Welches Material ist für wen geeignet, und welche Größe hat Vorteile? Kurz vor dem Start der Vorbestellerphase für die Apple Watch hilft Golem.de bei der Auswahl der richtigen Version - und verrät, wie sich eventuell Geld bei der Anschaffung sparen lässt.
Die Apple Watch ist erst ab dem 10. April vorbestellbar, doch die ersten Testberichte aus aller Welt sind bereits eingetroffen, weil einige Medien die Uhr vorab ausprobieren durften. Die Meinung ist fast einhellig ausgefallen.
Samsung hat offenbar ein Armband mit flexiblem Display zum Patent angemeldet: Dank einer eingebauten Feder soll sich ein solches Gerät so weit versteifen können, dass es wie ein normales Smartphone genutzt werden kann. Die Funktionsweise erinnert an Reflektionsclips für Radfahrer.
Samsung soll eine runde Smartwatch mit UMTS-Modul und Telefoniefunktion planen - nach neuen Informationen soll sie "Gear A" heißen. Früheren Gerüchten zufolge könnte über die drehbare Lünette die Uhr bedient werden.
Vor dem Start der neuen Pebble Time sinkt der Preis des ersten Pebble-Modells: Die Smartwatch kostet jetzt nur noch 100 Euro. Die Preissenkung gilt allerdings nur für das Kunststoffmodell, nicht für die Edelstahl-Variante.
Ein Apfel-Logo mit dem Wort Apple: Diese Wort-Bild-Marke hat sich der Schweizer Uhrenhersteller Leonard Timepieces im Jahr 1985 eintragen lassen. Einige Medien machen daraus eine Gefahr für den Marktstart der Apple Watch in der Schweiz, verwechseln jedoch einiges und schauen nicht ins Gesetz.
Die Analoguhr Withings Activité mit eingebautem Fitnesstracker leidet unter deutlichen Qualitätsproblemen. Anwender berichten von häufigen Brüchen des Deckglases. In mindestens einem Fall führte das wohl zu Verletzungen. Der Hersteller hat Verbesserungen vorgenommen.
Die Smartwatches Pebble Time und Pebble Time Steel haben auf Kickstarter Zusagen von mehr als 20 Millionen US-Dollar erzielt. Für die Serienfertigung war nur eine halbe Million erforderlich. Die Auslieferung soll schon im Mai 2015 beginnen.
Die Smartwatch Olio bietet keine Fitnesssensoren und kein auswechselbares Zifferblatt, doch Entwickler Steve Jacobs meint, dass solche Funktionen überbewertet sind. Stattdessen soll Olio nicht einfach jede Benachrichtigung anzeigen, sondern lernen, was für den Träger wichtig ist.
Vector hat zwei Smartwatches präsentiert, die wie echte Uhren aussehen und sowohl mit Android, iOS als auch mit Windows Phone funktionieren sollen. Der größte Vorteil gegenüber zahlreichen Mitbewerbern: Die Akkulaufzeit soll 30 Tage betragen.
Eine Smartwatch mit passendem Zubehör soll ein Ersatz für Smartphone, Tablet und Netbook werden. Das ist die Idee des kanadischen Herstellers Neptune. Bis es das Produkt gibt, dauert es aber noch eine Weile.
Für die weitaus überwiegende Zahl der US-Amerikaner ist die Apple Watch uninteressant. Das hat eine Umfrage dazu ergeben, wie die Smartwatch aufgenommen wird. Kurz nach der Apple-Präsentation steigen dagegen die Bestellungen der neuen Pebble-Watch sprunghaft an.
Asus bringt seine Smartwatch Zenwatch mit deutlicher Verspätung auf den deutschen Fachhandelsmarkt. Die Uhr mit Android Wear ist ab dem heutigen 14. März 2015 zu einem im Vergleich zu den Konkurrenten niedrigen Preis erhältlich.
Eine Apple Watch kostet nicht einmal 40 Euro - zumindest in einigen Onlineshops aus China. Diese verkaufen ganz ungeniert optisch auf den ersten Blick recht gute Kopien der Uhr, wobei sogar das User Interface der teuren Apple-Smartwatch nachgeahmt wird.
Die Geräteabteilung im Play Store wurde geschlossen. Künftig verkauft Google Smartphones, Tablets und Smartwatches über einen eigenständigen Onlinestore. Zum Start lockt der Google Store mit Vergünstigungen.
Wird der Träger der Apple Watch beim Betreten des Supermarkts mit Werbung auf seiner Smartwatch begrüßt? Apples überarbeitete Entwicklerrichtlinien erlauben jetzt explizit Werbung in Watchkit-Extensions. Das dürfte nicht jeden Nutzer freuen.
Über den Moto Maker können Käufer jetzt auch Motorolas Smartwatch Moto 360 konfigurieren: Insgesamt stehen drei Gehäusevarianten, neun Armbänder und elf Ziffernblätter zur Wahl. Der Grundpreis liegt bei 250 Euro.
In der Apple Watch stecken 8 GByte interner Speicher. Dieser kann allerdings nicht beliebig verwendet werden. Sowohl für Musik als auch für Fotos steht nur eine jeweils festgelegte Größe bereit.
IMHO 18.000 Euro: Ausgerechnet eine Uhr ist das teuerste Produkt in Apples Sortiment. Doch den Wandel des Unternehmens zum Luxuswarenhersteller macht nicht die Apple Watch, sondern ein anderes Produkt am deutlichsten.
Eine kurze Akkulaufzeit ist eines der Hauptprobleme von Smartwatches. Bei der Apple Watch ist es besonders ausgeprägt. Erstmals hat der Hersteller offiziell Akkulaufzeiten bekanntgegeben.
Die Apple Watch kostet mindestens 400 Euro und ist damit im Vergleich zur Konkurrenz schon recht hochpreisig. Richtig teuer wird es, wenn edle Materialien und aufwendig gearbeitete Armbänder dazukommen. Mit der Gold-Edition der Smartwatch wird Apple endgültig zum Luxuswarenanbieter.
Ein Patentantrag von Apple zeigt auf, wie künftige iPhones wasserdicht gemacht werden könnten, ohne dass die Optik verändert wird. Möglich macht das eine Beschichtung der inneren Komponenten.
Hyundai hat eine Smartwatch-Anwendung vorgestellt, mit der Autobesitzer ihr Fahrzeug übers Handgelenk steuern können. Hupen, Fenster öffnen und sogar den Motor anlassen - all das ist über die Smartwatch möglich - selbst mit Autos, die drei Jahre alt sind. Fahren muss der Mensch immer noch selbst.
Holt Google zum Schlag gegen die Apple Watch aus und ermöglicht es Android-Wear-Uhren, sich mit iPhones und iPads zu verbinden? Bislang war das unmöglich. Der Erfolg der Pebble-Uhren könnte das Unternehmen zum Umdenken gebracht haben.
Bislang kennt der Touchscreen des iPhones nur die Zustände berühren oder nicht berühren. Das könnte sich ändern, wenn Apple die Technik Force-Touch der Apple Watch auf den größeren Bildschirm holt. Beim iPhone 6S soll es soweit sein.
MWC 2015 Pebble hat den Zeitpunkt gut gewählt: Kurz vor dem Marktstart der Apple Watch hat das Unternehmen eine metallene Pebble mit Farbdisplay vorgestellt, die in vielen Punkten wie Akkulaufzeit, Preis und Erweiterbarkeit mehr bietet als Apples Smartwatch.
MWC 2015 Die Alcatel Onetouch Watch wird teurer als gedacht: Die runde Smartwatch für Android-Smartphones und iPhones soll für 170 Euro in den kommenden Monaten erscheinen.
Firmenchef Tim Cook hat Mitarbeitern des Berliner Apple Stores verraten, dass die Apple Watch im April auch hierzulande angeboten werde. Das ist für Apple ein Novum. Bisher musste sich der Rest der Welt bei neuen Produktkategorien gedulden.
Die neue Smartwatch Pebble Time hat nach nur drei Tagen die Bestmarke der ersten Uhr geschlagen und bereits Zusagen von 11,8 Millionen US-Dollar auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter erzielt. Dabei war nur eine halbe Million für die Serienfertigung nötig.
MWC 2015 Huawei hat seine erste Smartwatch vorgestellt. Sie zeichnet sich durch ihr Aussehen aus: Äußerlich gleicht sie eher einer normalen Armbanduhr als andere Smartwatches.
Von Ingo Pakalski
MWC 2015 Mit der Watch Urbane LTE hat LG eine Smartwatch vorgestellt, für die theoretisch kein angeschlossenes Smartphone nötig ist. Die Uhr kommt ohne Android Wear - LGs Benutzeroberfläche finden wir im ersten Test aber etwas unübersichtlich und langsam.
Schweizer Uhrenhersteller wollen nicht tatenlos zusehen, wie der Smartwatch-Markt ohne sie wächst: Mit der Plattform MotionX lassen sich ihre klassischen Uhrengehäuse nutzen. Drei Hersteller haben bereits Modelle angekündigt, doch Displays sucht man vergebens.
Für die Apple Watch gibt es austauschbare Armbänder, doch Apple hat dafür gesorgt, dass keine x-beliebigen Bänder genutzt werden können und kurzerhand ein eigenes System entwickelt. Das Projekt Click will das ändern und einen Adapter bauen.
Die Motorola Moto 360 gibt es in mehreren Farben und mit verschiedenen Armbändern. Damit sich der Kunde vor dem Kauf ein genaues Bild machen kann, welche Kombination ihm gefällt, soll es bald einen Onlinekonfigurator für die Smartwatch geben.
Apple hat für den 9. März 2015 ein Presse-Event angekündigt, bei dem vermutlich noch einmal die Apple Watch kurz vor dem Marktstart zusammen mit Apps und diversen Anwendungzwecken vorgestellt wird. Darüber hinaus könnte das Macbook Air mit 12 Zoll präsentiert werden.
MWC 2015 Wenn bald Menschen mit ihren Armbanduhren sprechen, ist das auch ein Verdienst von LG. Die Watch Urbane LTE ist die erste Smartwatch des Unternehmens mit Telefoniefunktion und dessen vierte "schlaue Uhr". Sie arbeitet nicht mit Android Wear und kann auch wie ein Walkie-Talkie verwendet werden.
Kurz vor dem Marktstart der Apple Watch hat Pebble mit der Time eine Smartwatch vorgestellt, die trotz Farbdisplay eine Woche Akkulaufzeit aufweisen soll. Ein geschickter Schachzug, zumal die Uhr sowohl mit Android- als auch mit iOS-Geräten zusammenarbeitet.
In den Tiefen der Pebble-Website ist ein Bild einer Smartwatch mit Farbdisplay entdeckt worden. Sie dürfte am Dienstag offiziell vorgestellt werden, wenn der News-Countdown auf der Homepage abläuft. Wie lange die Uhr mit dem Farbdisplay läuft, ist nun die große Frage.
Android-Wear-Entwickler MohammadAG hat es nach eigenen Angaben geschafft, ein iPhone mit der Smartwatch Motorola Moto 360 kommunizieren zu lassen. Bisher versteht sich das Wearable-OS nur mit Android-Geräten. Ein Beweis steht jedoch noch aus - die Software wurde noch nicht veröffentlicht.
Auf der Website der Smartwatch Pebble läuft ein Countdown: Am Dienstag, den 24. Februar 2015, soll es eine neue Smartwatch geben - Gerüchten zufolge mit einem farbigen, stromsparenden Display und einem leicht geänderten Gehäuse, aber zu einem ähnlichen Preis wie die Metallversion der Uhr.
Einmal ist das Startup Neptune mit einer Smartwatch gescheitert, jetzt will es den Markt mit einer neuen Uhr revolutionieren: Sie hat alle Basistechnik integriert und arbeitet nicht mit einem Smartphone zusammen, sondern mit einem Smartphone-ähnlichen 5-Zoll-Gerät. Ein gewagtes Unterfangen.
Jetzt können alle Pebble-Nutzer mit einem Android-Smartphone Android-Wear-Funktionen mit ihrer Uhr nutzen - das Betaprogramm wurde beendet und die Kompatibilität für alle freigegeben. Mit der Pebble-App können alle Android-Wear-Benachrichtigungen auf die Smartwatch geschickt werden.
Vor allem das Display hat es ihm angetan. Der Apple-Mitbegründer Steve Wozniak schwärmt von der Apple Watch. Er erwartet, dass Apple-Kunden die neue Smartwatch millionenfach kaufen werden, obwohl der Funktionsumfang reduziert werden musste.
MWC 2015 Rund und aus Edelstahl: LG hat eine neue Smartwatch vorgestellt. Technisch und vom Aussehen her ähnelt sie der Watch R, die bereits ein rundes Ziffernblattdisplay aufweist, unterscheidet sich aber in einigen Punkten vom Vorgängermodell.
Das kommende Pebble-Modell soll sich in Aufbau und Bedienbarkeit deutlich von anderen Smartwatches unterscheiden. Für Pebble-CEO Eric Migicovsky stehen dabei weniger Apps und eine Bildschirmbedienung im Vordergrund als die Reduzierung auf das Wesentliche.
Der Erfolg von Android-Wear-Smartwatches hält sich noch in Grenzen: 2014 wurden weltweit nur 720.000 Uhren mit Googles Betriebssystem ausgeliefert - in absoluten Zahlen ist das angesichts des Hypes eher wenig.
Universitäten reagieren auf Smartwatches - und verbieten Studenten bei Prüfungen, Uhren zu tragen. Damit sollen Betrügereien verhindert werden. Vorreiter sind britische und belgische Unis. Bald könnten auch Schulen folgen.
Lange hat sich Swatch-Chef Nick Hayek schwergetan mit Smartwatches, diesen Frühling soll das erste eigene Modell erscheinen. Es soll mobiles Bezahlen unterstützen, mit Windows und Android funktionieren - und nicht geladen werden müssen.
Die Apple Watch Edition besitzt ein Goldgehäuse aus Gelb- oder Rotgold und dürfte teuer werden. Laut einem Bericht will Apple wie ein Juwelier die Ware sichern und Tresore in die Apple Stores einbauen. Sie laden die Uhr auch wieder auf.
Die Asus Zenwatch ist eine elegante Smartwatch mit Android Wear und etwa zwei Tagen Laufzeit. Das gefällt Asus-Chef Jonney Shih nicht. Der Nachfolger muss ihm zufolge mindestens eine Woche mit einer Ladung auskommen. Das könnte die Abkehr von Android Wear bedeuten.