Nachdem in den vergangenen Tagen viele Nutzer die unzureichende Performance des Macbook Pro bemängelt hatten, veröffentlicht Apple eine Gegenmaßnahme. Die neue Firmware soll ein temperaturbedingtes Drosseln verhindern und so mehr Leistung liefern.
Apple hat Siri nicht erfunden, sondern die Technik mitsamt eines Unternehmens gekauft. Tom Gruber, einer der drei Gründer, die damals zu Apple wechselten, hat nun gekündigt. Auch Apples Suchchef Vipul Ved Prakash hört auf.
Weil Apple im neuen Macbook Pro mit 13,3 Zoll einen Quadcore verbaut, musste die Akkukapazität erhöht werden - das Gehäuse ist besser gefüllt. Der Speicher, der Prozessor und die SSD sind verlötet.
Update Apple hat seine Macbook Pro aktualisiert: Das 13-Zoll- und das 15-Zoll-Modell bekommen jeweils zwei zusätzliche Cores, zudem steckt doppelt so viel Arbeitsspeicher und ein eigener Chip für Siri in den Geräten.
Sonos hat für seine Lautsprecher ein Update mit Airplay 2 bereitgestellt. Von einem iOS-Gerät gelangen so Musik- und Videoinhalte auf einen Sonos-Lautsprecher. Eine vergleichbare Unterstützung für Android-Geräte bietet Sonos nicht an.
Sonos trat vor gut 15 Jahren mit der Idee an, mit drahtlosen Geräten Musik im Haushalt zu verteilen. Mit dem Aufkommen von Streaming-Anbietern wuchs das Unternehmen, jetzt soll ein Börsengang Geld für mehr Wachstum bringen. Doch dabei gibt es Risiken.
Apple hat die ersten öffentlichen Betaversionen der nächsten Generation der Betriebssysteme iOS 12 und TVOS 12 veröffentlicht. Diese bieten Nutzern die Möglichkeit, vor der Markteinführung im Herbst 2018 am Softwaretestprozess teilzunehmen.
Käufer smarter Lautsprecher müssen sich nicht mehr mit bassarmem bescheidenen Klang abfinden. Wer bei anderen Herstellern als Amazon und Google guckt, findet Geräte, die auch Apples Homepod übertreffen.
57Kommentare/Ein Test von Ingo Pakalski,Tobias Költzsch
In diesem Monat kommt der dritte digitale Assistent auf einem smarten Lautsprecher nach Deutschland: Siri. Wir haben uns angehört, was die deutsche Version auf dem Homepod leistet.
Sonos hat seinen zweiten smarten Lautsprecher vorgestellt. Das neue Modell heißt Beam, es ist in Form einer Soundbar gehalten und kann über Alexa mit der Sprache bedient werden.
Beim Einstieg in das Smartwatch-Segment verkaufte Apple auch eine bis zu 18.000 Euro teure goldene Uhr. Die Apple Watch Edition aus echtem Gold erhält nun kein Update mehr auf WatchOS 5.
Apple hat auf dem WWDC 2018 mit Mojave die neue Version von MacOS vorgestellt, das nicht nur einen Darkmode für alle Apps beinhaltet, sondern auch den Schreibtisch aufräumt. Künftig sollen zudem iOS-Apps leicht auf MacOS portiert werden können.
Apple hat auf dem WWDC 2018 mit watchOS 5.0 ein neues Betriebssystem für die Apple Watch vorgestellt, die damit erstmals automatisch erkennt, wenn der Nutzer Sport macht.
Apple hat auf seinem Entwicklerevent WWDC 2018 mit iOS 12 ein neues mobiles Betriebssystem vorgestellt. Es erscheint erst im Herbst 2018, steht Entwicklern aber schon früher zur Verfügung.
Siri könnte eines Tages in der Lage sein, selbsttätig Mitteilungen zu verschicken oder auf Anrufe zu reagieren. Apple hat ein entsprechendes Verfahren zum Patent angemeldet. Abhängig von den Einstellungen am Smartphone würde Siri mit unterschiedlichen Aktionen reagieren.
Die Betriebssysteme für die Apple Watch und das Apple TV erhalten Updates, kurz bevor neue Hauptversionen vorgestellt werden. Während WatchOS 4.3.1 kaum erkennbare Neuerungen bietet, sorgt das neue TVOS 11.4 dafür, dass das Apple TV mit Airplay 2 kompatibel wird.
Apple verfehlt auch den Homepod-Marktstart in Deutschland. Eigentlich wollte Apple den Siri-Lautsprecher im Frühjahr auf den Markt bringen, nun kommt er aber erst am 18. Juni nach Deutschland.
Es bleibt eine Herausforderung, einen gut sitzenden und angenehm zu bedienenden Bluetooth-Hörstöpsel zu finden. Dabei mühen sich die True Wireless In-Ears, einen so intensiven Bass wie die Airpods zu erreichen. Ein Testgerät überzeugt uns in allen anderen Disziplinen - hier sollte sich Apple einiges abschauen.
Microsoft kauft sich Kompetenz im Bereich der künstlichen Intelligenz dazu. Damit sollen Microsofts digitaler Assistent Cortana und der soziale Chatbot Xiaoice in die Lage versetzt werden, natürliche Unterhaltungen mit anderen Menschen zu führen.
Offizielle Verkaufszahlen hat Apple zum Homepod bislang nicht herausgerückt. Nach Angaben von Marktforschern hat es der Siri-Lautsprecher schwer gegen die etablierten Alexa- und Google-Assistant-Lautsprecher.
Apples Rechenzentrum im irischen Athenry wird nicht gebaut. Das Bauvorhaben hat sich zu lange hingezogen, so dass das Unternehmen das Projekt abbricht. Dadurch gehen etwa 350 potenzielle Jobs in der Region verloren.
Build 2018 Der Plan, die Sprachassistenten Cortana und Alexa zu verzahnen, ist schon länger bekannt. Auf der Entwicklermesse Build zeigten Microsoft und Amazon kurz, wie das funktioniert. Allerdings gibt es weiter kaum Informationen dazu.
Technische und strategische Gründe könnten der Grund dafür sein, dass die Qi-Ladestation Airpower noch nicht erschienen ist. Apple peile intern derzeit an, Airpower parallel zu den neuen Airpods 2 auf den Markt zu bringen. Das wird dann wohl im Herbst der Fall sein.
Im Dezember 2017 kündigte Apple an, den Musikerkennungsdienst Shazam zu übernehmen. Nun untersucht die EU-Kommission, ob damit der Wettbewerb unter den Musikstreamingdiensten gefährdet und Verbraucher benachteiligt werden können.
Vor sieben Monaten wurde sie angekündigt und noch immer gibt es sie nicht zu kaufen: die Airpower-Ladestation von Apple. Das Zubehör könnte für Besitzer mehrerer Apple-Geräte nützlich sein. Aber wie lange Interessenten noch warten müssen, ist offen.
Der Homepod wird vor allem von treuen Apple-Fans gekauft. Aber das führt zu einem Problem: Die Verkaufszahlen für den Siri-Lautprecher brechen erheblich ein. Es ist offen, ob Kunden wegen des hohen Preises oder der vielen fehlenden Funktionen von einem Kauf absehen.
Es geht um die richtigen Köpfe: Googles bisheriger Chefentwickler im Bereich künstliche Intelligenz wechselt zu Apple. John Giannandrea soll Apples Siri konkurrenzfähig zum Google Assistant und zu Amazons Alexa machen.
Apple sucht derzeit intensiv nach neuen Siri-Entwicklern, um den eigenen digitalen Assistenten besser zu machen. Denn beim Funktionsumfang hinkt Siri der Konkurrenz von Amazon und Google derzeit erheblich hinterher.
Wir haben komplett kabellose Bluetooth-Hörstöpsel getestet - wahrhaft ungebundenes Sound-Vergnügen wird mit True Wireless In-Ears versprochen. Dabei zeigten sich große klangliche Unterschiede, zumal nicht jeder Stöpsel so richtig gut sitzt. Apple setzt mit seinen Airpods hier die Messlatte hoch.
Apple will die Siri-Sicherheitslücke mit einem Update schließen. Dann sollen Benachrichtigungen von Apps nicht mehr bei gesperrtem iPhone per Sprachassistent vorgelesen werden können.
Apples Sprachassistent Siri kann die Inhalte von Benachrichtigungen vorlesen - leider auch solche, die erst nach Entsperrung des Smartphones freigegeben werden sollten.
Philips hat bisher nur Hue-Leuchten für den Innenbereich in Programm gehabt. Ab Juli gibt es nun erstmals auch Außenleuchten mit App-Anbindung und Sprachsteuerung.
Die nächste Generation von Apples Ohrhörern Airpods soll mit einer passiven Geräuschunterdrückung Anfang 2019 auf den Markt kommen. Das könnte sich mit Berichten über eine wasserfeste Version decken.
Apples digitaler Assistent Siri nutzt Patente eines anderen Unternehmens. So sieht es zumindest eine Klage von Portal Communications. Apple wird sich bald dafür vor Gericht verantworten müssen. Der Kläger fordert einen Verkaufsstopp aller Geräte, auf denen Siri läuft.
MWC 2018 Infineon will den Umgang mit smarten Lautsprechern komfortabler und angenehmer machen. Das Ziel soll mit Radartechnik erreicht werden. Wir haben uns angesehen, wie der Radar bei der Interaktion mit digitalen Assistenten helfen kann.
Apples Ohrhörer Airpods sollen 2018 in einer Version erscheinen, die auf die Sprachaktivierung Hey Siri reagiert. Der Nutzer spart sich dann das doppelte Antippen. Auch eine wasserfeste Version soll geplant sein.
Apples Heimvernetzung Homekit kommuniziert nur mit Geräten, die mit WLAN und Bluetooth arbeiten. Die Bridge Homee soll nun Homekit-fähig werden, was Apples System auch an Smart-Home-Geräte mit Z-Wave, Zigbee und Enocean anbindet.
Lange nach der Konkurrenz hat Apple einen smarten Lautsprecher auf den Markt gebracht und wirbt mit einem sensationellen Klang. Wir haben den Homepod getestet und festgestellt, dass das Gerät nicht für jeden etwas ist.
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Whatsapp-Nachrichten werden in der neuen iOS-Version auf Autoradios mit Carplay angezeigt. Der Nutzer kann sich eingehende Nachrichten vorlesen lassen und Antworten diktieren. Das soll sicherer sein als der Griff zum Smartphone - und auch erlaubt.
Apple hat es endlich geschafft, seinen smarten Lautsprecher Homepod fertig zu stellen: Ab dem 9. Februar 2018 soll das Gerät erhältlich sein. Allerdings kommt der Lautsprecher vorerst nur in den USA, Großbritannien und Australien in den Handel, Deutschland soll im Frühjahr folgen.
Amazons Sprachassistentin Alexa gibt jetzt Widerworte, bezeichnet sich als Frau und ist gegen die gesellschaftliche Ungleichheit zwischen Männern und Frauen. Was manche Nutzer aufregt, ist überfällig: Denn Sexismus gibt es auch in der Cloud.
BMW verlangt für die Carplay-Unterstützung, dass Kunden ein Navigationssystem kaufen und ein kostenpflichtiges Abonnement für die Nutzung von Apples Handyschnittstelle abschließen.
CES 2018 Digitale Assistenten waren eines der beherrschenden Themen auf der diesjährigen CES. Amazon und Google dringen immer stärker in Bereiche vor, die für Sprachsteuerung eher ungeeignet sind. Wer will schon unbedingt mit der Klospülung sprechen?
Jeder Fleck auf der Erde lässt sich mit drei Wörtern beschreiben - so die Idee des Startups What3words. An diesem hat sich Daimler beteiligt und will die Adresseingabe im Navi deutlich vereinfachen.
Bei smarten Lautsprechern hat sich 2017 ein Duell zwischen Amazon und Google entwickelt. Beide haben einiges aufgeboten, um mit ihren digitalen Assistenten Alexa und Google Assistant Käufer anzuziehen. Und bald kommt noch Apple mit dem Homepod als Konkurrent dazu.
Apple hat den Musikerkennungsdienst Shazam übernommen. Dabei handelt es sich um die wichtigste Übernahme im Entertainmentbereich seit dem Apple-Kauf der Kopfhörerfirma Beats für drei Milliarden US-Dollar im Jahr 2014. Wie viel Shazam gekostet hat, ist nicht mitgeteilt worden.
Nach einer längeren Betaphase mit zahlenden Entwicklern hat Apple das Smartwatch-Betriebssystem WatchOS 4.2 freigegeben. Die wichtigste Neuerung ist Apple Pay Cash, doch davon haben Nutzer in Deutschland wegen der Blockade des Zahlungsdienstes nichts.