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T-Mobile

Bessere Sprachqualität für Handytelefonate

T-Mobile und Ericsson testen AMR-Breitband. T-Mobile hat zusammen mit Ericsson einen neuen standardisierten Sprachcodec für GSM- und UMTS-Netze getestet. Die Technik soll für eine verbesserte Tonqualität bei Handytelefonaten sorgen, indem über den gleichen Kanal ein breiteres Sprachfrequenzspektrum von 100 Hz bis 7000 Hz anstatt der derzeit gängigen 300 Hz bis 3400 Hz genutzt wird. Die Übertragung erfolgt via AMR Wideband (WB) und verlangt sowohl die Unterstützung durch die Endgeräte als auch durch das Mobilfunknetz.

T-Mobile: Roaming ist nicht produktiv

Wo T-Mobile Wachstumsmöglichkeiten für Mobilfunker sieht. T-Mobile hat auf dem Telekommunikationskongress Mobile Summit 2006 in München verraten, wo das Unternehmen Wachstumspotenzial für Netzbetreiber in Deutschland sieht. So will T-Mobile zum einen die Menschen zum Mobilfunk hinführen, die bislang noch nicht mobil kommunizieren. Zum Zweiten soll es durch eine steigende Zunahme des Datenverkehrs zu Mehreinnahmen kommen. Insbesondere immer mehr mobil verschickte E-Mails und Multimedia-Content, der aufs Handy geladen wird, könnten das Datenvolumen in Zukunft erhöhen. Zum Dritten werden neue Dienste wie Web 2.0 oder die ortsbezogene Suche ihren Beitrag zu mehr Umsatz leisten, meint T-Mobile.
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Swarovski-Zubehör: Handy-Glamour bei T-Mobile

Handtasche mit Krokoprägung und Glitzeranhänger als Handy-Zubehör. Glanz verkauft sich gut. Ein Designer-Team aus Berlin beispielsweise beklebt Handys oder Bluetooth-Headsets mit Swarovski-Kristallen. Auch T-Mobile setzt auf Glamour. Als erster deutscher Netzbetreiber versuchen die Bonner, eine eigene Handy-Zubehör-Linie zu vermarkten. Sie besteht aus Dingen wie Handtasche oder Handyanhänger - hübsch mit Swarovski-Kristallen verziert.

Xtra Bonus von T-Mobile

Handy-Subvention für treue Kunden. Nachdem die Mobilfunkanbieter die Handy-Subventionen in den letzten Jahren vor allem im Prepaid-Bereich zurückgefahren haben, wartet T-Mobile nun mit einem Treue-Programm auf. Sowohl Prepaid- als Vertrags-Kunden, die viel telefonieren, erhalten Bonuspunkte die sie beim nächsten Handykauf einlösen können.

Mobilfunker legen Bestellungen bei BenQ Mobile auf Eis

Geräte wie BenQ-Siemens EL 71 und EF 81 oder S68 weiter erhältlich. Nachdem BenQ Mobile Ende September 2006 Insolvenz angemeldet hatte, der Betrieb jedoch fortgeführt werden soll, stellt sich die Frage, ob die Netzbetreiber in Deutschland BenQ-Geräte weiterhin anbieten. Während die Altbestände, die T-Mobile und Co. derzeit auf Lager haben, weiter gelistet bleiben, liegen Neubestellungen vorerst auf Eis. Vodafone und T-Mobile sprechen derzeit mit dem Insolvenzverwalter Martin Prager.

MultiSIM - Eine Rufnummer für bis zu drei Mobiltelefone

T-Mobile stellt drei SIM-Karten für eine Rufnummer bereit. Mit MultiSIM startet T-Mobile bald einen neuen Dienst, um bis zu drei unterschiedliche Mobiltelefone parallel mit einer Rufnummer zu betreiben. Mit Hilfe von insgesamt drei SIM-Karten lassen sich dann entsprechend viele Handys zeitgleich nutzen. Die gewählten Tarifoptionen gelten dann jeweils für alle drei SIM-Karten gleichermaßen.

T-Mobile investiert vier Milliarden in amerikanische Netze

120 Lizenzen erfolgreich ersteigert. T-Mobile will in den USA weiter wachsen. Der deutsche Mobilfunker hat den Zuschlag für 120 Netzlizenzen bekommen, die die amerikanische Telekommunikationsbehörde (FCC) im Rahmen einer Versteigerung neuer Mobilfunkfrequenzen feilgeboten hatte. Damit kann der rosa Riese seine bestehenden Netze in den USA ausbauen und Sprach-, Audio- und Videodienste (3G) anbieten. Die Investition in die Netzlizenzen kostet T-Mobile 4,2 Milliarden US-Dollar.

Telekom kündigt Preissenkungen bis zu 30 Prozent an

Neue Tarife für Single, Double und Triple Play. Preissenkungen bis zu 30 Prozent verspricht die Telekom mit ihrem neuen Tarifsystem, das der Konzern im Vorfeld der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin enthüllte. Kern des neuen Tarifangebots sind neben den Mobilfunktarifen von T-Mobile Bündelangebote aus Telefonie und Internet der Festnetzsparte T-Com.
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Telekom: Mit Paket- und Pauschaltarifen aus der Krise

T-Mobile plant Handy-Flatrate nach dem Vorbild von Base. Mit einer Produkt- und Preisoffensive will sich die Telekom aus ihrer Krise befreien. Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke plant laut Medienberichten Paschaltarife aus DSL, Festnetz und Mobilfunk, ein Paket samt DSL- und Telefon-Flatrate soll es demnach für unter 50,- Euro im Monat geben. T-Mobile plant einen 1.000-Minuten-Tarif sowie eine Handy-Flatrate.

T-Mobile: 1.000-Minuten-Tarif mit Minutenpreis unter 10 Cent

Ab Oktober 2006 netzinterner und festnetzweiter Pauschaltarif. Um das Mobilfunkgeschäft in seinem Heimatmarkt Deutschland anzukurbeln, startet T-Mobile den Informationen des Focus zufolge zum 1. September 2006 einen "1.000- Minuten-Tarif". Damit sollen die Kunden nach Aussage von T-Mobile-Chef René Obermann netzübergreifend für deutlich unter 10 Cent pro Minute telefonieren können.

Guckst du DVB-H? Grünes Licht für Handy-TV

Betreiber-Konsortium zieht positive Bilanz. Drei Monate lang haben E-Plus, O2, T-Mobile und Vodafone mobiles Fernsehen via DVB-H getestet. Nun sind sie zu dem Schluss gekommen, dass das Interesse in der Bevölkerung groß genug sei, um den Dienst wirtschaftlich zu vermarkten. Der Service soll daher fortgeführt werden. In Zukunft werden bis zu 40 Programme auf die kleinen Handy-Bildschirme übertragen. Doch zunächst müssen die benötigten Sendefrequenzen bereitgestellt werden.
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EDGE und HSDPA - T-Mobile baut schnelle Datenautobahnen aus

T-Mobile bringt MDA-Smartphone Vario II auf den Markt. Seit Mitte 2005 rüstet T-Mobile bundesweit seine Netze auf. Sie sollen unter anderem EDGE-fähig gemacht werden und damit ohne UMTS Surfgeschwindigkeiten von 200 KBit pro Sekunde erreichen. Bis Mitte 2007 plant T-Mobile mehr als 10.000 GSM-Mobilfunkstandorte umgerüstet zu haben. Parallel dazu baut der Sprach- und Datendiensteanbieter die Netzinfrastrukturen für HSDPA und WLAN aus. Geräte sind noch rar gesät, doch es gibt sie: So bringt T-Mobile in Kürze das MDA-Smartphone Vario II auf den Markt.

T-Mobile senkt Preis für BlackBerry-Tarif

BlackBerry Webmail - Preisreduktion soll Privatkunden locken. Mit einer Preissenkung will T-Mobile den Push-E-Mail-Dienst BlackBerry Webmail vor allem Privatpersonen schmackhaft machen. Der Dienst liefert E-Mails per Push-Verfahren auf BlackBerry-kompatible Endgeräte und erlaubt die mobile E-Mail-Nutzung. Die monatliche Grundgebühr des Dienstes sinkt um rund 7,50 Euro.

T-Mobile: Aus Telly wird Basix

Neuer Einsteigertarif für 9,95 Euro im Monat inklusive T-Mobile@home. Mit Basix startet T-Mobile einen neuen Einsteigertarif, der mit T-Mobile@home auch als Festnetz-Alternative positioniert wird und die Telly-Tarife ersetzt. Der monatliche Grundpreis liegt bei 9,95 Euro, wer auf ein neues Handy verzichtet, ist aber schon mit 1,95 Euro dabei.

T-Mobile USA mit zu wenigen Neukundenverträgen

Wachstumsmotor innerhalb des Konzerns stottert. Nach einem Bericht des Focus schlägt die langsame Entwicklung der Telekom-Tochter T-Mobile USA nun auch auf den Konzerngewinn. Nach den Informationen des Blattes konnte der Konzern von April bis Juni 2006 in den USA lediglich 650.000 neue Mobilfunkkunden gewinnen.

Verhaltenskodex für Handy-Payment

Anforderungen für SMS- und MMS-Dienste erarbeitet. Alle vier deutschen Mobilfunkbetreiber haben sich auf einen Verhaltenskodex rund um Handy-Payment verständigt. Damit wollen T-Mobile, Vodafone, E-Plus und O2 das Vertrauen der Verbraucher gewinnen, das durch verschiedene Missbrauchsfälle in Mitleidenschaft gezogen wurde. Neben Handy-Payment per SMS oder MMS soll der Verhaltenskodex auch Online-Angebote abdecken und jeweils eine Preis- und Angebotstransparenz für den Kunden sicherstellen.
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Hiptop2-Nachfolger mit Bluetooth und Musik-Player

Sidekick 3 mit Mini-SD-Card-Slot, wechselbarem Akku und 1,3-Megapixel-Kamera. In den USA hat T-Mobile Dangers ein neues Hiptop-Modell vorgestellt. In den USA wird der Hiptop als Sidekick vermarktet und bietet nun in der dritten Generation endlich Bluetooth, einen Speicherkartensteckplatz und einen Musik-Player. Am grundsätzlichen Gerätekonzept hat sich nichts geändert, so dass sich unter dem drehbaren Display eine Mini-Tastatur befindet, um unterwegs E-Mails zu beantworten.

T-Mobile-Chef stellt sich auf sinkende Einnahmen ein

Neue Preismodelle sollen Vieltelefonierer anlocken. T-Mobile-Chef Philipp Humm rechnet mit sinkenden Einnahmen bei Handytelefonaten. Nachdem E-Plus vor etwa einem Jahr einen aggressiven Preiskrieg eingeläutet hat, wird es eng mit den Gewinnen der großen Netzbetreiber. T-Mobile musste im ersten Quartal 2006 3,4 Prozent Umsatzverlust ausweisen. Vodafone gewann im gleichen Zeitraum nur noch 0,1 Prozent Kunden hinzu. Die Anbieter stellen derzeit ihre Preismodelle auf den neuen Wettbewerb ein.

T-Mobile senkt Roaming-Gebühren in Europa

Tarif T-Mobile Weltweit auch für Prepaid-Kunden. Im Streit um zu hohe Roaming-Gebühren will auch T-Mobile ein Zeichen setzen, allerdings stockt die Telekom-Tochter dazu in erster Linie die Minutenpakete in den Tarifoptionen Relax Holiday auf - von bisher 20 auf 30 Minuten. Der Roaming-Standardtarif T-Mobile Weltweit sinkt aber ebenfalls im Preis.

DVB-H startet in Berlin, Hamburg, Hannover und München

Handy-TV mit offenen Fragen bei Frequenzen, Endgeräten und Abrechnung. Nachdem die Anhänger des mobilen Fernsehen via DMB bereits vor ein paar Tagen angekündigt hatten, fit für Handy-TV zu sein, haben nun die deutschen Mobilfunknetzbetreiber nachgezogen. Zur Fußball-WM 2006 wollen sie in den Städten Berlin, Hamburg, Hannover und München mobiles Fernsehen im Standard DVB-H demonstrieren. DVB-H soll ein vielfältiges Programm- und Serviceangebot auf 16 Kanälen bieten. Das einzige, was noch fehlt, sind die Sendefrequenzen. Und ein paar Empfangsgeräte.

Mobilfunk gibt's nun auch bei Rewe, miniMal, toom und Penny

Prepaid- und Postpaid-Tarife in Kooperation mit T-Mobile. Auch der Rewe-Konzern steigt ins Mobilfunkgeschäft ein und kooperiert dabei mit T-Mobile. Rund 3.000 Supermärkte der Marken Rewe, miniMAL und Petz sowie die SB-Warenhäuser der Marke "toom" und die Fachmärkte "toom BauMarkt" sollen ab 29. Mai bundesweit den Postpaid-Tarif "rewecom" anbieten. Penny wartet mit dem eigenen Prepaid-Tarif "Penny Mobil" auf, der zusammen mit simply realisiert wird.

McDonalds-Filialen bekommen WLAN-Hotspots

Die Hälfte ist schon vernetzt, der Rest soll folgen. Die deutschen Filialen der Fast-Food-Kette McDonalds bieten neuerdings drahtlose Internetzugänge von T-Com und T-Mobile. Bereits die Hälfte der über 1.250 McDonalds-Filialen soll mit WLAN-Hotspots bestückt worden sein.

T-Mobile: "Wir werden kein Überwachungs- Mobilfunkanbieter"

VoIP und Instant Mesaging bei Web'nWalk XL verboten. Presseberichten zufolge hat T-Mobile das Kleingedruckte für den Tarif Web'nWalk XL um eine hässliche Klausel erweitert. Sie verbietet die Nutzung von Instant Messaging und Voice-over-IP-Telefonaten. T-Mobile möchte in Zukunft einen eigenen Instant-Messaging-Service anbieten.

T-Mobile lobt "Innovationspreis Mobilität Mittelstand" aus

Mobilfunklösungen für kleine und mittlere Unternehmen im Fokus. T-Mobile schreibt einen "Innovationspreis Mobilität Mittelstand" aus, um "richtungweisende Mobilfunklösungen" zur Prozessoptimierung in kleinen und mittleren Unternehmen aller Branchen zu fördern. Dem Sieger winkt ein Preisgeld von 10.000 Euro.

T-Mobile: HSDPA nun im gesamten UMTS-Netz verfügbar

T-Com sucht Tester für WLAN-Handy T-One. Als erster Mobilfunkbetreiber in Deutschland hat T-Mobile sein gesamtes UMTS-Netz mit HSDPA (High Speed Downlink Packet Access) ausgestattet. Die Technik erhöht den Downstream von UMTS-Verbindungen deutlich, bis zu 1,8 MBit/s stehen bei T-Mobile damit derzeit zur Verfügung. Der Upstream liegt bei 384 KBit/s.

T-Mobile klärt auf: Schutz vor Pornos auf Schüler-Handys

Kostenlose Service-Hotline ab sofort freigeschaltet. Nachdem an Schulen in Baden-Württemberg und Bayern gewaltverherrlichende Videos und Pornofilmchen auf Schüler-Handys aufgetaucht sind, wollen die Netzbetreiber mit Aufklärung gegensteuern. T-Mobile hat eigens eine kostenlose Hotline eingerichtet, über die Eltern erfahren können, wo Kinder auf ihren Handys Gewaltvideos abspeichern können und wie sich der unerwünschte Empfang deaktivieren lässt.

T-Mobile lässt Kunden HSDPA zwei Monate testen

24-Monats-Vertrag kann nach zwei Monaten gekündigt werden. Mit einem speziellen Testangebot will T-Mobile Kunden für die mobile Breitband-Kommunikation per Laptop gewinnen. Interessierte können die "web'n'walk Card WLAN" oder die ab Ende April 2006 verfügbare "web'n'walk Card compact" zwei Monate lang unverbindlich ausprobieren.
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Neues MDA-Smartphone mit Mini-Tastatur und HSDPA

UMTS-Smartphone mit Windows Mobile 5, WLAN und Micro-SD-Card-Steckplatz. T-Mobile bringt mit dem MDA Vario II ein weiteres Windows-Mobile-Smartphone mit Mini-Tastatur auf den Markt. Das UMTS-Gerät beherrscht außer HSDPA auch EDGE, weist eine 2-Megapixel-Kamera auf und ist mit einem Micro-SD-Card-Steckplatz, WLAN und Bluetooth bestückt. Im dritten Quartal 2006 soll der MDA Vario II in den Handel kommen.

E-Plus verkauft den Hiptop 2 nur noch im stationären Handel

T-Mobile bietet Pendant zum Hiptop 2 weiterhin auch online an. Der Online-Shop von E-Plus führt den Hiptop 2 nicht mehr. Stattdessen wird das Gerät von E-Plus nur noch über den stationären Handel angeboten. T-Mobile hingegen bietet das Gerät unter der Bezeichnung Sidekick II weiterhin auch online an und verscherbelt das Gerät derzeit zum Schnäppchenpreis von 1,- Euro mit Vertrag.

Telekom: Videotelefonie zwischen Handy und PC

T-Online und T-Mobile wollen neuen Dienst Ende 2006 starten. Ab Ende 2006 wollen die Konzernschwestern T-Online und T-Mobile einen neuen Dienst für Videotelefonie auf den Markt bringen. Kunden sollen dann Videotelefonate zwischen UMTS-fähigen Mobilfunkgeräten und PCs führen können.

T-Mobile senkt Preise für Telefonate im Ausland

Option Relax Holiday nun dauerhaft mit mehr Inklusivminuten. Zum Sommer 2006 will T-Mobile die Inklusivminuten der Option Relax Holiday von bisher 20 auf 30 Minuten erhöhen. Bei einem unveränderten Paketpreis von 10 Euro kostet die Gesprächsminute dann umgerechnet 33 Cent, vorausgesetzt, das Paket wird ausgenutzt.

Fußball-WM am UMTS-Handy

T-Mobile zeigt 20 Spiele live. T-Mobile will die Fußball-WM 2006 auf das Handy bringen. UMTS-Kunden sollen die wichtigsten Partien live zu sehen bekommen, zudem ist zusammen mit Premiere ein spezieller MobileTV-Kanal geplant. Kurz nach Abpfiff der 64 Partien sollen Analysen, Hintergrundberichte und Experteninterviews zur Verfügung stehen.

T-Mobile startet mit HSDPA und EDGE

EDGE bringt flächendeckend Datenraten von bis zu 200 KBit/s. Wie erwartet verkündete T-Mobile den Start von HSDPA, das einen beschleunigten Downstream für UMTS erlaubt. Dennoch konnte die Telekom-Tochter mit einer Überraschung aufwarten, denn auch die Datenfunktechnik EDGE steht ab sofort im T-Mobile-Netz zur Verfügung. EDGE (Enhanced Data Rates für GSM Evolution) ist in der Bandbreite zwischen GPRS und UMTS angesiedelt und wird schon heute von vielen Endgeräten unterstützt.

T-Mobile startet mit Flatrate-Angeboten fürs Handy

Quasi-Flatrate web'n'walk XL kommt mit Volumen und Zeitbeschränkung. Wie schon im Vorfeld bekannt wurde, startet T-Mobile zur CeBIT 2006 mit zahlreichen Handy-Flatrates. Dazu zählt der Tarif "web'n'walk XL", der die Nutzung von GPRS, UMTS, HSDPA und W-LAN erlaubt und von T-Mobile als "Quasi-Flatrate" bezeichnet wird. Hinzu kommt der Tarif "T-Mobile Double Flat", doch vor einer echten Flatrate auch für Datenverkehr schreckt T-Mobile auch weiterhin zurück.

Telekom: VDSL kommt, T-Mobile mit Datenflatrate

Bundesliga und 100 Fernsehsender per Internet ab Mitte 2006. Schon Mitte 2006 will die Telekom in 10 Städten ihr mit ihrem neuen Glasfasernetz Bandbreiten von bis zu 50 MBit/s bieten. Ab März will die Tochter T-Mobile zudem mit einer Datenflatrate an den Start gehen und Fernsehen per Internet soll ab Mitte 2006 mit 100 Fernsehsender sowie der Bundesliga starten, auch in HDTV-Auflösung.
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T-Mobile bringt BlackBerry mit EDGE und Intel-Chips

BlackBerry 8700g mit Bluetooth 2.0 und 16 MByte RAM-Speicher. Der bislang nur in den USA erhältliche BlackBerry 8700c kommt demnächst über T-Mobile als 8700g auch auf den deutschen Markt. Das neue Modell ist mit Intel-Chips sowie 16 MByte RAM bestückt und unterstützt den schnellen Datenfunk EDGE, der von T-Mobile jedoch in Deutschland nicht angeboten wird. Im BlackBerry 8700g steckt außerdem eine Freisprechfunktion und Bluetooth 2.0 wird unterstützt.

T-Mobile entdeckt die "HomeZone"

T-Mobile@home: Festnetz-Alternative von T-Mobile. Am 16. Januar 2006 startet auch T-Mobile mit einer Art "HomeZone", die bei der Telekom-Tochter auf den Namen T-Mobile@home hört. T-Mobile-Kunden können mit der Option zu Hause oder im Büro per Handy für 4 Cent pro Minute ins deutsche Festnetz telefonieren, in kleinen Gruppen untereinander sogar kostenlos.

T-Mobile: Xtra-Kunden können in Billigtarif wechseln

Bestandskunden behalten ihre Rufnummer. So mancher Mobilfunk-Kunde ärgert sich ob der in diesem Jahr deutlich gesunken Handy-Gebühren, denn ein Wechsel in die neuen Tarife ist mitunter aufwendig oder mit einer neuen Telefonnummer verbunden. T-Mobile erlaubt seinen bestehenden Xtra-Kunden nun den Wechsel in den neuen Billigtarif Xtra Click&Go.

T-Mobile will Aldi kontern

Mit Xtra Click&Go ab 5 Cent pro Minute telefonieren. Aldi sorgt mit seinem Mobilfunk-Angebot ganz offenbar für erheblichen Wirbel und hat nun auch Marktführer T-Mobile zu einer Reaktion provoziert. Mit dem Tarif "Xtra Click&Go" können Prepaid-Kunden bei T-Mobile netzintern für 5 Cent pro Minute telefonieren. Auch eine SMS kostet im Netz von T-Mobile damit nur noch 5 Cent.

Telekom-Chef plant Strategiewechsel für mehr Umsatzwachstum

Deutsches 50-MBit/s-Glasfasernetz nur mit Garantien für Pioniergewinne. In einem Interview mit dem Handelsblatt sagte Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke, dass dem Unternehmen ein Strategiewechsel bevorsteht: Man wolle 2006 besonders auf ein Umsatzwachstum und die Wertsteigerung des Unternehmens setzen, um weiterhin in Europa und Deutschland führend im Telekommunikationsmarkt zu bleiben.

Handy-Payment: E-Plus begrenzt Gebühren

Nach O2 erstatten auch T-Mobile und E-Plus Gebühren. Im kommenden Jahr will E-Plus eine Obergrenze für die Abrechnung von Handy-Payment-Diensten einführen. Demnach sollen maximal monatlich 100,- Euro bei einem Kundenkonto abgebucht werden können. Einzelne Handy-Payment-Angebote werden von E-Plus auf einen Gesamtbetrag von 50,- Euro beschränkt, berichtet die Nachrichtenagentur dpa.

Fehlerhafte SMS-Abrechnung per WindowsCE-Smartphone

Von MDA-Modellen versendete SMS wird von T-Mobile mehrfach berechnet. T-Mobile berechnet Kurzmitteilungen zu wesentlich höheren Gebühren, wenn die betreffende SMS von einem WindowsCE-Smartphone der MDA-Reihe versendet wird. Schuld soll ein Software-Fehler in den MDA-Modellen sein, hat die "c't magazin.tv" des Hessischen Rundfunks erfahren. Vermutlich sind auch die baugleichen Geräte von O2, E-Plus und Vodafone von dem Problem betroffen.
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T-Mobile erhöht den Preis des MDA Pro (Update)

Neues WindowsCE-Smartphone nun 150,- Euro teurer als zur Ankündigung. T-Mobile hat ohne weitere Ankündigung den Preis für das WindowsCE-Smartphone MDA Pro hochgesetzt. War das UMTS-Smartphone noch für einen Preis von 749,95 Euro angekündigt worden, so muss man dafür nun ohne Vertrag 899,95 Euro auf den Tisch legen.

T-Mobile: SMS verrät, wenn Handy eingeschaltet wird

Relax-Kunden können Mailbox auch 2006 kostenlos abfragen. Das Spiel mit zeitlich begrenzten Angeboten im Mobilfunk betreibt nicht nur T-Mobile, aber die Telekom-Tochter reizt das Konzept offenbar weitgehend aus. Die im Februar als "Dankeschön" an Relax-Kunden zum 1. Geburtstag der Tarife angekündigte kostenlose Abfrage der Mailbox soll es auch 2006 noch geben, dauerhaft festlegen will sich T-Mobile jedoch nicht.

T-Mobile verkauft HSDPA-fähige UMTS-Karte

Höhere UMTS-Bandbreite mit HSDPA erst zur CeBIT 2006. Wie angekündigt, beginnt T-Mobile mit dem Verkauf von HSDPA-fähigen UMTS-Karten. Ab kommendem Montag, dem 26. September 2005, soll die "Mobile DSL Card 1800" bestellt werden können. Höhere Bandbreiten von zunächst bis zu 1,8 MBit/s sind damit aber erst ab Frühjahr 2006 möglich.

T-Com: 50 MBit/s für 50 Städte

Mobilfunk und Festnetz wachsen enger zusammen. Bis 2007 will T-Com die 50 größten Städte in Deutschland mit Highspeed-Breitbandanschlüssen versorgen. Darunter versteht das Unternehmen Geschwindigkeiten von bis zu 50 MBit/s. Schon Mitte 2006 sollen die ersten Städte an das neue Glasfasernetz angeschlossen werden, in das T-Com rund 3 Milliarden Euro investieren will. Zudem führt die Telekom Festnetz und Mobilfunk schon jetzt enger zusammen.