begründet das "Surface Computing". Die Systeme sollen Grenzen sprengen und eine einfache Interaktion durch Berührungen, natürliche Gesten und physische Objekte erlauben.
Mit dem N800 hat Nokia auf der CES einen Nachfolger für sein Internet-Tablet Nokia 770 vorgestellt. Per WLAN oder Bluetooth-Handy sollen Nutzer damit überall online gehen können. Das Nokia N800 wurde dabei für den Dauerbetrieb konzipiert und unterstützt auch Internettelefonie und Instant Messaging. Zudem gibt es für das auf Nokias Linux-System Maemo basierende Gerät zahlreiche Applikationen von Dritten.
Eine erst jetzt veröffentlichte Patentanmeldung aus dem September 2005 zeigt, dass Apple an einer neuen Bedientechnik für mobile Geräte arbeitet. Ein neuartiger Touchscreen soll die Annäherung eines Fingers erkennen und darauf reagieren - um beispielsweise die Anzeige dynamisch zu verändern.
Wer viel Zeit am PC verbringt, muss sich regelmäßig mit Essen und Trinken versorgen. Hierbei stellt sich immer wieder aufs Neue das Problem: Wohin mit dem Sandwich-Teller und wo deponiere ich den Kaffeebecher? Denn meist nimmt die Tastatur viel Stellfläche auf dem ohnehin knapp bemessenen Schreibtisch ein. Ein Tastatur-Tablett soll dieses lästige Problem ein für allemal lösen.
Nach einer ersten Beta-Version von Maemo 2.0 und dem darauf basierenden "Internet Tablet OS 2006" hat Nokia nun die nächste Generation seines Linux-Betriebssystems für das Internet-Tablet Nokia 770 veröffentlicht, mit dabei auch der VoIP-fähige Instant Messenger Google Talk.
Nokia hat eine erste Beta-Version der Linux-Distribution Maemo 2.0 für mobile Endgeräte veröffentlicht. Das System dient auch als Softwarebasis für das Internettablett Nokia 770 und erhält mit der Version 2.0 zahlreiche neue Funktionen.
Zusammen mit dem "Internet Tablet" Nokia 770 stellt der finnische Handy-Hersteller auch seine Linux-basierte Entwicklungs- und Applikationsplattform Maemo vor. Das System umfasst eine spezielle Linux-Distribution für mobile Endgeräte und bringt mit Hildon einen an GNOME angelehnten Desktop mit, so dass Nokia eine Alternative zu PalmOS, WindowsCE und SymbianOS schafft.
AMD liefert jetzt erste Muster eines auf den AMD Alchemy Prozessoren basierenden "Portable Media Tablet Reference Design Kit" (RDK) aus, das eine komplette Lösung für die Entwicklung von portablen Multimedia- und Daten-Terminals darstellen soll. Die Lösung wird gegen Microsofts Smart Displays positioniert und soll sich durch eine erhöhte Akkulaufzeit auszeichnen sowie unter Windows CE als auch unter Linux laufen.
Das deutsche Unternehmen Gooroo hat ein Embedded-Linux-basiertes Webtablett mit Touchscreen und WLAN auf den Markt gebracht. Das speziell für den Einsatz in Hotels und öffentlichen Hotspots entwickelte Gerät soll deren Gästen einen drahtlosen Zugang ins World Wide Web ermöglichen.
Der Chipsatz- und Prozessor-Hersteller VIA Technologies hat angekündigt, in Zukunft auch selbst Mainboards, Internet-PCs und Web-Tabletts entwickeln, herstellen und vermarkten zu wollen.
ELSA präsentiert auf der Internationalen Funkausstellung das ELSA LogBoard, ein drahtloses Web-Tablett, das die komplizierte Bedienung und zeitraubende Bootvorgänge des PCs durch einfachstes Handling und die sofortige Zugriffsmöglichkeit auf digitale Daten ersetzen soll.
Die Fujitsu PC Corporation (FPC) hat in den USA mit dem Stylistic 3500 einen neuen, mobilen High-Performance-Computer vorgestellt. Der auf Standard-PC-Komponenten basierende Stift-PC soll sich auch als Desktop-Ersatz eignen.
Microsoft hat sich den Prozessorhersteller Transmeta als einen der Partner für seinen Tablet PC ins Boot geholt. Beim Tablet PC handelt es sich um ein Webtablett der nächsten Generation, das Microsoft erstmals im November 2000 in Las Vegas auf der Comdex zeigte.
Vom Lebensmitteldiscounter Aldi gibt es ab dem 28. März (Aldi-Nord) wieder einen PC. Im Aldi-Süd-Gebiet kommt das Gerät am 29. März in die Filialen. Diesmal ist der Aldi-PC mit einem 1-GHz-Pentium-III-Prozessor von Intel ausgestattet und verfügt über ein DVD- sowie ein CD-RW-Laufwerk und eine GeForce2-GTS-Grafikkarte.
Die Deutsche Telekom zeigt auf der CeBIT 2001 ein schnurloses Internet-Terminal mit schnellem und unkompliziertem T-DSL- oder ISDN-Zugang. Damit wird die Nutzung des World Wide Web in T-DSL-Highspeed-Geschwindigkeit innerhalb der Wohnung oder im Garten mobil.
Das US-Unternehmen PaceBlade Technology hat mit dem PaceBook nicht nur ein besonders stromsparendes Notebook mit Transmetas Crusoe-Prozessor angekündigt. Im Gegensatz zur Konkurrenz kann das Display abgenommen, auf dem Schreibtisch in angenehmer Entfernung zur Tastatur aufgestellt oder einfach als eigenständiges Web-Tablett genutzt werden.
Intel hat die technischen Einzelheiten seines Web Tablets angekündigt, das über eine drahtlose Netzwerkverbindung auch im Internet surfen kann und dabei nicht nur die Internetverbindung des Heimrechners verwendet, sondern auch dessen Prozessorkapazität und Druckerverbindung.
Siemens hat auf der Unterhaltungselektronik-Messe CES in Las Vegas das Gigaset 4600 SIMpad Mobile Internet Pad vorgestellt, das drahtlosen Internet-Zugriff innerhalb der Wohnung mit den Vorteilen eines Stiftcomputers vereinen soll.
OEM-Hersteller sollen mit den heute angekündigten Net-Display-Modulen von Philips Components sehr schnell funkgestützte Touchscreen-Webtabletts oder auch sonstige Informationsanzeigen entwickeln und zur Marktreife bringen können. Das Besondere an den dünnen, leichten und modularen Geräten ist die Integration der gesamten Mainboardelektronik in die Rückseite eines leuchtstarken LCD-Touchscreens.
Aldi bringt einmal mehr Computerzubehör in die nördlichen Filialen. Dazu gehören ein CD-Brenner, eine TV-/Radio-Karte und ein Grafik-Tablett samt schnurloser Maus. Die Geräte sind ab dem 13. Dezember erhältlich.