T-Mobile verkauft über 450.000 iPhones
Datennutzung steigt um das 60fache
Die Deutsche Telekom hat insgesamt mehr als 450.000 iPhones verkauft. Vor allem durch das iPhone 3G wurde der Absatz beschleunigt. Damit gewinnt auch das Datengeschäft an Fahrt.
Das iPhone 3G hat sich dreimal schneller verkauft als das Vorgängermodell. Wie die Tageszeitung Welt berichtet, wurde das iPhone 3G von T-Mobile 340.000-mal abgesetzt, davon 190.000 in Deutschland, der zweitgrößte Markt sind die Niederlande.
Auch in anderen deutschen Netzen, wie bei E-Plus, werden 45.000 Kunden gezählt, die das Apple-Handy nutzen, so das Blatt weiter.
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Video: iPhone 3G - Test
(2:21)
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Das iPhone treibt zugleich die Verbreitung des mobilen Internets voran. Ein iPhone-Kunde ruft derzeit 60-mal mehr Daten ab als der durchschnittliche T-Mobile-Kunde, heißt es weiter. Die europäischen Landesgesellschaften der Telekom verzeichneten nach eigenen Angaben zwischen Juli und September 2008 (ohne SMS und MMS) Erlöse von 380 Millionen Euro, das sind 45,3 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
Im dritten Quartal 2008 erreichte Apple mit dem iPhone 3G ein enormes Wachstum von 523 Prozent. Für das Smartphone interessierten sich 6,89 Millionen Kunden. Noch im Vorjahresquartal wurden vom iPhone nur 1,1 Millionen Geräte verkauft. Apple nimmt im dritten Quartal 2008 mit einem Marktanteil von 17,3 Prozent den zweiten Rang ein und löst damit den Blackberry-Hersteller Research In Motion ab.
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Aber es geht hier doch um die hardcore tracking spezialisten, die auf ihrer Klettertour...
gerne gebe ich dir die antwort. schon mal den safari browser auf einen mobilen endgerät...
Bitte! Aber wen interessiert das du dir ein iPhone gekauft hast?
Ja