User Experience Designer schaffen positive Erlebnisse, wenn Nutzer IT-Produkte verwenden. Der Job erfordert Liebe zum Detail und den Blick fürs große Ganze.
Update Montblanc hat seinen ersten Kopfhörer mit aktiver Geräuschunterdrückung vorgestellt, der mehr als doppelt so teurer wie die ANC-Konkurrenz von Bose und Sony ist.
Cortana könnte bald Microsoft 365 Assistant heißen. Das ist eine schlechte Idee, da dieser Name in den vielen Angeboten mit der Zahl 365 im Namen einfach untergehen würde. Microsoft sollte Cortana stattdessen einen simulierten Charakter geben, damit sie ihrem Namen gerecht wird.
Der Kopfhörer- und Lautsprecher-Hersteller Marshall hat einen neuen ANC-Kopfhörer vorgestellt. Das Modell Monitor II ANC kann störende Außengeräusche unterdrücken, soll besonders gut klingen und bietet einen Direktzugriff für den Google Assistant.
Apple hat seine Karten-App in iOS und macOS optisch stark überarbeitet und bietet eine detailliertere Darstellung an. Außerdem gibt es neue Funktionen für Reisende. Später soll das Update auch in Europa kommen.
CES 2020 Geht es nach der Industrie, zieht Sprachsteuerung in immer mehr Bereiche ein. In Las Vegas wird ein Wasserhahn gezeigt, der sich mit der Stimme steuern lässt. Die Menge des auszugebenden Wassers soll sich exakt vorgeben lassen.
Update Das WLAN der Deutschen Bahn soll laut Digital-Vorständin Sabina Jeschke auf Bahnhöfen verbessert werden. Doch entlang der Strecke schiebt man die Schuld weiter auf die Netzbetreiber.
Amazon setzt Google im Markt smarter Lautsprecher gehörig unter Druck. Das Unternehmen konnte deutlich zulegen und ist weiterhin Marktführer, während Google erheblich abgerutscht ist. Amazon dürfte davon profitieren, dass Käufer bei Echo-Geräten viel mehr Auswahl haben als Google-Kunden.
Sprachbefehle müssen nicht unbedingt per Sprache übertragen werden: Forschern ist es gelungen, smarte Lautsprecher wie Amazon Echo oder Google Home mit einem Laser aus bis zu 110 Metern Entfernung zu steuern - und so beispielsweise ein Garagentor zu öffnen.
Die Hardware der Airpods Pro von Apple ist rundum gelungen. Die Bluetooth-Hörstöpsel begeistern uns, auch weil sie zeigen, was so vielen Konkurrenzgeräten fehlt. Es ist aber schade, dass Apple auch weiterhin Kunden teilweise ausschließt.
Apple hat jüngst nicht nur seine aktuelle iPhone-11-Serie sowie auch einige ältere Geräte mit Updates versorgt, sondern auch seine Smartwatches: WatchOS 6.1 bringt neben der Unterstützung für die neuen Airpods Pro auch die aktuelle WatchOS-Version auf ältere Apple Watches.
Apple erweitert das Sortiment an Bluetooth-Hörstöpseln. Neben dem klassischen Modell gibt es die Airpods Pro mit aktiver Geräuschunterdrückung. Damit sollen die True Wireless In-Ears lästige Umgebungsgeräusche vermindern können.
Wie mag es wohl ablaufen, wenn man Googles Hardware-Chef zu Hause besucht? Rick Osterloh hat in einem Interview versprochen, Gäste darauf hinzuweisen, dass smarte Lautsprecher in seinem Haushalt vorhanden sind.
Nach einem weltweiten Stopp möchte Apple die Sprachbefehle der Siri-Nutzer wieder auswerten - diesmal jedoch mit expliziter Zustimmung durch den Nutzer. Das gilt allerdings nur für Audioaufnahmen, die in Text umgewandelten Mitschnitte möchte Apple weiter ungefragt auswerten.
Apple hat sein neues Desktop-Betriebssystem MacOS Catalina veröffentlicht. Damit läuft nicht nur Apple Arcade auf dem Mac, sondern es gibt auch Funktionen wie Sidecar, eine verbesserte Sprachsteuerung und eine optionale Überwachung der am Bildschirm verbrachten Zeit.
Die Deutsche Telekom bietet derzeit den einzigen smarten Lautsprecher an, mit dem sich parallel zwei digitale Assistenten nutzen lassen. Der Magenta-Assistent lässt einiges zu wünschen übrig, aber die Parallelnutzung von Alexa funktioniert schon fast zu gut.
Amazon hat seine ersten eigenen Bluetooth-Hörstöpsel vorgestellt. Die True Wireless In-Ears Echo Buds sind mit Alexa auf Zuruf versehen und sollen zumindest eine Geräuschreduzierung bieten, aber kein echtes Active Noise Cancellation.
Der Sperrbildschirm in iOS 13 kann mit einem einfachen Trick umgangen werden. So kann auf das Adressbuch des Besitzers zugegriffen werden. iOS 13 soll am 19. September veröffentlicht werden - die Lücke will Apple bis dahin nicht schließen.
Mit iOS 13 erhält Apples smarter Lautsprecher Homepod Radiostreaming. Zudem soll im Herbst 2019 eine Funktion starten, um etwa Meeresrauschen, Regen, Vogelgezwitscher oder ähnliche beruhigende Geräusche zu hören.
Mit den Adapt Huarache hat Nike neue Schuhe mit automatischer Fit-Adapt-Schnürung vorgestellt: Wie bei den Adapt BB ziehen sich die Schnürsenkel automatisch zu. Je nach Aktivität können Nutzer die Festigkeit in einer App mit verschiedenen Presets ändern.
Unter welchen Bedingungen müssen Menschen arbeiten, die für die großen IT-Unternehmen Mitschnitte der digitalen Assistenten anhören? Darüber berichtet ein ehemaliger Mitarbeiter, der lange Unterhaltungen belauschen musste und ausbeuterische Arbeitsbedingungen unterhalb des Mindestlohns beklagt.
Nachdem Apple die Auswertung von Siri-Audiodateien zunächst nur gestoppt hatte, wurde nun allen Beschäftigten im Auswertungszentrum in Irland gekündigt - mehr als 300 Mitarbeiter sind betroffen. Apple will die Praxis allerdings weiterführen, aber unter anderen Voraussetzungen.
Wütend, krank oder traurig: Durch unsere Stimme bekommen Sprachassistenten mehr Informationen als nur den Sprachbefehl. Forschern ist es gelungen, die Emotionen aus Audioaufnahmen zu filtern - die Spracherkennung leidet allerdings darunter.
Bevor Apple die Auswertung von Siri-Sprachdateien gestoppt hat, mussten Mitarbeiter in Irland teilweise bis zu 1.000 Audio-Schnipsel pro Schicht auswerten. Meist handelte es sich nur um Sprachkommandos, manchmal waren aber auch persönliche Informationen darunter.
Nicht erst mit der Einführung von Cortana hat Microsoft damit begonnen, Mitschnitte des eigenen Sprachassistenten durch Mitarbeiter anzuhören. Diese Praxis gibt es bereits seit sechs Jahren, angefangen hat es mit der Sprachsteuerung Kinect in der Spielekonsole Xbox One.
Microsoft hat seine Datenschutzerklärung überarbeitet. Darin erfährt der Kunde erstmals offiziell, dass Sprachaufnahmen von Menschen angehört werden, wenn Cortana oder Skype-Übersetzungen verwendet werden.
Wie läuft es ab, für Apple Siris Sprachaufnahmen auszuwerten? In zwei Berichten beschreiben Mitarbeiter ihren Arbeitsalltag beim Anhören von Siri-Mitschnitten.
Microsoft lässt Sprachbefehle für seinen digitalen Assistenten Cortana von Menschen auswerten. Auch Skype-Telefonate werden von Menschen analysiert - dabei können diese sogar Telefonsex lauschen.
Es gibt neue brisante Details dazu, wie Amazon-Mitarbeiter Mitschnitte von Alexa anhören und auswerten sollen: Diese würden teils von zu Hause ausgewertet, heißt es in einem Zeitungsbericht.
Apple setzt weltweit die Praxis aus, Fragmente von Aufnahmen durch Siri nachträglich von Menschen auswerten zu lassen. Erst kürzlich ist bekannt geworden, dass dies nicht nur bei Amazon und Google, sondern auch bei Apple passiere.
Google-Mitarbeiter werten keine Sprachaufnahmen des Google Assistant mehr aus der EU aus. Dies erklärte das Unternehmen dem Hamburger Datenschutzbeauftragten im Rahmen eines Verwaltungsverfahrens. Das gilt allerdings nur vorübergehend.
Einige Apple-Vertragsarbeiter erhalten Sprachdateien von Siri, um diese zu analysieren und den Assistenten zu verbessern. Allerdings werden laut einer internen Quelle des Guardian oft private Momente aufgenommen - beim Sex, bei Geschäften und beim Gespräch mit dem Arzt.