Eine Gruppe von zehn Generalstaatsanwälten plant, T-Mobile US und Sprint zu verklagen, um deren Zusammenschluss zu blockieren. Die New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James plant dazu eine Bekanntgabe. Für die Deutsche Telekom ist der US-amerikanische Markt von größter Bedeutung.
Nach offenbar weitgehenden Zugeständnissen beim Netzausbau auf dem Land und bei 5G hat der Regulierer in den USA dem Kauf von Sprint zugestimmt. Für die Telekom steigen damit die Kosten.
Seit kurzem bieten einige Netzanbieter in Deutschland ihre Tarife auch für eSIMs an - ausschlaggebend waren das neue iPhone Xs und Xs Max mit fest eingebauten SIM-Karten. Die Einrichtung ist denkbar einfach, die parallele Nutzung der eSIM und einer physischen SIM ist komfortabel gelöst.
Wie erwartet, hat die Deutsche Telekom die Freigabe des Komitees für Auslandsinvestitionen (CFIUS) und von drei Ministerien zum Kauf von Sprint erhalten. Zuvor hat der Konzern sich darauf eingelassen, das Verhältnis zu Huawei neu zu bewerten.
Die US-Regierung setzt die Deutsche Telekom unter Druck. Der Kauf von Sprint durch T-Mobile US wird genehmigt, wenn der Mutterkonzern die Zusammenarbeit mit Huawei einschränkt. Offenbar ist die Telekom dazu bereit.
Mit Pacbot legt T-Mobile seine Policy-as-Code-Plattform offen. Diese bemerkt und behebt zum Teil Verstöße gegen Compliance- und Security-Richtlinien auf Cloudplattformen. Zunächst läuft Pacbot in AWS.
Die Telekom will Probleme bei der Übernahme von Sprint in den USA vermeiden und trennt sich deshalb von ihrem Geschäften im Iran. Auch die Deutsche Bahn reagiert schnell auf die US-Sanktionen.
Die Telekom will Sprint übernehmen. Dadurch sei eine Partnerschaft mit Potenzial mit der japanischen Softbank entstanden, sagte der Telekom-Konzernchef. Ob die US-Behörden zustimmen, ist noch offen.
Die Verhandlungen um ein Zusammengehen von T-Mobile US mit Sprint könnten schon kommende Woche abgeschlossen werden. Ausgehandelt werden die Stimmrechte über das kombinierte Unternehmen.
Die Deutsche Telekom verhandelt wieder ein Zusammengehen mit Sprint in den USA. Im November hatte Konzernchef Tim Höttges die Gespräche beendet und dabei seinem Bauchgefühl vertraut.
Auf Twitter hat sich ein Nutzer bei T-Mobile Österreich darüber beschwert, dass dort offenbar Kundenpasswörter im Klartext gespeichert werden. Wir fanden ein weiteres gravierendes Sicherheitsproblem bei der Telekom-Tochter durch öffentlich zugängliche Git-Repositories mit Datenbankpasswörtern.
Die Spekulationen um eine milliardenschwere Fusion der Telekom-Tochter T-Mobile mit dem US-Konkurrenten Sprint war zuletzt ein Dauerbrenner an der Börse. Nun gibt es Klarheit: Die Gespräche sind gescheitert, der Zusammenschluss kommt nicht zustande.
Aus der Fusion des US-Kabelnetzbetreibers Charter Communications mit dem Mobilfunkanbieter Sprint wird wohl nichts. Das erhöht die Chance der Deutschen Telekom, die Mobilfunktochter T-Mobile US mit Sprint zusammenzulegen.
LTE-U ist bereits in sechs US-Städten verfügbar. Zudem testet der Mobilfunkbetreiber T-Mobile bereits LAA (License Assisted Access) und hat laut eigener Aussage 741 MBit/s erreicht.
Die beiden größten Kabelnetzbetreiber der USA - Charter und Comcast - wollen sich an Sprint beteiligen. Damit ist die Fusion von Sprint und T-Mobile aber nicht erledigt, sie dürfte nur viel größer werden oder vielleicht ganz scheitern, weil Sprint von den Kabelnetzbetreibern gekauft wird.
Die Telekom will ihre sehr erfolgreiche Tochter T-Mobile US mit Sprint zusammenlegen und so einen neuen führenden Mobilfunkbetreiber schaffen. Die Kontrolle des Gesamtunternehmens bleibt in Deutschland.
Achtung, Patenttroll! Apple und mehrere Mobilfunkanbieter sind in den USA verklagt worden, weil sie vier Patente von Nokia verletzt haben sollen. Kläger ist aber nicht Nokia selbst, sondern ein bekannter Patentverwerter.
Um die Kunden vor einer Flut von Werbeanrufen zu schützen, hat T-Mobile ein System ins Netzwerk integriert. Wer es aktiviert, soll vor automatisierten Anrufen sicher sein.
T-Mobile-Chef John Legere feiert in Las Vegas die Erfolge des Mobilfunkbetreibers. Er flucht über die Konkurrenz, macht sie lächerlich und lobt die Telekom-Tochter.
CES 2017 Nokia erwartet, dass Smartphones der Category 16, die Gigabit-LTE unterstützen, noch in diesem Jahr verfügbar sein werden. In Vegas wurde ein Testlauf bekanntgegeben.
In Deutschland sind die Telekom und Huawei die besten Partner, in den USA sieht das anders aus. Dort herrscht Streit über LTE-Patente und einen Diebstahl - und das seit Jahren.
Das Programm Binge On soll auf Facebook ausgeweitet werden. T-Mobile US soll laut einem Medienbericht mit dem sozialen Netzwerk an der technischen Umsetzung arbeiten.
Der Chef von T-Mobile in den USA hat sich von seinen Beleidigungen und Unterstellungen gegen die Electronic Frontier Foundation distanziert. Zugleich bekannte er sich entschieden zur Netzneutralität und stellte sich so gegen die Deutsche Telekom.
T-Mobile-Chef John Legere dreht in einer Videobotschaft durch. Kritiker des Streamings im mobilen Internet, bei dem das Datenvolumen nicht berechnet wird, seien Trottel, die diese Innovation nicht verstanden hätten.
T-Mobile Binge On rechnet Videostreams gar nicht auf 480p herunter. Tests der Electronic Frontier Foundation haben ergeben, dass alles schlicht auf 1,5 MBit/s gedrosselt wird.
Youtube sieht sich von T-Mobile durch den Service Binge On für kostenloses Streaming gedrosselt, von dem die Google-Plattform ausgenommen ist. Doch die Telekom-Tochter wehrt sich gegen den Vorwurf.
T-Mobile drosselt bei seinem kostenlosen Streamingangebot Binge On, indem die Auflösung der Filme reduziert wird, meinen Kritiker. Doch der Mobilfunkbetreiber erlaubt jedem, Binge On abzuschalten und verteidigt sich gegen Kritik, auch von Youtube.
Drosselung und Netzneutralität sind vorbei. Die Telekom-Tochter T-Mobile hat in den USA Binge On vorgestellt. Wer für mindestens 3 GByte pro Monat zahlt, kann unter 24 Streamingdiensten wählen. Doch die Auflösung der Serien und Filme wird begrenzt.
Eine Telekom-Tochter gibt nach dem Beschlusses des Europaparlaments gegen Roaming-Gebühren nicht auf und sucht nach einem neuen Modell. Der Konsument soll "seinen Inlandspreis mit Aufschlag innerhalb der EU zahlen", so der Chef von T-Mobile Austria.
Rund 15 Millionen Kunden von T-Mobile in den USA sind von einem Hack persönlicher Daten betroffen. Die Informationen wurden nicht bei T-Mobile direkt erbeutet, sondern bei Experian, einem Dienst zur Prüfung der Bonität potenzieller Kunden.
T-Mobile USA und Dish Network wären zusammen 64 Milliarden US-Dollar wert. Laut einem Medienbericht wollen sie fusionieren. Der Satelliten-TV-Betreiber könnte seinen Kunden durch die Fusion schnellere Internetzugänge anbieten.
Im aktuellen Android 5.1 finden sich Hinweise auf einen VPN-Dienst von Google. Dies wird mit dem geplanten Mobilfunk-Angebot von Google in Verbindung gebracht und könnte zur Nutzung der Hotspots der Partner Sprint und T-Mobile dienen.
Update Netflix hat sich mit dem Mobilfunkbetreiber Deutsche Telekom verbündet und streamt seine Filme auch über das LTE-Netz. Damit will T-Mobile beweisen, dass auch datenintensives Videostreaming zuverlässig über das LTE- und 3G-Netz von T-Mobile genutzt werden kann. Doch das Volumen wird voll berechnet.
Für einen Aufpreis von zehn Euro erhalten T-Mobile-Kunden Zugang zum Musikdienst Spotify. Eigentlich soll dabei das Datenvolumen geschont werden, doch das stimmt nicht ganz. Nun gibt die Deutsche Telekom 100 MByte Datenvolumen auf jeden Tarif kostenlos dazu.
Mit dem Roboterarm Tappy testet T-Mobile seine Smartphones auf Praxistauglichkeit. Für das Gerät hat sich auch der chinesische Hersteller Huawei sehr interessiert.
T-Mobile will sich offenbar Kunden vornehmen, die den Tarif Unlimited 4G/LTE gebucht haben und das Versprechen zu wörtlich nehmen. Peer-To-Peer Filesharing und Tethering seien nicht erwünscht, so ein internes Rundschreiben.
Eine US-Verbraucherschutzgruppe hat den großen Mobilfunkbetreibern des Landes vorgeworfen, Kunden über die Drosselung ihrer Verbindungen im Unklaren zu lassen. Damit verletzten die Anbieter geltende Regeln zur Netzneutralität.
Beim Verkauf von T-Mobile USA an den Konkurrenten Sprint soll es eine grundsätzliche Einigung geben. Die Deutsche Telekom würde aber einen deutlichen Anteil an dem Unternehmen behalten.
T-Mobile verspricht für einen kleinen Aufpreis die unbeschränkte Nutzung von Spotify auf dem Smartphone. Jetzt zeigt sich: Einige Funktionen gehen offenbar doch zulasten des Datenpakets.
T-Mobile soll mit SMS-Betrug in den USA Hunderte Millionen US-Dollar eingenommen haben. Dabei habe die Telekom-Tochter mit Drittanbietern zusammengearbeitet.