Der australische Designer Marc Newson hat in einem Interview Kritikern widersprochen, die der Apple Watch wenig Marktchancen einräumen. In fünf Jahren werde die Apple Watch so wichtig sein wie das iPhone heute, sagt Newson.
Mit dem Rufus Cuff ist jetzt ein "Wrist Communicator" erhältlich: Das Gerät mit 3,2-Zoll-Display wird wie eine Smartwatch ums Handgelenk geschnallt, ist aber merklich größer und klobiger. Mögliche Einsatzzwecke sind Kommunikation und Sport-Tracking.
Die Effekte und Darstellungsqualität eines Smartphones auf der Smartwatch oder anderen Wearables: ARMs neue Grafikeinheit Mali-470 soll die Effizienz und Leistung deutlich steigern.
Apple hat mit WatchOS 2.0.1 ein Update für das Betriebssystem der Apple Watch veröffentlicht, das neben neuen Emojis auch Bugfixes enthält. So soll die Akkuleistung verbessert worden sein.
Bislang hat der Sportuhrenhersteller Polar die Herzfrequenz nur per Brustgurt gemessen, jetzt kündigt die Firma ein Fitnessarmband mit optischem Sensor an. Trotz eines schicken Touchscreens und langer Akkulaufzeiten dürften Sportler aber eine wesentliche Funktion vermissen.
Der US-Medizingerätehersteller Alivecor hat den Prototyp einer modifizierten Apple Watch mit Elektrokardiogrammfunktion gezeigt. Dabei wurde ein spezielles Armband für die Elektroden entwickelt. Die Daten werden per Ultraschall zum Mikro der Apple Watch übertragen.
Die modulare Smartwatch namens Blocks wurde in Rekordzeit über Kickstarter finanziert und kann dort weiterhin bestellt werden. Doch bis zur Auslieferung dauert es noch lange, und die Preise sind höher als zunächst veranschlagt.
Im Mobilgame Sonic Dash 2 muss der berühmte blaue Igel wieder Hindernissen ausweichen und Boni einsammeln - was sich dank vieler witziger Einfälle aber sehr unterhaltsam spielt. Originell: Besitzer einer Apple Watch können durch Echtweltsport kostenlos Ingame-Extras freischalten.
Ab dem 8. Oktober 2015 wird Samsungs runde Smartwatch Gear S2 im Handel erhältlich sein. Der Preis liegt mit 350 Euro fast auf dem Niveau der günstigsten Apple Watch. Die mehr nach klassischer Armbanduhr aussehende Classic-Version kostet 380 Euro.
Der Klassiker Doom ist schon auf Geldautomaten und Taschenrechner portiert worden. Jetzt haben zwei Mitarbeiter von Facebook bei einem bürointernen Hackathon eine Umsetzung für die Apple Watch programmiert.
LG hat eine Variante der Smartwatch Watch Urbane vorgestellt. Im Unterschied zum bisherigen Modell kann mit der Neuauflage telefoniert werden. Außerdem wurde die technische Ausstattung verbessert.
Der Schweizer Uhrenhersteller TAG Heuer will eine Armbanduhr mit Android Wear ausstatten, die teurer als ein Einsteigermodell der Apple Watch sein soll. Die TAG Heuer Carrera soll am 9. November 2015 vorgestellt werden.
WatchOS 2 erweitert den Funktionsumfang der Apple Watch deutlich. In unserem Test schauen wir uns an, was die neuen nativen Apps können, wie sinnvoll die neuen Komplikationen sind und ob die Apple Watch nun die Nachttischuhr ersetzen kann.
Von Andreas Sebayang
Pebbles neue Uhr kommt ohne Kickstarter-Kampagne und hat ein rundes Farbdisplay. Sie dürfte zu den derzeit leichtesten und flachsten Smartwatches gehören.
Mit der Truesmart Plus hat Omate ein neues Smartwatch-Modell vorgestellt. Im Vergleich zur ersten Truesmart-Ausführung wurde die Ausstattung an den meisten Stellen heruntergefahren. Nur in einem Aspekt bietet das Nachfolgemodell mehr.
Apple hat WatchOS 2 für seine Smartwatch nach einiger Verzögerung nun freigegeben. Eigentlich hätte das Betriebssystem für die Apple Watch am 16. September erscheinen sollen, doch dazu kam es aufgrund eines zu spät entdeckten Fehlers nicht.
IAA 2015 Ein Update der Myford-Mobile-App für Android und iOS bringt eine Erweiterung für die Apple Watch und Android-Wear-Smartwatches mit sich: Jetzt können Ford-Fahrer unter anderem vom Handgelenk aus ihre Autos auf- und zuschließen - allerdings nur, wenn sie ein E- oder Hybridmodell fahren.
WatchOS 2 wird am heutigen 16. September 2015 laut US-Medien nicht für die Apple Watch veröffentlicht. Mit Details hält sich Apple zurück, hat den Medien aber Probleme mit der letzten Vorabversion bestätigt.
Apple hat den Veröffentlichungstermin von WatchOS 2 bekanntgegeben, ohne allerdings Neuigkeiten zum Betriebssystem zu nennen. Zusätzlich wird das Angebot rund um die Apple Watch um neue Modelle und Bänder erweitert.
Ifa 2015 Samsung hat eine, Huawei auch, Motorola sowieso - so langsam droht der Nutzer bei den Smartwatches die Übersicht zu verlieren: Auf der Ifa haben wieder einige Hersteller neue Uhren vorgestellt. Golem.de zeigt die interessantesten Modelle.
Von Tobias Költzsch
Derzeit kommunizieren Smartphone und Smartwatch meist per Bluetooth miteinander. US-Forscher haben ein neues Übertragungsverfahren entwickelt, das abhörsicher ist und weniger Energie benötigt. Allerdings hat das System einen entscheidenden Nachteil.
Ifa 2015 Samsungs erste runde Smartwatch Gear S2 ist überraschend kompakt und kommt mit einer drehbaren Lünette um das Display. Sie ist für die Bedienung der Uhr ein echter Gewinn, wie Golem.de in einem ersten Kurztest der Uhr feststellen konnte.
Von Tobias Költzsch
Ifa 2015 Eine ganze Reihe neuer Android-Geräte der Zen-Reihe hat Asus auf der Ifa gezeigt. Darunter auch das neue Smartphone-Topmodell Zenfone 2 Deluxe, die Zenwatch 2 und ein hochwertiges Tablet mit USB-Typ-C-Anschluss.
Ifa 2015 Wie erwartet hat Motorola die neue Version der Moto 360 präsentiert: Auch das neue Modell ist rund, beim Kauf über den Moto Maker kann der Nutzer das Design beeinflussen. Die neue Moto 360 Sport richtet sich explizit an Sportler.
Ifa 2015 Die vor einem halben Jahr vorgestellte Smartwatch von Huawei geht demnächst in den Verkauf. Es wird insgesamt sieben Ausführungen der Armbanduhr mit rundem Ziffernblatt geben. Die günstigste Huawei-Uhr ist so teurer wie die Apple Watch.
Android-Wear-Smartwatches liefern keine Daten an Apples Gesundheitsplattform Healthkit. Stattdessen wird Googles Fitnessplattform Fit verwendet - aber es mangelt an der passenden iOS-App. Ob Google Healthkit unterstützen wird, ist offen.
Ifa 2015 Mit der Gear S2 und der Gear S2 Classic hat Samsung seine ersten runden Smartwatches präsentiert: Dank eines drehbaren Rings um das Display sollen Nutzer die Uhren besser bedienen können. Was die Akkulaufzeit betrifft, sind keine großen Verbesserungen zu erwarten.
Google hat eine offizielle iOS-App für Android Wear vorgestellt, die ab dem iPhone 5 läuft und iOS 8.2 voraussetzt. Damit lassen sich Android-Wear-Smartwatches mit dem Smartphone über Bluetooth verbinden. Die Uhren zeigen unter anderem Benachrichtigungen von iOS an.
Der Fahrradhersteller Canyon und Sony haben einen Radcomputer entwickelt, auf dem Android Wear läuft und der mit dem Smartphone in Verbindung steht. So sollen neben der Navigation auch Nachrichten im Blickfeld des Fahrers erscheinen, die sonst nur auf seinem Mobiltelefon eingegangen wären.
Laut einer Analyse von IDC belegt Apple weltweit den zweiten Platz, was die Verkäufe von Wearables angeht. Spitzenreiter soll Fitbit sein. Werden jedoch nur Wearables mit Apps betrachtet, stammen zwei von drei Geräten von Apple.
Der Elektronikhersteller Polyera hat mit Wove ein Armband vorgestellt, das nahezu komplett von einem E-Paper-Display bedeckt ist. Das Wearable ist flexibel, für kostenlose Prototypen können sich Interessenten ab dem 28. September 2015 registrieren.
Schrittzähler und Kalorienmesser: Die Swatch Touch Zero One kann nicht mit den Smartwatches der Konkurrenz von Apple und Samsung mithalten. Müsse sie auch nicht, sagt Swatch-Chef Nick Hayek. Sein Unternehmen produziere weiterhin Uhren und keine Computer fürs Handgelenk.
Apple erlaubt es seit kurzem, die Apple Watch auch ohne Termin im Apple Store auszuprobieren. Ein Entwickler hat es in der Zwischenzeit geschafft, eigene Zifferblätter auf die Uhr zu bringen.
Ifa 2015 Samsung hat seine erste Smartwatch mit einem runden Ziffernblatt-Display gezeigt, aber nur mit wenigen Details vorgestellt. Mehr zur Galaxy Gear S2 will Samsung auf der Ifa in Berlin bekanntgeben.
Dient die Aktion wirklich der Fitness, oder nur dem Kundenfang? Politiker mehrerer Parteien halten die Zuschüsse der Krankenkassen für Fitnessmesser wie die Apple Watch für "fragwürdig".
Die Smartwatch Dot ist ein Fitnesstracker, übermittelt Nachrichten vom Smartphone, erlaubt eine einfache Navigation, hat einen Wecker und zeigt die Uhrzeit an. Als Display wird ein mechanischer Braillebildschirm verwendet.
Die Pinnacle ist eine Doppeluhr: Vorne ist eine klassische Analoguhr mit Zeigern angebracht und im Stahlarmband mit Doppelschließe ist rückwärtig noch eine Apple Watch eingebunden. Die grotesk wirkende Uhr von Nico Gerard soll das Beste aus beiden Welten verbinden.
Krankenkassen wollen die Fitness ihrer Mitglieder stärken und bezuschussen den Kauf von Pulsmessern und Fitnesstrackern. Das gilt bei einer Krankenversicherung einem Medienbericht zufolge auch für die Apple Watch, da auch diese als Pulsmesser und Schrittzähler verwendet werden kann.
Apple gibt in Deutschland für die Apple Watch fast genauso viel für Werbung aus wie für das iPhone. Der Konzern ist entschlossen, das Produkt unbedingt zu einem Verkaufserfolg zu machen.
Half-Life ist ein Klassiker - und auch auf Android-Wear-Smartwatches spielbar. Möglich machen das eine spezielle App und die niedrigen Systemanforderungen des Spiels. Die Bedienung ist allerdings gewöhnungsbedürftig.
Pebbles jüngstes Smartwatch-Modell Time bekommt einige neue Funktionen mit einem Update: Unter anderem lässt sich jetzt die Intensität und Dauer der Hintergrundbeleuchtung einstellen, zudem sollen nun zahlreiche Musik-Player unter Android unterstützt werden.
Aktuelle Ladestationen für die Apple Watch werden einfach mit der mitgelieferten Ladescheibe der Smartwatch bestückt, was meist ziemlich krude aussieht. Apple will nun die Ladetechnik an Dritthersteller lizenzieren. So könnten optisch bessere Lösungen entstehen.
Die Smartwatch Pebble Time Steel soll Ende dieser Woche in die Produktion gehen und nach und nach an die Kickstarter-Unterstützer ausgeliefert werden. Doch bei den Metallarmbändern gibt es Lieferschwierigkeiten, so dass die Uhr vermutlich zunächst nur mit dem Lederarmband verschickt wird.
Auch Casio will im Smartwatch-Markt mitmischen: Das für März 2016 geplante Gerät soll in der Tradition Casios als Uhrenhersteller stehen. Was den Preis betrifft, will der japanische Hersteller offenbar nicht auf das Billigsegment setzen.
Die Pebble Time ist das erfolgreichste Kickstarterprojekt - aber wie schlägt sie sich im Alltag? Ist die Akkulaufzeit so lang, wie der Hersteller verspricht, und funktioniert sie mit Android genauso gut wie mit iOS? Wir haben die Smartwatch mit E-Paper-Display im Langzeittest ausprobiert.
Von Andreas Donath
LG hat einen neuen Akku vorgestellt, der die Laufzeit von Smartwatches merklich verlängern soll. Der Akku ist sechseckig und nutzt daher den Raum in einer runden Datenuhr besser aus - kann also größer gebaut werden.
Reserve Strap heißt das Armband für die Apple Watch, das einen eigenen Akku enthält und die Uhr über einen verdeckten Anschluss hinter dem unteren Armbandanschluss laden soll. So sollen 30 Stunden mehr Laufzeit möglich sein.
Günstig ist die Smartwatch Pebble Time nicht, wenn sie nicht über das Kickstarter-Projekt, sondern regulär im Onlineshop gekauft wird. Der Hersteller verlangt für die einfache Kunststoffausführung 250 Euro. Die Metallversion dürfte noch teurer werden.
Razers Nabu X ist ein "dummes" Wearable: Es sammelt stur Daten, mit denen Nutzer kaum etwas anfangen können. Doch hat es auch Social-Funktionen, die wir uns für jedes Wearable wünschen.
Ein Test von Sebastian Wochnik
Nokias Smartwatch sollte Moonraker heißen, kam aber nie auf den Markt. Microsoft beendete das Projekt, bevor die Smartwatch fertig entwickelt war. Nokia soll einige interessante Ideen dafür erdacht haben.