T-Mobile bringt mit dem MDA Vario II ein weiteres Windows-Mobile-Smartphone mit Mini-Tastatur auf den Markt. Das UMTS-Gerät beherrscht außer HSDPA auch EDGE, weist eine 2-Megapixel-Kamera auf und ist mit einem Micro-SD-Card-Steckplatz, WLAN und Bluetooth bestückt. Im dritten Quartal 2006 soll der MDA Vario II in den Handel kommen.
Der Online-Shop von E-Plus führt den Hiptop 2 nicht mehr. Stattdessen wird das Gerät von E-Plus nur noch über den stationären Handel angeboten. T-Mobile hingegen bietet das Gerät unter der Bezeichnung Sidekick II weiterhin auch online an und verscherbelt das Gerät derzeit zum Schnäppchenpreis von 1,- Euro mit Vertrag.
Ab Ende 2006 wollen die Konzernschwestern T-Online und T-Mobile einen neuen Dienst für Videotelefonie auf den Markt bringen. Kunden sollen dann Videotelefonate zwischen UMTS-fähigen Mobilfunkgeräten und PCs führen können.
Zum Sommer 2006 will T-Mobile die Inklusivminuten der Option Relax Holiday von bisher 20 auf 30 Minuten erhöhen. Bei einem unveränderten Paketpreis von 10 Euro kostet die Gesprächsminute dann umgerechnet 33 Cent, vorausgesetzt, das Paket wird ausgenutzt.
T-Mobile will die Fußball-WM 2006 auf das Handy bringen. UMTS-Kunden sollen die wichtigsten Partien live zu sehen bekommen, zudem ist zusammen mit Premiere ein spezieller MobileTV-Kanal geplant. Kurz nach Abpfiff der 64 Partien sollen Analysen, Hintergrundberichte und Experteninterviews zur Verfügung stehen.
Wie erwartet verkündete T-Mobile den Start von HSDPA, das einen beschleunigten Downstream für UMTS erlaubt. Dennoch konnte die Telekom-Tochter mit einer Überraschung aufwarten, denn auch die Datenfunktechnik EDGE steht ab sofort im T-Mobile-Netz zur Verfügung. EDGE (Enhanced Data Rates für GSM Evolution) ist in der Bandbreite zwischen GPRS und UMTS angesiedelt und wird schon heute von vielen Endgeräten unterstützt.
Wie schon im Vorfeld bekannt wurde, startet T-Mobile zur CeBIT 2006 mit zahlreichen Handy-Flatrates. Dazu zählt der Tarif "web'n'walk XL", der die Nutzung von GPRS, UMTS, HSDPA und W-LAN erlaubt und von T-Mobile als "Quasi-Flatrate" bezeichnet wird. Hinzu kommt der Tarif "T-Mobile Double Flat", doch vor einer echten Flatrate auch für Datenverkehr schreckt T-Mobile auch weiterhin zurück.
Schon Mitte 2006 will die Telekom in 10 Städten ihr mit ihrem neuen Glasfasernetz Bandbreiten von bis zu 50 MBit/s bieten. Ab März will die Tochter T-Mobile zudem mit einer Datenflatrate an den Start gehen und Fernsehen per Internet soll ab Mitte 2006 mit 100 Fernsehsender sowie der Bundesliga starten, auch in HDTV-Auflösung.
Der bislang nur in den USA erhältliche BlackBerry 8700c kommt demnächst über T-Mobile als 8700g auch auf den deutschen Markt. Das neue Modell ist mit Intel-Chips sowie 16 MByte RAM bestückt und unterstützt den schnellen Datenfunk EDGE, der von T-Mobile jedoch in Deutschland nicht angeboten wird. Im BlackBerry 8700g steckt außerdem eine Freisprechfunktion und Bluetooth 2.0 wird unterstützt.
Am 16. Januar 2006 startet auch T-Mobile mit einer Art "HomeZone", die bei der Telekom-Tochter auf den Namen T-Mobile@home hört. T-Mobile-Kunden können mit der Option zu Hause oder im Büro per Handy für 4 Cent pro Minute ins deutsche Festnetz telefonieren, in kleinen Gruppen untereinander sogar kostenlos.
So mancher Mobilfunk-Kunde ärgert sich ob der in diesem Jahr deutlich gesunken Handy-Gebühren, denn ein Wechsel in die neuen Tarife ist mitunter aufwendig oder mit einer neuen Telefonnummer verbunden. T-Mobile erlaubt seinen bestehenden Xtra-Kunden nun den Wechsel in den neuen Billigtarif Xtra Click&Go.
Aldi sorgt mit seinem Mobilfunk-Angebot ganz offenbar für erheblichen Wirbel und hat nun auch Marktführer T-Mobile zu einer Reaktion provoziert. Mit dem Tarif "Xtra Click&Go" können Prepaid-Kunden bei T-Mobile netzintern für 5 Cent pro Minute telefonieren. Auch eine SMS kostet im Netz von T-Mobile damit nur noch 5 Cent.
T-Mobile freut sich über das bisher stärkste Quartal in der Unternehmensgeschichte von T-Mobile International. Die Kundenzahl kletterte weltweit auf 83,1 Millionen, allein 28,7 Millionen in Deutschland.
In einem Interview mit dem Handelsblatt sagte Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke, dass dem Unternehmen ein Strategiewechsel bevorsteht: Man wolle 2006 besonders auf ein Umsatzwachstum und die Wertsteigerung des Unternehmens setzen, um weiterhin in Europa und Deutschland führend im Telekommunikationsmarkt zu bleiben.
Im kommenden Jahr will E-Plus eine Obergrenze für die Abrechnung von Handy-Payment-Diensten einführen. Demnach sollen maximal monatlich 100,- Euro bei einem Kundenkonto abgebucht werden können. Einzelne Handy-Payment-Angebote werden von E-Plus auf einen Gesamtbetrag von 50,- Euro beschränkt, berichtet die Nachrichtenagentur dpa.
T-Mobile berechnet Kurzmitteilungen zu wesentlich höheren Gebühren, wenn die betreffende SMS von einem WindowsCE-Smartphone der MDA-Reihe versendet wird. Schuld soll ein Software-Fehler in den MDA-Modellen sein, hat die "c't magazin.tv" des Hessischen Rundfunks erfahren. Vermutlich sind auch die baugleichen Geräte von O2, E-Plus und Vodafone von dem Problem betroffen.
T-Mobile hat ohne weitere Ankündigung den Preis für das WindowsCE-Smartphone MDA Pro hochgesetzt. War das UMTS-Smartphone noch für einen Preis von 749,95 Euro angekündigt worden, so muss man dafür nun ohne Vertrag 899,95 Euro auf den Tisch legen.
Das Spiel mit zeitlich begrenzten Angeboten im Mobilfunk betreibt nicht nur T-Mobile, aber die Telekom-Tochter reizt das Konzept offenbar weitgehend aus. Die im Februar als "Dankeschön" an Relax-Kunden zum 1. Geburtstag der Tarife angekündigte kostenlose Abfrage der Mailbox soll es auch 2006 noch geben, dauerhaft festlegen will sich T-Mobile jedoch nicht.
Wie angekündigt, beginnt T-Mobile mit dem Verkauf von HSDPA-fähigen UMTS-Karten. Ab kommendem Montag, dem 26. September 2005, soll die "Mobile DSL Card 1800" bestellt werden können. Höhere Bandbreiten von zunächst bis zu 1,8 MBit/s sind damit aber erst ab Frühjahr 2006 möglich.
Bis 2007 will T-Com die 50 größten Städte in Deutschland mit Highspeed-Breitbandanschlüssen versorgen. Darunter versteht das Unternehmen Geschwindigkeiten von bis zu 50 MBit/s. Schon Mitte 2006 sollen die ersten Städte an das neue Glasfasernetz angeschlossen werden, in das T-Com rund 3 Milliarden Euro investieren will. Zudem führt die Telekom Festnetz und Mobilfunk schon jetzt enger zusammen.
Am 1. September 2005 bringt T-Mobile das WindowsCE-Smartphone MDA Pro alias HTC Universal auf den Markt, das bislang unter der Bezeichnung MDA IV angekündigt wurde. Das UMTS-Smartphone beherrscht WLAN, verfügt über Bluetooth und weist eine 1,3-Megapixel-Digitalkamera auf. Durch ein Klapp-Dreh-Display samt Mini-Tastatur lässt sich das Mobiltelefon wie ein kleines Notebook nutzen, wie man es etwa von jüngeren Linux-PDAs aus dem Hause Sharp oder von Sonys PalmOS-PDA UX50 kennt.
Während T-Mobile allgemein für Wachstum im Telekom-Konzern sorgt, ist es vor allem die US-Tochter, die weiterhin zulegen kann. So konnte T-Mobile International im zweiten Quartal 2005 knapp zwei Millionen Neukunden gewinnen und verfügte in den konsolidierten Landesgesellschaften zum 30. Juni 2005 über eine Gesamtkundenbasis von 80,9 Millionen - ein Zuwachs von 13 Prozent.
Die Deutsche Telekom AG will über ihre Konzerntochter T-Mobile Austria die österreichische Mobilfunkgesellschaft tele.ring übernehmen. Ein entsprechender Kaufvertrag wurde mit der Western Wireless International Austria Corporation abgeschlossen. Der Kaufpreis soll bei 1,3 Milliarden Euro liegen.
Wie schon in der letzten Woche durchsickerte, kündigt T-Mobile offiziell einen Billig-Tarif an, der klar gegen Simyo von E-Plus positioniert ist. Der Prepaid-Tarif wird nur per Internet vertrieben und einheitlich rund um die Uhr mit 15 Cent pro Minute ins Netz von T-Mobile abgerechnet. Auch SMS kosten 15 Cent.
Für den morgigen Donnerstag, den 28. Juli 2005, wird E-Plus eine weitere "Discount-Marke" vorstellen. Die Wirtschaftswoche erfuhr bereits vorab, worum es geht: Zum 1. August 2005 soll unter dem Namen "Base" eine Handy-Flatrate in Deutschland angeboten werden.
T-Mobile startet jetzt eine Handy-Flatrate für Gespräche ins Festnetz und ins T-Mobile-Netz. Ab dem 1. August 2005 entfällt das Limit von 1.000 Minuten für die Relax-Wunschoptionen.
T-Mobile rüstet wie auch andere Netzbetreiber sein UMTS-Netz mit HSDPA (High Speed Downlink Packet Access) nach. Damit will T-Mobile Downstream-Bandbreiten von bis zu 7,2 MBit/s unterstützen. Schon ab September 2005 will T-Mobile erste HSDPA-fähige Datenkarten für sein "Highspeed UMTS" anbieten.
Die Deutsche Telekom denkt angeblich darüber nach, ihre US-Mobilfunktochter T-Mobile USA zu verkaufen, meldet das Wall Street Journal unter Berufung auf Personen, die mit dem Vorgang vertraut seien. Eine Entscheidung soll bis Dezember 2005 fallen, berichtet das Blatt.
T-Mobile startet mit "web'n'walk" ein neues Internetangebot fürs Handy, das von neuen mobilen Datentarifen begleitet wird. Ab 1. Juli 2005 bietet T-Mobile die neue, volumenbasierte Datenoption Data 30 an, die für 10,- Euro pro Monat ein Inklusivvolumen von 30 MByte mitbringt - dreimal mehr als bisher. Bei Überschreitung des Inklusivvolumens berechnet T-Mobile pro Megabyte 1,90 Euro.
Mit "Take-Away" bietet T-Mobile ein neues Mobilfunk-Paket zum Mitnehmen an, die langwierige Registrierung beim Händler entfällt dabei. Das Take-Away Package umfasst dazu eine noch nicht freigeschaltete SIM-Karte von T-Mobile sowie die für den Abschluss eines Mobilfunkvertrages notwendigen Unterlagen.
T-Mobile übernimmt ab sofort den bisherigen Service "rail&mail" der Deutschen Bahn in den DB Lounges. Alle zwölf Standorte werden damit zu Hotspots von T-Mobile. Bisher hatte die Bahn ihren Kunden den WLAN-Zugang in den DB Lounges in eigener Regie angeboten.
Kaum kündigt Vodafone an, zusammmen mit dem britischen WLAN-Betreiber The Claud ein bundesweites Netz von 10.000 WLAN-Hotspots aufzubauen, fühlen sich die Platzhirsche T-Com und T-Mobile auf den Plan gerufen. Die beiden Konzernschwestern verkünden die Eröffnung ihres 5.000sten WLAN-Hotspots in Deutschland.
T-Mobile startet mit "Relax Student" ein neues Tarifangebot für Studenten, Auszubildende, Zivil- und Wehrdienstleistende. Die Relax-Tarife 50 und 100, die 50 bzw. 100 Inklusivminuten enthalten, sollen dabei zu besonders günstigen Konditionen angeboten werden.
Vom 1. Juni bis 30. Oktober können T-Mobile-Kunden mit einem dazubuchbaren Tarif ab 50 Cent pro Minute innerhalb Europas telefonieren. Die Tarifoption Relax-Holiday kostet 10,- Euro und beinhaltet 20 Inklusivminuten, die jederzeit aus jedem Ort innerhalb der Europäischen Union auf ankommende und abgehende Gespräche gleichermaßen angerechnet werden.
Wie bereits zur CeBIT 2005 angekündigt, bringt nun auch T-Mobile den Sidekick II alias Hiptop2 von Danger in Deutschland auf den Markt. E-Plus bietet das Gerät bereits seit April 2005 an und kombiniert es mit einer Daten-Flatrate, während man bei T-Mobile nur ein nun aufgestocktes Inklusiv-Volumen für einen geringfügig niedrigeren Monatspreis erhält. Immerhin bis Ende 2005 erhält man den Sidekick II bei T-Mobile mit Daten-Flatrate.
T-Mobile will den Nutzern seiner Relax-Tarife ab 2. Mai 2005 mit der neuen Tarifoption "Relax Local" Gespräche vom Handy ins deutsche Festnetz ab 1 Cent pro Minute anbieten. Zum Monatspreis von zehn Euro enthält sie bis zu 1.000 zusätzliche Gesprächsminuten, die auf Verbindungen zu zwei Wunsch-Ortsvorwahlen im deutschen Festnetz angerechnet werden.
Ab 1. April 2005 bietet T-Mobile zwei neue Relax-Tariffamilien für die mobile Sprachkommunikation an. Die Tarife "Relax eco" und "Relax Start" locken mit besonders niedrigen monatlichen Paketpreisen.
Bereits seit Februar 2005 bieten Microsoft und T-Mobile gemeinsam in Deutschland die "MDA Messaging Solution" an, eine Lösung, die es Unternehmen erlauben soll, ihre Mitarbeiter schnell, unkompliziert und zu geringen Kosten mobil anzubinden. Mit seinem Hosted Exchange Server macht E-Plus nun ein ähnliches Angebot.
T-Mobile muss nach einem Urteil des Amtsgerichts Potsdam (AZ 34 C 563/04) den Kaufpreis für ein "gebrandetes" Handy zurückzahlen, das Gericht sah das Branding als "Produktmangel" an, berichtet die Stiftung Warentest. Der Käufer hatte ein Siemens A60 mit einer Prepaid-Karte erstanden.
Wie bereits angekündigt, wollen die Deutsche Bahn und T-Mobile einen drahtlosen Internetzugang im ICE via WLAN anbieten. Im Rahmen des gemeinsamen Projekts Railnet soll noch 2005 ein Pilotversuch starten, bei dem diese Technik in Hochgeschwindigkeitszügen installiert wird.
Nachdem E-Plus bekannt gab, den Hiptop2 im April 2005 ins Sortiment zu nehmen, will nun auch T-Mobile das Gerät von Danger in Deutschland auf den Markt bringen, allerdings dann unter der Bezeichnung Sidekick II und auch erst im Juni 2005. Im Unterschied zu dem Angebot von E-Plus bietet T-Mobile das Gerät aber nicht mit einer Daten-Flatrate an, sondern nur mit einem in der Größe beschränkten Inklusivvolumen.
T-Mobile hat die Verhandlungen mit seiner Belegschaft rund um das Wachstums- und Effizienzprogramm "Save for growth" beendet, in dessen Rahmen der Mobilfunkanbieter zahlreiche Stellen abbauen will. Wollte T-Mobile ursprünglich bis zu 1.200 Stellen abbauen, sollen nun nur 550 wegfallen.
Die Telekom baut ihr Angebot an WLAN-Hotspots weiter aus, die Töchter T-Com und T-Mobile betreiben derzeit rund 4.000 Hotspot-Standorte in Deutschland. Nun sollen auch viele Raststätten an Deutschlands Autobahnen mit Funknetzen ausgestattet werden.
T-Mobile Deutschland bietet ab 1. März 2005 drei neue zeitbasierte Tarifoptionen für seine WLAN-Hotspots an: "HotSpot 180", "HotSpot 600" und "HotSpot 6000". Mit den monatlich verfügbaren Zeitbudgets von entsprechend 180, 600 und 6.000 Minuten können T-Com- und T-Mobile-Kunden an den Standorten im Inland mobil online gehen.
Speziell für Geschäftskunden bietet T-Mobile künftig die Tarifoption "Intern" an. Für 11,60 Euro im Monat stehen damit 1.000 Minuten für firmeninterne Inlandstelefonate zur Verfügung. Neu ist auch die Option "BusinessCompact", mit der Gespräche aus dem Inland ins deutsche Festnetz günstiger werden.
Die Europäische Kommission vermutet bei Vodafone und T-Mobile den Missbrauch von Monopolmacht. Die Kommission hat dabei insbesondere die hohen Gebühren beanstandet, die von T-Mobile und Vodafone anderen Mobilfunkbetreibern für internationale Roaming-Dienste auf Großabnehmerebene berechnet werden.
T-Mobile bietet ein besonderes Kommunikationspaket für die Mitglieder des Deutschen Gehörlosen-Bundes an. Betroffene können den BlackBerry E-Mail Push-Service und ein Volumen von bis zu zehn Megabyte im Monat für die mobile Datenübertragung künftig für nur 19,80 Euro im Monat nutzen.
T-Mobile hat erste Details zum Nachfolger des MDA III bekannt gegeben, der in einem komplett anderen Gehäuse als sein Vorgänger untergebracht ist. So ähnelt der Aufbau vom MDA IV den jüngeren Linux-PDAs aus dem Hause Sharp oder dem PalmOS-PDA UX50 von Sony, die allesamt mit einem Klapp-Dreh-Display und einer vollwertigen Mini-Tastatur ausgerüstet sind. Zu den Besonderheiten des MDA IV zählen UMTS, WLAN, Bluetooth sowie zwei Digitalkameras.
Rund 1,5 Millionen T-Mobile-Kunden haben sich mittlerweile für die Inklusiv-Tarife unter dem Namen "Relax" entschieden. Zum 1. Relax-Geburtstag können Kunden in diesen Tarifen von T-Mobile nun ihren Anrufbeantworter kostenlos abfragen.
Ab sofort bietet T-Mobile eine BlackBerry-Funktion für das Windows-Mobile-Smartphone MDA III an, um so unterwegs mit dem Gerät ständig über neue E-Mails auf dem Laufenden gehalten zu werden. Zugleich wird T-Mobile zum 1. Februar 2005 den Nutzungspreis für seinen BlackBerry E-Mail-Push-Service senken und hebt das darin enthaltene Inklusivvolumen an.