Einfache Webseiten sind bei Internetprovidern beliebt, datenintensive Videos und Onlinespiele weniger - und spätestens, wenn etwa Skype über das iPhone jenseits des WLAN-Modus betrieben werden soll, greift T-Online zur Sperre. Künftig soll die Netzneutralität gesetzlich vorgeschrieben sein, berichtet das Wall Street Journal.
Wer ein iPhone mit einem Complete-Tarif der ersten Generation besitzt, erhält doch keine kostenlose Modemoption. Dies erklärte T-Mobile auf Anfrage von Golem.de. Noch vor rund zwei Wochen hatte T-Mobile zugesichert, dass diese Kundengruppe das iPhone ohne Aufpreis als Modem nutzen darf.
IFA 2009 Mit dem Pulse stellt T-Mobile sein drittes Android-Smartphone vor. Es verzichtet auf eine Tastatur und setzt auf eine enge Verzahnung mit den Telekom-Diensten Mycommunity und Mediencenter.
Ab Mitte September 2009 erhalten T-Mobile-Kunden die Erlaubnis, VoIP-Dienste mit ihrem Mobiltelefon zu verwenden. Allerdings ist das nur gegen einen monatlichen Aufpreis möglich und nicht wie bei O2 gratis zu haben.
Ab Mitte September 2009 erhalten iPhone-Besitzer von T-Mobile die Möglichkeit, Apples Mobiltelefon als Modem an einem Notebook oder einem Netbook zu verwenden. Das geschieht wahlweise per USB oder Bluetooth. Die Option schlägt mit zusätzlichen monatlichen Kosten zu Buche.
T-Mobile hat in Innsbruck ein Testnetz auf Basis von LTE in Betrieb genommen. Es wurde unter realen Bedingungen auf Basis des existierenden 3G-Rasters umgesetzt und ist derzeit laut T-Mobile das größte Testnetz Europas.
Das erste Android-Smartphone G1 hat voraussichtlich mit der Version 1.5 das letzte Android-Update erhalten. Ein Android-Entwickler verriet, dass der interne Speicher des G1 zu klein ist, um kommende Android-Versionen auf dem Gerät installieren zu können.
Der Bochumer Onlinehändler 3Gstore wirft T-Mobile unwahre iPhone-Fernsehwerbung vor. Anders als darin behauptet werde, sei das iPhone 3GS nicht nur "Exklusiv bei T-Mobile" zu erstehen.
T-Mobile führt unter dem Namen "Mobilbox Pro" eine neue Generation des mobilen Anrufbeantworters ein. Wie beim iPhone werden Nachrichten auf dem Handydisplay angezeigt und können in beliebiger Reihenfolge angezeigt werden.
Bei T-Mobile gibt es ab dem 1. Juli 2009 eine neue Tarifoption für Prepaid-Kunden. Die Option heißt Xtra Nonstop Plus und kostet monatlich 1,49 Euro. Dafür sind lange Telefonate zu T-Mobile- und Festnetzanschlüssen fast kostenlos und 99 SMS gibt es pro Monat gratis.
Angeblich läuft der Vertrag zwischen Apple und T-Mobile Ende 2009 aus, so dass das iPhone dann auch bei anderen Netzbetreibern kommen könnte. Apple könnte aber auch den Vertrag mit T-Mobile verlängern, dann würde es das iPhone weiterhin nur exklusiv bei T-Mobile geben.
T-Mobile wirbt auf seinen Webseiten mit Rabatten, wenn Kunden per Internet einen neuen Mobilfunkvertrag abschließen. Vollkommen ausgeschlossen von dieser Aktion sind Käufer eines iPhone 3GS. Nur das betagte iPhone 3G wird unter Sonderbedingungen mit einem verringerten Rabatt angeboten.
T-Mobile bietet iPhone-Bestandskunden die Möglichkeit, gegen Aufpreis auf das neue iPhone 3GS zu wechseln. Allerdings muss der betreffende Complete-Vertrag mindestens ein Jahr alt sein, vorher steht keine Wechseloption zur Verfügung.
Das kommende iPhone 3GS und iPhones mit dem neuen iPhoneOS 3.0 lassen sich künftig auch als Modem nutzen. Zumindest technisch ist das möglich, aber T-Mobile verbietet Kunden diese Funktion. Vermutlich wird es die Modemfunktion nur gegen Aufpreis geben.
Ab dem 19. Juni 2009 wird das iPhone 3GS auch bei T-Mobile zu haben sein. Nun hat der Netzbetreiber verraten, mit welchen Verträgen und zu welchen Preisen das Gerät zu bekommen ist. Wie gehabt ist der Gerätekauf zwingend an den Abschluss eines zwei Jahre laufenden Mobilfunkvertrags mit T-Mobile gekoppelt.
Der Kopierschutz der Mobile Jukebox gehört ab sofort der Vergangenheit ein. Der Musikshop von T-Mobile verzichtet ab sofort auf DRM. T-Mobile hat sich mit allen Musiklabels außer mit der Warner Music Group und fast allen Independents darauf geeinigt, die Kunden künftig nicht mehr zu gängeln.
T-Mobile will ab Sommer 2009 eine neue Option für die Tariffamilien Combi und Complete anbieten, die VoIP-Telefonate (Voice-over-IP) erlaubt. Bislang untersagt T-Mobile in seinen Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) die Nutzung von VoIP-Lösungen. Künftig soll Internettelefonie gegen zusätzliche Gebühren erlaubt werden.
Die Telekom führt für ihre Geschäftskunden ab Juni 2009 die Option Smart Traveller ein, mit der im Ausland besonders preisgünstig telefoniert werden kann.
Wer eine gedrosselte Mobilfunk-Datenflatrate gebucht hat und diese intensiv einsetzt, konnte bislang nur ahnen, ab wann die mobile Internetnutzung nur noch mit verringerter Bandbreite möglich ist. Hier will T-Mobile seinen Kunden nun mehr Informationen geben.
Sowohl für das G1 von T-Mobile als auch für das Magic von Vodafone wird seit Ende vergangener Woche ein Sicherheitspatch verteilt. Weder T-Mobile noch Vodafone waren in der Lage, nähere Details zu den damit korrigierten Programmfehlern zu nennen. Auch die Anzahl der Sicherheitslücken ist nicht bekannt.
Die Telekom bietet mit der Option Family eine neue kombinierte Festnetz-Mobilfunk-Flatrate. Familienmitglieder können damit untereinander für 0 Cent pro Minute telefonieren.
T-Mobile und Vodafone wollen kein Skype auf den von ihnen vertriebenen Mobiltelefonen erlauben. Durch die Gespräche über das Internet umgeht Skype die teuren Gebühren der Anbieter und bedrohe deren Basisgeschäft.
T-Mobile hat in Deutschland damit begonnen, das Update auf Android 1.5 für das G1 zu verteilen. Damit erhält das G1 einige neue Funktionen, mit denen die Bedienung des Smartphones komfortabler werden soll.
Die Telekom legt ihr Deutschlandgeschäft in einer Gesellschaft zusammen, in der die Bereiche Festnetz und Mobilfunk zusammengeführt werden. "Mobilfunk und Festnetz werden künftig aus einem Guss geplant, gebaut, geführt und vermarktet", so Telekom-Chef René Obermann.
Ab der zweiten Jahreshälfte will T-Mobile GPS-fähige Smartphones mit der Navigationssoftware MobileNavigator 7 ausstatten. Dazu hat es eine strategische Partnerschaft mit Navigon geschlossen.
T-Mobile rüstet sein Android-Smartphone G1 mit einer neuen Version von Googles Betriebssystem aus. Google hatte Android 1.5 Mitte April 2009 angekündigt und eine Vorabversion des Android SDK 1.5 veröffentlicht.
Mit kostenlosen SMS in alle Netze entschuldigt sich T-Mobile bei seinen Kunden für den Ausfall seines Mobilfunknetzes. Ein Softwarefehler im Home Location Register (HLR) führte am Dienstag zu bundesweiten Störungen, die einige Stunden andauerten.
Ein Softwarefehler im sogenannten Home Location Register (HLR) war für den bundesweiten Ausfall im Mobilfunknetz von T-Mobile am Dienstag verantwortlich. Betroffen von dem Ausfall waren knapp 40 Millionen Kunden.
T-Mobile kämpft seit dem Nachmittag mit Störungen in seinem Mobilfunknetz. Sowohl abgehende als auch eingehende Gespräche sind zum Teil nicht möglich.
Bei der EU-Kommission in Brüssel beobachtet man die Blockade von VoIP in deutschen Mobilfunknetzen mit Argwohn. Eine neue Telekommunikationsrichtlinie, über die EU-Kommission, Parlament und Mitgliedsstaaten verhandeln, soll Abhilfe schaffen. Druck machen die Firmen Intel, Google, Microsoft und Skype.
Ein Zusammenschluss von Anbietern von VoIP-Lösungen fordert die Europäische Union auf, dass der Zugang über das mobile Internet nicht blockiert werden darf. Nachdem Skype in dieser Woche für das iPhone erschienen ist, hat T-Mobile darauf hingewiesen, dass seine Verträge eine Nutzung von VoIP generell nicht gestatten.
Mit dem Erscheinen von Skype für das iPhone bleibt T-Mobile bei der abweisenden Haltung gegenüber Voice-over-IP-Lösungen. Sowohl per Mobilfunknetz als auch über die WLAN-Hotspots von T-Mobile dürfen iPhone-Besitzer Skype nicht verwenden. Nun hat sich Skype eingeschaltet, schockiert vom Vorgehen von T-Mobile.
Der Mobilfunkanbieter T-Mobile wird voraussichtlich die Nutzung der Skype-Software über das iPhone blockieren. Damit soll die Netzleistung geschützt werden. Auch über Hotspots wird sich die Software nicht zwangsweise nutzen lassen.
Die Deutsche Telekom legt in Deutschland ihre Festnetz- und Mobilfunksparte zusammen. Geleitet wird der Geschäftsbereich künftig von Niek Jan van Damme. Der Manager stand bislang der T-Mobile-Tochter in den Niederlanden vor. Der bislang für das Breitbandgeschäft verantwortliche Vorstand Timotheus Höttges wird neuer Finanzchef.
T-Mobile demonstriert, wie auch andere Unternehmen, auf dem "Mobile World Congress" in Barcelona den UMTS-Nachfolger LTE (Long Term Evolution). Die Technik hat in Tests bereits 170 MBit/s im Downstream und 50 MBit/s im Upstream erreicht.
Die wie ein Geheimdienst agierende Sicherheitsabteilung der Deutschen Telekom hat nicht nur Beschäftigte, Aufsichtsräte und Journalisten illegal überwacht. Auch der noch amtierende Finanzchef Karl-Gerhard Eick wurde zum Opfer, so ein Medienbericht.
Ähnlich wie die Bahn hat auch die Deutsche Telekom Kontoverbindungen von Beschäftigten abgeglichen. Betroffen waren 140.000 Menschen. Bundesdatenschützer Peter Schaar fordert ein Ende der Selbstjustiz der Konzerne.
Das G1 ist das erste Google-Telefon auf dem deutschen Markt, T-Mobile beginnt am 2. Februar 2009 mit dem Verkauf. Im Test musste das Android-Smartphone die Vorzüge der neuen Plattform unter Beweis stellen.
Am 2. Februar 2009 treten die neuen Handytarife von T-Mobile in Kraft und beinhalten mehr Inklusivminuten. Allerdings wird es auch Abstriche geben, die auch künftige iPhone- und G1-Nutzer ärgern werden.
T-Mobile startet ab dem 2. Februar 2009 nicht nur neue Sprach- und Datentarife, auch die Blackberry-Optionen werden überarbeitet. Sie kosten künftig zwischen 9,95 und 14,95 Euro pro Monat.
Bei der Deutschen Telekom gibt es offenbar ein neues Kundendatenleck. Mehrere hundert Datensätze von Neukunden, die sich online angemeldet haben, waren ungenügend gesichert und über einen einfachen Link tagelang für jeden verfügbar. Das Magazin Stern berichtet, die Telekom habe ihm das bestätigt.
Für das Google-Handy G1 steht für experimentierfreudige Anwender eine modifizierte Firmware bereit, die dem Gerät Multitouch-Gesten beibringt. Damit erhalten auch G1-Besitzer die Möglichkeit, das Gerät mit den typischen Kneif- und Spreizgesten von Apples iPhone zu steuern.
T-Mobile renoviert sein kaum mehr durchschaubares Tarifkonzept. Die Telekom-Tochter verspricht eine klare und übersichtliche Tarifstruktur mit 16 Sprach- und Datentarifen sowie diversen Optionen und Wahlmöglichkeiten.
In Deutschland bringt T-Mobile exklusiv das Google-Handy G1 im Februar 2009 auf den Markt. Das Android-Smartphone zeichnet sich durch enge Anbindung an die Dienste von Google aus und ist mit einem Touchscreen sowie einer QWERTZ-Tastatur versehen.
Der neue Chef der Datensicherheit bei der Deutschen Telekom hat Probleme, Vertriebspartner zum Löschen der Kundendaten zu bewegen. An eine gesetzte Frist hielt sich erst die Hälfte der Firmen.
Die Linux-Distribution Debian lässt sich jetzt auch auf T-Mobiles Android-Handy G1 installieren. Das Hauptsystem bleibt dabei unangetastet, so dass sich mit dem Mobiltelefon auch weiter telefonieren lässt.
Besitzer eines US-amerikanischen G1-Modells sollten das Mobiltelefon bei Auslandsreisen zu Hause lassen, denn es baut ungefragt Internetverbindungen auf. Wird T-Mobiles G1 mit einer SIM-Karte eines anderen Netzbetreibers genutzt, sendet das Mobiltelefon kostenpflichtige Kurzmitteilungen.
T-Mobile will Gerüchten zufolge Anfang 2009 ein neues Android-Mobiltelefon auf den Markt bringen - basierend auf dem G1. Ein weiteres Gerücht besagt, dass Samsung für das zweite Quartal 2009 ein Android-Smartphone plant.
Wer in Deutschland ein importiertes iPhone 3G verkauft hat, hat möglicherweise eine Abmahnung von Daniel Giersch erhalten. Der Grund ist die Verwendung der Marke Gmail auf den betreffenden Geräten. T-Mobile und Apple haben bereits im Sommer 2008 Unterlassungserklärungen unterschrieben.
T-Mobile hat das Android-Smartphone G1 erstmals offiziell in Deutschland vorgestellt. Es soll zur Cebit im März 2009 in den Handel kommen. Zu den Tarifen wollte sich T-Mobile nicht äußern. Die deutsche Tastatur bietet über die Alt-Taste direkten Zugriff auf deutsche Umlaute.