T-Mobile hat den Walkie-Talkie-ähnlichen Dienst Push-to-Talk zum 1. Juli 2008 eingestellt. Damit konnte der Anwender per Knopfdruck ein Gespräch aufbauen, ohne dass er eine Telefonnummer wählen musste. Wer Push-to-Talk weiterhin nutzen möchte, muss sich an den Systempartner Talk IP wenden. Das gilt aber nur für Geschäftskunden.
T-Mobile bietet deutschen iPhone-Besitzern vor Ablauf der Vertragslaufzeit verschiedene Upgradeoptionen auf das iPhone 3G. Sie können den laufenden Vertrag loswerden, indem sie für jeden verbleibenden Monat 15 Euro an T-Mobile zahlen. Alternativ dazu kann ein Neukunde geworben werden, um vor Vertragsende ein iPhone 3G zu erhalten.
T-Mobile bringt mit dem Nokia 6650 ein Symbian-Smartphone exklusiv auf den deutschen Markt. Mit der Modellbezeichnung 6650 ist jedoch nicht Nokias Mobiltelefon von 2002 gemeint, sondern ein modernes Symbian-Smartphone mit S60, HSDPA und 2-Megapixel-Kamera.
Das Apple-Handy iPhone 3G wird ab dem 11. Juli auch bei der Elektronikhandelskette Media-Saturn-Holding und bei den Debitel-Verkaufsstellen Dug in die Regale kommen. Debitel-Chef Oliver Steil hat einen Vertrag mit Apples hiesigem Exklusivpartner T-Mobile in Deutschland geschlossen.
Ab 1. Juli 2008 senkt T-Mobile für Xtra-Kunden die Kosten für den SMS-Versand im Ausland. Dann kostet eine Kurzmitteilung 39 Cent; der Empfang bleibt weiterhin kostenlos. Ende August 2008 werden außerdem die Roaminggebühren für Handytelefonate im Ausland gesenkt.
Bei der Deutschen Bank wird mit Hochtouren daran gearbeitet, das iPhone 3G mit den Sicherheitsstandards des Konzerns vereinbar zu machen. Hochrangige Manager drängen auf die Einführung. Mehrere deutsche Konzerne lassen ihre Beschäftigten künftig zwischen dem Apple-Gerät und einem Blackberry als Diensthandy wählen, erfuhr die Welt am Sonntag aus den Unternehmen.
T-Mobile plant für Geschäftskunden eine eigene kostenpflichtige VPN-Lösung, erklärte das Unternehmen. Unabhängig davon wird sich der vorinstallierte VPN-Client auf dem iPhone 3G ohne Einschränkungen nutzen lassen, verspricht T-Mobile. Auf den Tarifwebseiten steht allerdings das Gegenteil. Wie auch bisher bleibt die Nutzung von Instant Messaging mit dem iPhone verboten.
Die CombiCard Teens von T-Mobile gibt es in einer Neuauflage. Sie soll Handygespräche für Kinder günstiger machen: Ein bis zu 30 Sekunden langes Gespräch mit ihren Eltern ist kostenlos. Telefonate ins T-Mobile- und ins deutsche Festnetz kosten ab der zweiten Minute nichts mehr, allerdings wird die erste Gesprächsminute mit 29 Cent abgerechnet.
"Einer für alle", mit diesem Slogan wollen T-Mobile und die Sparkassen ab Juli 2008 Mobilfunkkunden gewinnen. Diese telefonieren dann im Prepaid-Tarif für 5 Cent/Minute im deutschen T-Mobile-Netz. Gespräche zu einer ausgewählten Rufnummer sind sogar 30 Sekunden lang kostenlos.
Nikons Kompaktkamera Coolpix S52c ist mit einem WLAN-Modul ausgerüstet, mit dem sie unterwegs Kontakt zu T-Mobile-Hotspots aufnehmen und das ausgewählte Bildmaterial schnurlos online stellen kann. Kurz nach der Aufnahme können so Freunde und Bekannte die Fotos bereits einsehen.
Das iPhone 3G soll auch beim Apple-Händler Gravis verkauft werden. Wie das Magazin Wirtschaftswoche bei dem Mobilfunkbetreiber T-Mobile erfahren hat, sind die Verträge bereits unterschrieben. Bei Verhandlungen der Telekom-Tochter mit den Elektronikmärkten Saturn und Media Markt gibt es aber Probleme.
T-Mobile hat offenbar noch einige Exemplare von Apples erstem iPhone auf Lager und bietet diese ab sofort in allen Vertragsvarianten zum Preis von 1 Euro an, zumindest legt das eine Seite bei T-Mobile nahe. Bisher kostete es zwischen 99 und 249 Euro.
T-Mobile hat heute offiziell die Preise für das iPhone 3G in Deutschland bekanntgegeben. Am Wochenende war bereits durchgesickert, dass das iPhone 3G mit Vertrag ab 1 Euro zu haben sein wird.
Deutsche iPhone-Nutzer der ersten Generation werden von T-Mobile die Möglichkeit erhalten, gegen Aufpreis auf das iPhone 3G umzusteigen. Die genauen Bedingungen hierfür würden derzeit erarbeitet, meldet die Welt unter Berufung auf T-Mobile-Manager. Damit will man möglichem Unmut bei den Altkunden vorbeugen.
Die Deutsche-Telekom-Tochter T-Mobile bringt das iPhone 3G für 1 Euro nach Deutschland. Ab 11. Juli ist das neue Apple-Handy zusammen mit einem Zweijahresvertrag zum monatlichen Tarif von 89 Euro zu haben, meldet die Welt am Sonntag.
In Großbritannien vermarktet O2 das iPhone und hat ein Update-Angebot für Altbesitzer vorgestellt, mit dem sie zu einem iPhone 3G kommen. Wer bislang einen der beiden teuren Tarife bezahlte, bekommt das iPhone 3G mit 8 GByte Speicherkapazität sogar kostenlos. Ein Vorbild für T-Mobile?
AT&T rechnet für dieses und das kommende Jahr mit einer Gewinnbelastung je Aktie zwischen zehn und zwölf Cent. Der Grund: Apple und AT&T haben ihr Geschäftsmodell geändert. Der US-Netzbetreiber darf das iPhone 3G subventionieren und damit zu einem Preis von unter 200 US-Dollar anbieten. Doch die Subventionierung in Millionenhöhe muss der Konzern erst einmal verkraften.
HTC hat das Smartphone Touch Pro vorgestellt, den großen Bruder des Touch Diamond. Touch Pro verfügt ebenfalls über die 3D-animierte Navigation TouchFlo 3D und die zum Touch Diamond gehörenden Funktionen. Darüber hinaus hat HTC eine QWERTZ-Tastatur spendiert.
T-Mobile will ab Juni weniger Geld fürs Surfen im Ausland verlangen. Für Länder der Europäischen Union, Kroatien und der französischen Karibik sollen 100 KByte in Zukunft 19 Cent kosten, 1 MByte schlägt mit 1,95 Euro zu Buche. Abgerechnet wird über die Option T-Mobile Weltweit, die derzeit standardmäßig bei allen Tarifen voreingestellt ist. Außerdem soll es Tagestarife geben.
Anfang Juni 2008 bietet T-Mobile Asus' Eee-PC 701 in Verbindung mit einem 2 Jahre laufenden Mobilfunkvertrag mit gedrosselter Datenflatrate an. Eine entsprechende Ankündigung gab es bereits zur CeBIT im März 2008. Durch den Vertragsabschluss sinkt der Gerätepreis vom Eee-PC um 200 Euro. Dem Paket liegt ein HSDPA- sowie HSUPA-Stick bei, um mobil ins Internet zu gelangen.
T-Mobile hat nach eigenen Aussagen die Modernisierung des eigenen GSM-Mobilfunknetzes in Deutschland abgeschlossen und bietet EDGE nun flächendeckend an. Dafür wurde an mehr als 20.000 Mobilfunkstationen die Systemtechnik gewechselt. Die gesamte Modernisierung soll ein Jahr in Anspruch genommen haben.
Die Deutsche Telekom stand im ersten Quartal durch die Konkurrenz und negative Währungseffekte unter Druck. Die Zahl der Festnetznetzanschlüsse in Deutschland ist um 582.000 gesunken, während die Zahl der DSL-Neukundenanschlüsse bei 539.000 lag. Der bereinigte Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) ist mit 4,7 Milliarden Euro gegenüber dem Vorjahreswert fast gleich geblieben. Bei konstanten Wechselkursen hätte der Zuwachs im Auftaktquartal 3,1 Prozent betragen.
Die Deutsche Telekom erwägt eine Übernahme oder Beteiligung an Sprint Nextel, dem drittgrößten Mobilfunkanbieter in den USA. Wie der Spiegel berichtet, analysieren Telekom-Manager und ihre US-Kollegen derzeit diverse Optionen eines Kaufs oder eines Zusammenschlusses.
T-Mobile und Nokia wollen künftig gemeinsam das Web 2.0 auf Mobiltelefonen vorantreiben. Web'n'walk von T-Mobile sowie Nokias Ovi sollen dafür auf allen Nokia-Mobiltelefonen vorinstalliert und direkt erreichbar sein. Zudem soll der finnische Handyhersteller beim Ausbau des Community-Dienstes MyFaves von T-Mobile helfen.
Im Mai 2008 bringt Vodafone zwei DVB-Mobiltelefone auf den Markt, damit Kunden die Fußball-EM 2008 auch unterwegs verfolgen können. Beide Geräte sind mit einem DVB-T-Empfänger ausgestattet, mit dem sich die frei zugänglichen digitalen TV-Kanäle in Deutschland ohne weitere Zusatzkosten abrufen lassen. Neben einem HSDPA-Handy von LG hat sich Vodafone für ein Windows-Mobile-Smartphone von Gigabyte entschieden.
Das Bundeskartellamt hat Berichte bestätigt, nach denen die Behörde ein Verfahren gegen die Mobilfunknetzbetreiber T-Mobile und Vodafone eingeleitet hat. Wie Kartellamtssprecher Markus Zeise auf Nachfrage gegenüber Golem.de sagte, ginge es darum zu prüfen, ob die beiden Marktführer durch verbilligte netzinterne Gespräche ihre Position missbrauchen und Druck erzeugen, um Kunden im eigenen Netz zu halten.
Während die Discounter auf eine einfache Tarifstruktur setzen, verkompliziert T-Mobile erfolgreich sein Tarifsystem. Jüngstes Beispiel: neue Tarife beim Community-Tarif MyFaves und den Relax-Tarifen. Den Community-Service MyFaves soll es in Zukunft in den Größen S, M und L geben, die Relax-Tarife gibt es mit 50, 200 oder 1.000 Inklusivminuten.
Das Apple-Handy mit 16 GByte Speicher kann neuerdings auch über den Onlineshop von T-Mobile bestellt werden. Zuletzt war die 16-GByte-Ausführung des iPhones in Deutschland vergriffen, nun ist sie wieder verfügbar.
Auf der CeBIT 2008 in Hannover hatte T-Mobile neue Datentarife angekündigt. Dazu zählte auch eine Daten-Flatrate zum Monatspreis von 34,95 Euro, die ab dem 7. April 2008 gebucht werden kann. Damals verschwieg T-Mobile allerdings, dass die Daten-Flatrate erheblich gedrosselt wird, wenn ein bestimmtes Volumen überschritten wird.
T-Mobile bietet das iPhone ab dem 7. April 2008 mit einem weiteren Tarif an, der nur 29,- Euro monatlich kostet. Der Haken: Der Einsteigertarif Complete S läuft zwar auch zwei Jahre, beinhaltet aber keine WLAN- und EDGE-Daten-Flatrate, so dass nach Verbrauch des spärlichen Inklusivvolumens von anfangs 500 MByte monatlich pro MByte Zusatzkosten von 49 Cent anfallen.
Die Deutsche Telekom geht wieder gegen die Farbe Magenta vor, zumindest wenn diese von anderen Firmen genutzt wird. Diesmal hat es das US-Technikblog Engadget Mobile erwischt. Um eine Verwechslung mit dem rosa Telekomriesen auszuschließen, schlägt die Deutsche Telekom Engadget vor, in Zukunft auf die Farbe Magenta im Logo zu verzichten.
T-Mobile bietet im Rahmen seiner Xtra Event Flat abermals eine Tages-Flatrate für 99 Cent an. Der nächste Termin ist der 1. April 2008. Der Nutzer muss sich allerdings bereits im Vorfeld überlegen, ob er zu diesem Zeitpunkt für knapp 1,- Euro telefonieren will, denn die Flatrate muss man ein paar Tage im Voraus buchen.
In Deutschland ist das iPhone mit 16 GByte bei T-Mobile derzeit nicht zu bekommen, erklärte ein Unternehmenssprecher gegenüber Golem.de. Kunden werden auf eine Auslieferung im April 2008 vertröstet. Zwischenzeitlich war das 16-GByte-iPhone nur bei Abschluss eines Neuvertrages zu bekommen. In Deutschland kann das iPhone mit 16 GByte ohnehin nur über das Telefon bestellt werden.
Während O2 wie berichtet ab dem heutigen 14. März 2008 das iPhone in Irland verkauft, gibt es das Apple-Handy ab sofort auch in Österreich - und zwar bei T-Mobile. Der Basispreis für das Mobiltelefon liegt wie gewohnt bei 399,- Euro für das 8-GByte-Modell und 499,- Euro für die 16-GByte-Variante. Aber die obligatorischen Tarife sind deutlich günstiger und bieten mehr.
Seit Ende Februar 2008 verkauft T-Mobile die 16-GByte-Version von Apples iPhone - allerdings ausschließlich über das Telefon. Das Apple-Handy ist nicht im Onlineshop gelistet und auch in den Telekom-Shops können es Kunden noch nicht direkt kaufen.
Eigentlich hatte René Obermann erklärt, dass die Deutsche Telekom zunächst einmal nur in Auslandsmärkten investieren wird, in denen T-Mobile bereits präsent ist. Doch nun sieht es so aus, als sei die Telekom an einem Investment in eine Mobilfunklizenz in Vietnam interessiert. Dort hatte sich die Telekom bislang nicht engagiert.
Asus hat wie erwartet auf der CeBIT einen Eee-PC mit UMTS sowie ein Modell mit vorinstalliertem Windows XP vorgestellt. Asus kooperiert dabei mit T-Mobile.
Ericsson und T-Mobile zeigen auf der CeBIT 2008 in Hannover Engeräte für den potenziellen UMTS-Nachfolger LTE (Long Term Evolution). Die Geräte werden in einer Live-Demonstration eingesetzt und gezeigt, wie zeitgleich mehrere HD-Videos in hochauflösender Qualität über die Luftschnittstelle übertragen werden.
Auf der CeBIT 2008 in Hannover hat T-Mobile neue Tarife für Sprach-Flatrates angekündigt. Für monatlich 79,95 Euro telefoniert der Kunde im Tarif "Max L" in alle deutschen Mobilfunknetze sowie ins deutsche Festnetz, ohne dass weitere Kosten für Telefonate entstehen. Speziell für junge Menschen sind diese Tarife zu vergünstigten Preisen zu bekommen.
Der T-Mobile Venture Fund hat sich an Ubiquisys beteiligt, einem auf 3G-Femtocells spezialisierten Unternehmen. Neben T-Mobile sind auch Google, Accel Partners, Atlas Venture und Advent Venture Partners an Ubiquisys beteiligt.
Nokias neue Online-Plattform Ovi schmeckt Mobilfunknetzbetreibern nicht, macht Nokia diesen mit seinen mobilen Online-Diensten doch zunehmend Konkurrenz. T-Mobile hat als Reaktion auf Ovi einige Internet-Handys von Nokia aus dem Programm genommen, berichtet die WirtschaftsWoche.
Am ersten Tag der CeBIT, dem 4. März 2008, lädt Asus derzeit Journalisten zu einer Pressekonferenz - zusammen mit T-Mobile. Auf der Veranstaltung sollen ausdrücklich "Weltneuheiten" gezeigt werden, vermutlich also ein Eee-PC mit UMTS.
In das Thema Daten-Roaming kommt zunehmend Bewegung, auch T-Mobile kündigte nun einen neuen Roaming-Tarif an, mit dem Mobilfunknutzer innerhalb Europas deutlich günstiger online gehen können als bisher. EU-Kommissarin Viviane Reding hatte wiederholt auf eine Senkung der Roaming-Gebühren für die Datennutzung gedrängt.
AOL und T-Mobile wollen in Sachen Instant Messaging zusammenarbeiten und noch in diesem Jahr AIM und ICQ auf Handys in den europäischen T-Mobile-Märkten vertreiben. Bislang untersagte T-Mobile in einigen Tarifen sogar die Nutzung entsprechender Dienste.
AT&T hat T-Mobile aus den US-amerikanischen Filialen der Kaffeehauskette Starbucks vertrieben und bietet ab sofort seinen Breitbandkunden kostenloses WLAN an. Vermutlich wird dies auch bald für reguläre iPhone-Kunden gelten, deren Mobilfunkvertrag über AT&T läuft. Offiziell ist dies jedoch noch nicht.
Mobilfunkanbieter in Europa wollen ihre Netze gegen Kinderpornografie absichern. Mittels einer Filtersoftware wollen sie den Zugang zu entsprechenden Seiten sperren. Dazu haben sie bereits eine schwarze Liste erstellt, auf der mehrere tausend Websites verzeichnet sind, die solche Inhalte anbieten.
Klaus Wowereit, Regierender Bürgermeister von Berlin, hat den neuen Technologie- und Innovationsrat (TIR) des Landes Berlin einberufen. Das Gremium berät das Land Berlin in Fragen der Technologiepolitik und gibt Empfehlungen ab, welche Projekte Förderungen aus dem Zukunftsfonds des Landes erhalten. Aus dem Fonds erhielten in den letzten sieben Jahren 28 Projekte Förderungen in Höhe von insgesamt knapp 50 Millionen Euro.
T-Mobile verkündet eine "Prepaid-Offensive" und startet zum 1. Februar 2008 mit neuen bzw. verbesserten Tarifen. Mit dem Tarif Xtra Nonstop kann beispielsweise beliebig lang ins deutsche Festnetz telefoniert werden, ohne dass der Preis steigt. In einem anderen Tarif kostet die Gesprächsminute im T-Mobile-Netz nur 5 Cent, Gleiches gilt für SMS.
Knapp ein Jahr nachdem T-Mobile das Windows-Mobile-Smartphone Ameo auf den Markt gebracht hat, kommt eine leicht überarbeitete Version des Geräts auf den Markt. Der Ameo 16 GB besitzt nun doppelt so viel Speicher, eine überarbeitete Tastatur sowie eine neue Version von Windows Mobile, während die übrigen technischen Eigenschaften unverändert blieben.
Zugreisende zwischen Hamburg und Frankfurt am Main werden in Zukunft im ICE drahtlos das Internet nutzen können. "In den nächsten Tagen" stehe der Dienst zur Verfügung, sagte Dirk Backofen, Leiter Consumer Marketing bei T-Mobile. In Sachen DVB-H zeigt sich T-Mobile Gesprächsbereit.