Apples Siri-Lautsprecher wird Realität. Die Produktion des smarten Lautsprechers soll bereits begonnen haben. Das Apple-Produkt soll sich durch einen besonders guten Klang hervorheben. Dazu werden Verfahren verwendet, die bereits in Sonos-Lautsprechern vorhanden sind.
Siri kann die mobile Datenfunktion von iPhones auch bei einem gesperrten Gerät abschalten, wenn der Anwender richtig fragt. Das könnte es Dieben erleichtern, Smartphones unauffindbar zu machen.
Belkin will mit einer eigenen Bridge das Wemo-Smart-Home-System kompatibel mit Apples Homekit machen. Damit wird es dann möglich, die Wemo-Geräte mit Siri zu steuern.
Google I/O 2017 Die Zeiten aufsehenerregender Hardware-Experimente scheinen vorbei zu sein: Anstatt mittelfristig zum Scheitern verdammte Geräte wie die Google Glass zu zeigen, konzentriert sich Google bei der diesjährigen I/O auf das, wofür die Konferenz eigentlich steht - das Entwickeln.
Eine Analyse von Tobias Költzsch und Sebastian Grüner
Google I/O 2017 Anwender können das Sprechen mit dem Google Assistant vereinfachen. Für lange Sprachbefehle lassen sich Kurzformen definieren. Außerdem erwägt Google, andere Signalwörter für den Aufruf des Assistant zu erlauben.
Google I/O 2017 Google bringt Google Assistant auf das iPhone. Damit können iPhone-Besitzer den auch parallel zu Siri verwenden. Außerdem gibt es Neuigkeiten zu Home, Googles Antwort auf Amazons Echo-Lautsprecher.
Apple will einem Bericht zufolge im Juni 2017 neue Modelle des Macbook Pro, des 12 Zoll großen Macbook und des Macbook Air mit neuen Prozessoren vorstellen.
Build 2017 Ob Japanisch, Spanisch oder Deutsch: Der Presentation Translator für Microsoft Powerpoint kann die Worte eines Präsentators übersetzen, zumindest, wenn dieser eine von zehn Sprachen spricht. Möglich macht dies künstliche Intelligenz in der Cloud.
Golem.de-Wochenrückblick Künstliche Intelligenz ist im Kommen: Nvidia hat darüber auf seiner Hausmesse gesprochen, Microsoft auf seiner Entwicklungskonferenz, und auch die Sprachassistenten Alexa und Cortana werden immer mehr eingesetzt. Nur die menschliche Intelligenz ließ diese Woche an einigen Stellen zu wünschen übrig. Sieben Tage und viele Meldungen im Überblick.
Harman Kardon hat einen ersten Lautsprecher mit Cortana als digitalem Assistenten vorgestellt. Der smarte Lautsprecher ähnelt vom Funktionsumfang her den Echo-Lautsprechern von Amazon. Das Cortana-Pendant erlaubt die Nutzung von Skype.
Djingo soll es mit Alexa und Siri aufnehmen: Das Telekommunikationsunternehmen Orange hat einen eigenen KI-Assistenten entwickelt. Dieser reagiert auf Sprachkommandos und kann unter anderem Musik abspielen oder Tweets absetzen. Für weitere KI-Projekte arbeitet Orange mit der Telekom zusammen.
Apple hat auch für die Apple Watch und die Set-Top-Box Apple TV neue Betriebssysteme veröffentlicht. Die Smartwatch erhält einen Anti-Nerv-Modus, das Apple TV ermöglicht schnelleres Scrollen.
In MacOS Sierra 10.12.4 integriert Apple einen Modus, der nachts die Farbabstimmung wärmer macht. So soll der Nutzer besser einschlafen können. Die finale Version des Mac-Betriebssystems steht zum Download bereit.
Apple hat mit iOS 10.3 nach langer Testphase ein Update für das mobile Betriebssystem von iPhones, iPads und dem iPod Touch veröffentlicht. Neu sind das Dateisystem APFS und ein Suchmodus für Airpods.
Das Philips-Hue-System soll ab April um E14-Kerzenlampen erweitert werden. LED-Leuchtmittel mit den dünnen Sockeln hatte Philips bisher nicht im Angebot. Zwei Modelle mit unterschiedlichen Funktionen stehen zur Wahl.
Die LED-Leuchtmittel von iLuv sind mit Apples Heimautomatisierungslösung Homekit kompatibel und lassen sich über Siri steuern. Im Gegensatz zu Lösungen von Philips und Osram wird keine Bridge benötigt.
Der Fertighaushersteller Weberhaus bietet ein vernetztes Zuhause an, das von vornherein mit Apples Heimautomatisierungstechnik Homekit ausgerüstet ist. Damit lassen sich Fußbodenheizung, Jalousien und das Licht im Haus mit Sprachbefehlen steuern.
MWC 2017 Der Kampf um die Marktmacht bei digitalen Assistenten ist in vollem Gange. Demnächst wird es den Google Assistant für viele Smartphones geben, die bisher bewusst von Google ausgeschlossen wurden. Lenovo setzt hingegen auf Amazons Alexa.
Apple hat einen Patentantrag für eine mögliche neue iPad-Tastatur gestellt. Diese verfügt über eine Taste für Siri, eine zum Auswählen von Emojis und eine zum Teilen von Inhalten.
Die Prognosen für das nächste iPhone treiben Apples Aktienkurs in fantastische Höhen. Dabei lassen sich aktuelle Gerüchte als Warnung vor überzogenen Erwartungen deuten.
Apple hat WatchOS 3.2 Beta 1 für zahlende Entwickler veröffentlicht. Das Uhrenbetriebssystem ergänzt die Apple Watch um einen Kinomodus, durch den andere Zuschauer nicht gestört werden sollen.
Die Apple Watch soll mit dem Betriebssystem WatchOS 3.2 einen Kinomodus erhalten. Die Funktion verhindert, dass Zuschauer durch das hell aufleuchtende Display gestört werden.
Apple hat die Beta 1 von iOS 10.3 veröffentlicht. Das neue Betriebssystem kann helfen, verlorene Airpods wiederzufinden, wenn diese noch Verbindung zu einem iOS-Gerät haben.
Apple hat die erste Beta von MacOS Sierra 10.12.4 veröffentlicht. Das Betriebssystem soll künftig nachts einen Blaulichtfilter aktivieren. Das kann iOS schon längst.
Eine paar Worte und das Bild für das Facebook-Posting ist fertig: So stellt sich Adobe eine sprachgesteuerte Bildbearbeitung vor. Künftig sollen einfache Bearbeitungen ohne Tastatur, Finger oder Stift vollzogen werden.
Versehentlich hat Samsung den Namen des eigenen kommenden digitalen Assistenten verkündet. Der Bixby-Hinweis ist mittlerweile von der betreffenden Samsung-Webseite entfernt worden. Bixby wird mit dem Galaxy S8 vorgestellt.
CES 2017 Das smarte Zuhause rückt mit Apples Homekit zwar näher, doch viele Hersteller unterstützen inkompatible Protokolle. Der Mixtile Hub soll das ändern: Er beherrscht die Funkprotokolle Zigbee, WLAN, Bluetooth und Z-Wave und bindet sie in Homekit-Umgebungen ein.
33C3 Banking mit dem Smartphone klingt innovativ und bequem. Doch immer wieder gibt es Sicherheitsprobleme - jetzt hat es N26 getroffen. Die API des Unternehmens war überaus geschwätzig.
Apple hat überraschend eine offenbar kleine Stückzahl von Airpods zum Verkauf freigegeben. Minuten nach der Ankündigung waren die Bluetooth-Ohrstöpsel schon verkauft. Die Lieferzeit liegt jetzt bei einem Monat, bei Ebay steigen die Preise rasant.
Microsoft hat erste Details zu Project Evo verkündet. Unter anderem könnten damit smarte Lautsprecher á la Echo oder Google Home entstehen. Bis es so weit ist, wird es aber noch einige Zeit dauern.
Apple will die Ergebnisse seiner Künstliche-Intelligenz-Forschung künftig veröffentlichen. Das soll den Austausch mit anderen Wissenschaftlern ermöglichen - und offenbar auch der Personalanwerbung dienen.
Ohrhörer sollen einem Patent von Apple zufolge nicht nur Musik abspielen, sondern mit Sensoren auch Körpertemperatur und Puls des Trägers sowie dessen körperliche Aktivitäten messen. Auch eine einfache Gestenerkennung soll möglich sein.
Mit der Paypal-App für iOS kann unkompliziert Geld an Firmen, Freunde und Bekannte überwiesen und von diesen auch empfangen werden. Nun wird es noch leichter, Geld auszugeben. Siri hilft dabei.
Statt auf die drahtlosen Kopfhörer von The Dash tippen zu müssen, können Nutzer das künftig einfach auf ihrer Wange erledigen. Ein Doppeltipp startet dann beispielsweise die Sprachsuche auf dem Smartphone. Etwas gewöhnungsbedürftig sieht das allerdings aus.
Apple hat es nicht geschafft, die Airpods wie angekündigt Ende Oktober auf den Markt zu bringen. Nun kommen Gerüchte auf, dass die kabellosen Kopfhörer erst im Januar auf den Markt kommen. Andere Quellen sprechen von einem Verkaufsstart noch in diesem Jahr.
Auf den ersten Blick sieht die Pebble 2 aus wie eine Digitaluhr aus den 1980er Jahren oder aus dem Kaugummiautomaten. Pebbles Nutzungskonzept überzeugt uns aber auch beim neuen Modell, ebenso die neuen Funktionen wie der Pulsmesser - der aus der der Smartwatch aber keine Fitnessuhr macht.
Ein Test von Tobias Költzsch
Digitale Assistenten werden von der obersten Datenschützerin in Deutschland weiterhin kritisch bewertet. Sie sorgt sich um die Sicherheit der gespeicherten Daten und sieht eine mögliche Rund-um-die-Uhr-Überwachung der Privatsphäre der Nutzer.
8.000 Apps für das Apple TV sorgen allmählich dafür, dass es auf dem Fernseher unübersichtlich wird, zumal 1.600 Videostreaming-Apps verfügbar sind. Apple hat nun eine Art Programmzeitschrift entwickelt, die auch auf iOS läuft.
Kompakt, leicht und lange nutzbar: Am Bluetooth-Headset Halo Smart lassen sich zwei Smartphones parallel betreiben, mittels App stehen weitere Funktionen bereit. Ein Nachteil des Nacken-Headsets lässt sich mit etwas Tuning umgehen.
Ein Test von Ingo Pakalski
Apples schnurlose Kopfhörer Airpods werden nicht wie ursprünglich erwartet im Oktober auf den Markt kommen. Die Veröffentlichung ist auf unbestimmte Zeit verschoben. Das Interesse an den Geräten soll einer Umfrage zufolge aber hoch sein.
Auch ohne mögliches Apple-Auto will das Unternehmen in dem Markt Fuß fassen. Apple warb zahlreiche Mitarbeiter von Blackberry QNX ab. Künftig könnte ein Betriebssystem für Autos von Apple kommen.
Die Smartphone-Industrie kann auf die Klinkenbuchse verzichten: Die Spezifikation von USB Audio Device Class 3.0 ist abgeschlossen und ermöglicht Hardwareherstellern den Einsatz eines weit verbreiteten Standards als Klinkenersatz. Außerdem sollen Cortana, Siri und Google den Nutzer besser verstehen können.
Apple scheint einen Amazon-Echo- und Google-Home-Konkurrenten zu planen. Mittlerweile wurde der mutmaßliche Siri-Lautsprecher eventuell schon bei der US-Regulierungsbehörde FCC eingereicht. Ob der Lautsprecher auch eine Kamera zur Gesichtserkennung besitzt, bleibt unklar.
Apples neues iPhone 7 hat einen beeindruckend schnellen Prozessor, kämpft aber offenbar auch mit nervigen Schwierigkeiten: Im Internet mehren sich Berichte über Zischgeräusche, nicht reagierende Lightning-Kopfhörer oder Verbindungsprobleme nach dem Ausschalten des Flugmodus.
Apple auf der Suche nach Neuerungen: MacOS Sierra soll davon viele bieten. Doch im Test waren wir überrascht, wie weit die deutsche Siri noch von den praktischen Einsatzszenarien entfernt ist und geschockt, was neue Dateifunktionen auf dem Rechner anrichten.
Ein Test von Andreas Sebayang
Das neue iOS 10 ist Apple zufolge "das bisher größte iOS-Release". Tatsächlich hat Apple an vielen Stellen des Betriebssystems einiges verändert. Golem.de hat sich iOS 10 genau angeschaut und die neuen Funktionen getestet.
Ein Test von Tobias Költzsch
Apple wird das neue Mac-Betriebssystem bereits kurz nach der Freigabe von iOS und WatchOS verteilen. Die Goldmaster werden bereits an Entwickler verteilt. Im Vergleich zum Vorjahr verkürzt Apple damit den Abstand zu den Mobilbetriebsystemen.
Apple will die fertige Version von iOS 10 Anfang kommender Woche veröffentlichen. Mit der neuen Betriebssystemversion verschwinden einige Apple-typische Besonderheiten. Damit soll die Nutzung von iPhone und iPad angenehmer werden.
Ifa 2016 Mit neuen Thermostaten für Heizkörper kann Tados smartes Heizsystem jetzt auch von denen verwendet werden, die über keinen eigenen Heizkessel oder eine Gasetagenheizung verfügen. Neu ist außerdem eine Amazon-Echo- und Homekit-Integration des Systems.
Netatmo hat Heizkörperthermostate vorgestellt, die per Siri sprachgesteuert werden können oder sich über eine Smartphone-App programmieren lassen. Offene Fenster erkennen sie auch.