Amazon hat seine ersten eigenen Bluetooth-Hörstöpsel vorgestellt. Die True Wireless In-Ears Echo Buds sind mit Alexa auf Zuruf versehen und sollen zumindest eine Geräuschreduzierung bieten, aber kein echtes Active Noise Cancellation.
Der Sperrbildschirm in iOS 13 kann mit einem einfachen Trick umgangen werden. So kann auf das Adressbuch des Besitzers zugegriffen werden. iOS 13 soll am 19. September veröffentlicht werden - die Lücke will Apple bis dahin nicht schließen.
Mit iOS 13 erhält Apples smarter Lautsprecher Homepod Radiostreaming. Zudem soll im Herbst 2019 eine Funktion starten, um etwa Meeresrauschen, Regen, Vogelgezwitscher oder ähnliche beruhigende Geräusche zu hören.
Mit den Adapt Huarache hat Nike neue Schuhe mit automatischer Fit-Adapt-Schnürung vorgestellt: Wie bei den Adapt BB ziehen sich die Schnürsenkel automatisch zu. Je nach Aktivität können Nutzer die Festigkeit in einer App mit verschiedenen Presets ändern.
Unter welchen Bedingungen müssen Menschen arbeiten, die für die großen IT-Unternehmen Mitschnitte der digitalen Assistenten anhören? Darüber berichtet ein ehemaliger Mitarbeiter, der lange Unterhaltungen belauschen musste und ausbeuterische Arbeitsbedingungen unterhalb des Mindestlohns beklagt.
Nachdem Apple die Auswertung von Siri-Audiodateien zunächst nur gestoppt hatte, wurde nun allen Beschäftigten im Auswertungszentrum in Irland gekündigt - mehr als 300 Mitarbeiter sind betroffen. Apple will die Praxis allerdings weiterführen, aber unter anderen Voraussetzungen.
Wütend, krank oder traurig: Durch unsere Stimme bekommen Sprachassistenten mehr Informationen als nur den Sprachbefehl. Forschern ist es gelungen, die Emotionen aus Audioaufnahmen zu filtern - die Spracherkennung leidet allerdings darunter.
Bevor Apple die Auswertung von Siri-Sprachdateien gestoppt hat, mussten Mitarbeiter in Irland teilweise bis zu 1.000 Audio-Schnipsel pro Schicht auswerten. Meist handelte es sich nur um Sprachkommandos, manchmal waren aber auch persönliche Informationen darunter.
Nicht erst mit der Einführung von Cortana hat Microsoft damit begonnen, Mitschnitte des eigenen Sprachassistenten durch Mitarbeiter anzuhören. Diese Praxis gibt es bereits seit sechs Jahren, angefangen hat es mit der Sprachsteuerung Kinect in der Spielekonsole Xbox One.
Microsoft hat seine Datenschutzerklärung überarbeitet. Darin erfährt der Kunde erstmals offiziell, dass Sprachaufnahmen von Menschen angehört werden, wenn Cortana oder Skype-Übersetzungen verwendet werden.
Wie läuft es ab, für Apple Siris Sprachaufnahmen auszuwerten? In zwei Berichten beschreiben Mitarbeiter ihren Arbeitsalltag beim Anhören von Siri-Mitschnitten.
Microsoft lässt Sprachbefehle für seinen digitalen Assistenten Cortana von Menschen auswerten. Auch Skype-Telefonate werden von Menschen analysiert - dabei können diese sogar Telefonsex lauschen.
Es gibt neue brisante Details dazu, wie Amazon-Mitarbeiter Mitschnitte von Alexa anhören und auswerten sollen: Diese würden teils von zu Hause ausgewertet, heißt es in einem Zeitungsbericht.
Update: Dieser Artikel beruhte auf einem Irrtum, wir haben ihn deshalb entfernt.
Apple setzt weltweit die Praxis aus, Fragmente von Aufnahmen durch Siri nachträglich von Menschen auswerten zu lassen. Erst kürzlich ist bekannt geworden, dass dies nicht nur bei Amazon und Google, sondern auch bei Apple passiere.
Google-Mitarbeiter werten keine Sprachaufnahmen des Google Assistant mehr aus der EU aus. Dies erklärte das Unternehmen dem Hamburger Datenschutzbeauftragten im Rahmen eines Verwaltungsverfahrens. Das gilt allerdings nur vorübergehend.
Mit einem Konfigurationsprofil ist es möglich, Apples Sprachassistenten Siri weiter zu nutzen, Apple aber zu untersagen, die Aufnahmen zu analysieren.
Einige Apple-Vertragsarbeiter erhalten Sprachdateien von Siri, um diese zu analysieren und den Assistenten zu verbessern. Allerdings werden laut einer internen Quelle des Guardian oft private Momente aufgenommen - beim Sex, bei Geschäften und beim Gespräch mit dem Arzt.
Für BMWs Carplay-Unterstützung müssen Kunden ein Navigationssystem kaufen und ein kostenpflichtiges Abonnement abschließen. Das ist nun günstiger geworden.
Jeder 500. Sprachbefehl wird von Google-Mitarbeitern ausgewertet. Ein Leak aus Belgien zeigt, dass sich darunter auch viele ungewollt aufgenommene Gespräche und Telefonanrufe befinden - mit privaten und intimen Inhalten.
Apple hat nach der zweiten Entwickler-Beta die erste Beta von iOS 13 und iPadOS für interessierte Anwender bereitgestellt.
Nach den Plänen der Innenminister sollen Strafverfolgungsbehörden zukünftig auf die Daten von Sprachassistenten und Smart Home zugreifen können. Politiker und Datenschützer sind entsetzt.
Sprachassistenten wie Alexa oder Siri und andere Smart-Home-Geräte produzieren massig Daten. Auf diese sollen zukünftig auch Sicherheitsbehörden zugreifen können. Eine entsprechende Beschlussvorlage soll auf der Innenministerkonferenz verabschiedet werden.
MacOS 10.15 wird einige grundlegende Umbauten bieten. Neben dem iTunes-Umbau gibt es die Integration des iPads als Eingabegerät und die Möglichkeit, verlorene Macs per Bluetooth zu finden. Außerdem wird Catalina auf einem Read-only-Speicher arbeiten, wie Apple verspricht.
Apple trennt iPhones und iPads stärker als bisher. Das ist mit der Vorstellung der neuen iOS-Version deutlich geworden. Apple hat seine Entwicklerkonferenz WWDC genutzt, um neben iOS 13 auch das darauf basierende iPadOS vorzustellen.
Telefónica bietet einen eigenen Fernseh-Streaming-Dienst namens O2 TV an. Es ist Waipu TV unter einem anderen Namen. O2-Kunden erhalten also alle Funktionen von Waipu TV - meist zu einem niedrigeren Preis. Im Unterschied zu Waipu TV läuft O2 TV sogar auf dem Apple TV.
Ohne große Mühe haben Amazon-Mitarbeiter persönliche Daten eines Kunden einsehen können, wenn dieser ein Alexa-Gerät nutzt. Der Datenzugriff ist zwar limitiert worden, Alexa-Mitarbeiter können aber weiterhin die bei einem Alexa-Gerät hinterlegte Anschrift einsehen.
In gewisser Weise sind die Bluetooth-Hörstöpsel von Apple und Samsung die ungewöhnlichsten auf dem Markt. Denn wer nicht das vom Hersteller bevorzugte Betriebssystem nutzt, hat sowohl bei den Airpods 2 als auch bei den Galaxy Buds erhebliche Einbußen.
Ein Test von Ingo Pakalski
Das Abhören von Alexa-Eingaben durch Amazon-Mitarbeiter stößt weiter auf scharfe Kritik. Das Bundesinnenministerium schiebt die Verantwortung jedoch den Nutzern zu und fordert einen Ausschaltknopf.
Amazon-Mitarbeiter lauschen aufgenommenen Alexa-Sprachbefehlen - und erhalten dazu das passende Amazon-Konto samt Vorname des Kunden. Damit können Menschen die Sprachbefehle in Grenzen bestimmten Personen zuordnen. Apple und Google versprechen einen besseren Schutz der Privatsphäre.
Als ein Erfinder von Generative Adversial Networks ist Ian Goodfellow ein Experte im Bereich neuronaler Netze. Er wechselt zu Apple und tritt eine leitende Position an, nachdem er zuvor bei Google an diversen Projekten gearbeitet hat.
Amazon will in den Markt für Bluetooth-Hörstöpsel einsteigen. Noch in diesem Jahr soll eine Airpods-Alternative erscheinen. Die Amazon-Stöpsel werden dabei mit Alexa arbeiten, dem digitalen Assistenten des Online-Kaufhauses.
Apple hat weltweit die Preise für den smarten Lautsprecher Homepod gesenkt, nachdem einige Einzelhändler dies schon vorab gemacht hatten.
Apples Marke Beats hat Bluetooth-Hörstöpsel angekündigt, die ab Mai für 250 Euro auf den Markt kommen sollen. Sie bieten viele Vorteile der Airpods - und sind in manchen Punkten überlegen.
Apple hat nach einer längeren Betaphase die finale Version von iOS 12.2 für iPhones, iPads und den iPod touch veröffentlicht. Unterstützt werden Apples Videostreamingdienst TV Plus, Apple TV Channels und Apple News Plus.
Golem.de-Wochenrückblick Auf der Straße, am Telefon und im Netz wird gegen Artikel 13 protestiert. Google enthüllt seinen Game-Streaming-Service. Und Nvidia bleibt große Neuerungen schuldig.
Apple hat die lang erwartete zweite Generation der Airpods vorgestellt. Das immer wieder grundlegend überarbeitete Modell lässt aber weiter auf sich warten. Es sind die ersten Bluetooth-Hörstöpsel, die nur auf Zuruf mit einem digitalen Assistenten verwendet werden können.
Mit einem klaren Fokus auf Dienstleistungen will sich Apple nach einem Medienbericht für die Zeit wappnen, in der das iPhone nicht mehr zum Umsatzwachstum beiträgt. Dazu wird das Unternehmen jetzt schon umgebaut.
Apple hat mit Pullstring ein Startup übernommen, das sich auf Sprachsynthese spezialisiert und Spielzeug wie die sprechende Barbie entwickelt hat.
Es gibt neue Schätzungen dazu, wie viel Google an Apple dafür zahlt, dass die Suchmaschine als Standardsuche im iPhone-Browser voreingestellt ist. Bisher wurden für vergangenes Jahr 9 Milliarden US-Dollar erwartet, es sollen am Ende sogar 9,5 Milliarden US-Dollar gewesen sein.
Ein Spiegel, ein ausrangierter Monitor und ein Raspberry Pi sind die grundlegenden Bauteile, mit denen man sich selbst einen Smart Mirror basteln kann. Je nach Interesse können dort dann das Wetter, Fahrpläne, Nachrichten oder auch stimmungsvolle Bilder angezeigt werden.
Eine Anleitung von Christopher Bichl
CES 2019 Sonos will dieses Jahr den Google Assistant für mehr als zwei Lautsprechermodelle anbieten. Ältere Sonos-Modelle werden dann womöglich über andere Google-Assistant-Lautsprecher gesteuert. Noch sind viele Fragen offen.
CES 2019 Jabra hat einen neuen Active-Noise-Cancelling-Kopfhörer vorgestellt. Das Modell Elite 85h soll eine automatisch arbeitende Geräuschreduzierung bieten. Als weiteren Clou lassen sich digitale Assistenten auf dem Smartphone ganz ohne Knopfdruck aktivieren.
Im Streit zwischen Amazon und Google tut sich was. Nach mehr als drei Jahren gibt es Googles Streamingstick Chromecast wieder bei Amazon zu kaufen - aber nur in den USA. Wann er auch in Deutschland zu haben sein wird, ist offen.
Lange hat es gedauert: Samsung hat es endlich geschafft, seinen Sprachassistenten Bixby eine deutsche Spracheingabe zu verpassen. Diese klingt sehr natürlich, ist zunächst aber nur auf dem Galaxy Note 9 verfügbar.
Es gibt neue Vermutungen rund um Apples Airpods der zweiten Generation. Die neuen Bluetooth-Hörstöpsel sollten eigentlich schon dieses Jahr erscheinen, damit könnte es aber bis 2020 dauern. 2019 ist nur eine leicht überarbeitete Version der Airpods geplant.
Amazon verkauft wieder Apple-TV-Geräte. Die Wiedereinführung steht wohl im Zusammenhang mit einem neuen Abkommen zwischen Amazon und Apple.
Insidern zufolge erwägt Apple, die Reichweite seines kommenden TV-Streaming-Dienstes mit einem günstigen Streaming-Adapter ähnlich dem Chromecast oder Amazons Fire TV Stick bereitzustellen.
Mit dem neuen iPad Pro hat Apple nicht nur ein neues Design für seine Tablet-Reihe eingeführt, sondern auch wieder ein sehr starkes Gerät abgeliefert. So sehr der Hersteller aber auch versucht, das iPad Pro als Notebook zu verkaufen - es ist und bleibt ein Tablet.
Ein Test von Tobias Költzsch
Apple-Nutzer können ihren Volkswagen mit Siri öffnen sowie hupen, das Licht ein- und ausschalten und den Standort ermitteln lassen. Apples Sprachassistentin versteht sich derzeit aber nur mit US-Volkswagen.