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Satelliten

NMM 1.0: Netzwerk-Integrierte Multimedia Middleware

Motama veröffentlicht neue Version der Multimedia-Middleware unter der GPLv2. Mit ihrer "Netzwerk-Integrierte Multimedia Middleware" (NMM) will Motama eine einfache Entwicklung verteilter und vernetzter Multimedia-Anwendungen ermöglichen. Die Software erlaubt es beispielsweise, Aufnahmen des heimischen Videorekorders von unterwegs mit dem UMTS-Handy abzurufen, Musik drahtlos auf alle HiFi-Geräte im Haus zu übertragen und per Webcam den Gast vor der Haustür anzusprechen. Dabei kann die Ausgabe zwischen allen Geräten synchronisiert werden. Die an der Universität des Saarlandes entwickelte Software läuft unter Windows, Linux und MacOS X und steht nun in einer umfassend erweiterten und verbesserten Version zum kostenlosen Download bereit.

Galileo will weltweit Sat-Such- und Rettungsdienst anbieten

Mit automatischer Positionsübermittlung und Rückkanal. Das europäische Satelliten-Navigationssystem Galileo soll weltweit Notfunksignale erfassen und die Notsignale an die entsprechenden Such- und Rettungsdienste weiterleiten. Repräsentanten des Galileo-Projekts nahmen an dem 21. Jahrestreffen von COSPAS-SARSAT teil. Die Organisation beschäftigt sich weltweit mit satellitengestützten Such- und Rettungsmissionen.

Nokia: Handy-Design made in India

Design-Studio als Ideen-Treffpunkt für Studenten und Nokia-Ingenieure. Nokia will ein erstes Design-Studio in Indien eröffnen. In Zusammenarbeit mit der Srishti School of Art, Design and Technology in Bangalore wollen die Finnen Nokia-Designer und junge Nachwuchs-Designer zusammenbringen und Handy-Ideen vor allem für den indischen, und vielleicht auch für den Weltmarkt entwickeln.

Genauere Navigation: GPS und Galileo arbeiten zusammen

Duale Empfgangsgeräte müssen noch entwickelt werden. Die Europäische Union und die Vereinigten Staaten wollen einen Vertrag unterzeichnen, der eine Zusammenarbeit zwischen den beiden Satelliten-Navigationssystemen GPS und Galileo ermöglichen und damit genauere Bilder und Informationen als bislang liefern soll.

Breitbandinitiative Brandenburg will weiße Flecken tilgen

Initiative neu in Potsdam gestartet. Das Bundesland Brandenburg hat jetzt eine eigene Breitbandinitiative. Sie wurde in Potsdam von Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns gestartet und soll für einen zügigen Auf- und Ausbau von Breitband-Infrastrukturen und -Diensten im gesamten Land Brandenburg sorgen und ist als Plattform für alle Netzbetreiber offen.
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Kandy Mobile - Mobiltelefon-Produkt speziell für Kinder (U.)

Handy mit Sonderfunktionen für junge Menschen. Mit dem Schuleintritt wächst schon bald der Wunsch vieler Kinder nach einem eigenen Mobiltelefon. Aber viele Eltern sorgen sich, dass die Mobilfunkkosten ins Unermessliche steigen und es keine Kontrolle darüber gibt, welche Inhalte auf das Schüler-Handy gelangen. Hier will die Kandy Mobile AG im Herbst 2007 für den deutschen Markt eine passende Lösung bieten.

Premiere benennt Satellitenangebot um

Marke heißt nun "Premiere Star". Das neue Programmangebot von Premiere über Satellit wird unter der Marke Premiere Star an den Start gehen. Ursprünglich sollte das Angebot Premiere Sky heißen, doch aus Markenrechtsgründen wurde daraus nichts.

Anixe HD lockt mit kostenlosen hochauflösenden VOD-Filmen

Free-VOD-Angebot startet am 1. Juli 2007 zur Steigerung der Bekanntheit. Der hochauflösende deutsche Satelliten-Privatsender Anixe HD versucht mehr Kunden für seinen kostenpflichtigen, internetbasierten Video-on-Demand-Dienst zu gewinnen und lockt deshalb mit kostenlosen Filmen. Ab dem 1. Juli 2007 startet das "Free-VOD"-Angebot mit 51 Titeln, von denen neun Stück sogar HDTV-Qualität aufweisen - laut Anixe HDTV ein Novum in Europa.

Tagesschau ab Mitte Juli mit stündlichen Handynachrichten

HD erst zu den Olympischen Winterspielen 2010. Die ARD-Tagesschau soll ab dem 16. Juli 2007 täglich auch mit dem Handy abrufbar sein. Das Angebot umfasst jeweils 100 Sekunden und wird stündlich aktualisiert, teilte die ARD mit. Außerdem will die ARD ab der Funkausstellung Anfang September 2007 viele Fernseh- und Hörfunkinhalte kostenfrei für einen Zeitraum von sieben Tagen zum Abruf online bereitstellen.
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Toshiba mit Lowcost-Notebook und neuem 13-Zoll-Gerät

Neue Mobilrechner mit Teilen des Santa-Rosa-Pakets. Mit zwei neuen Modellreihen komplettiert Toshiba sein aktuelles Notebook-Angebot. Neben dem vollwertigen Santa-Rosa-Modell Satellite A200, das bereits verfügbar ist, kommen nun ein Notebook mit 13,3-Zoll-Display unter 2 Kilogramm und ein besonders günstiges Standardgerät mit 15,4-Zoll-Bildschirm auf den Markt.

DECT-Störungen: ProSiebenSat1 wechselt Satelliten-Frequenz

Alter Transponder für Digitalempfang wird am 30. Juni 2007 abgeschaltet. Bereits seit dem 2. April 2007 werden die Programme der ProSiebenSat1 AG digital über einen neuen Astra-Transponder gesendet. Zum 30. Juni 2007 wird nun der alte Transponder freigegeben, die Sender weisen inzwischen durch Dauereinblendungen in ihrem Programm darauf hin.

Satelliten-Internet: "Deutschland sucht das Breitbanddorf"

Computerbild, SES ASTRA und Filiago starten gemeinsame Aktion. Wer das Pech hat, in einer ländlichen Region ohne terrestrische DSL-Anbindung zu leben und mindestens 20 Haushalte zur Teilnahme mobilisieren kann, der kann sich und seinen Ort nun für die Werbeaktion "Deutschland sucht das Breitbanddorf" anmelden. Als Gewinn locken laut den Initiatoren Computerbild, SES ASTRA und Filiago ein Jahr kostenloses Satelliten-Internet für den ganzen Ort.
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Neue Centrino-Notebooks von FSC, MSI, Sony und Toshiba

Breite Akzeptanz für Santa-Rosa-Plattform. Auf Basis von Intels neuem Chip-Bundle Santa Rosa haben zahlreiche Hersteller neue Notebooks für den privaten und beruflichen Einsatz vorgestellt. Auf dem deutschen Markt dürften zuerst die Geräte von Fujitsu-Siemens, MSI, Sony und Toshiba erscheinen.

Nachzügler: Norwegen bekommt das bessere DVB-T

Mit MPEG-4 AVC und aacPlus zum terrestrischen Digitalfernsehen. Während bei der zügigen Einführung von DVB-T in Deutschland Abstriche gemacht werden mussten, die Bandbreitenprobleme und damit eine mäßige Bildqualität nach sich ziehen, haben andere Länder noch gewartet. Im kleineren Norwegen dürfte sich das Warten für die Bevölkerung auszahlen: DVB-T soll dort dank modernerer Technik in Zukunft auch hochauflösende Fernsehsendungen mit Raumklang bieten.

Googles Karten zeigen nun New Orleans' Ist-Zustand

Beschleunigte Einarbeitung von Luftbildern aus dem Jahr 2006. Googles Kartendienste zeigten seit September 2006 wieder die Gegend um New Orleans und die umgebende Golfküste in hochauflösenden Bildern, die vor dem verheerenden Hurrikan Katrina gemacht wurden, obwohl Google schon kurze Zeit nach dem Sturm aktualisiertes Bildmaterial eingespielt hatte. Damit hatte Google einigen Unmut der Nutzergemeinde auf sich gezogen.

Sat-Receiver-Hersteller: Lockvogelanfrage - dann Abmahnung

Supersat besitzt angeblich gültige Patente im DiSEqC-Bereich. Die Firma Supersat hatte Hersteller von Satelliten-Receivern aufgefordert, Angebote für die Herstellung von speziellen DiSEqC-Set-Top-Boxen abzugeben. Daraufhin wurden sie von dem Unternehmen wegen angeblicher Verletzung von Patentrechten abgemahnt.

Filiago bringt Internet per Satellit mit Rückkanal

Astra2Connect soll Regionen ohne DSL- und Kabelanschluss erschließen. Filiago wird hier zu Lande den Satelliten-Breitbanddienst Astra2Connect von SES Astra vermarkten, mit dem vor allem DSL-freie Regionen versorgt werden sollen. Der Internetzugang per Satellit mit Rückkanal unterstützt dabei auch Internettelefonie (VoIP).

CeBIT: Devolo will Satelliten-TV per Stromleitung zeigen

Verteilung von Sat-Signalen per Powerline. Auf der kommenden CeBIT 2007 will das deutsche Unternehmen Devolo neue Anwendungen für seine Powerline-Technik vorführen. Nicht mehr nur die Vernetzung von PCs über das hauseigene Stromnetz steht im Vordergrund: Auch die Signale einer Satelliten-Antenne will man über die Steckdosen verteilen.

Hoch und runter: Satelliten-Internet im Breitbandrausch

ViaSat und Eutelsat wollen Astra Konkurrenz machen. Mit einem Satelliten-Internetzugang, der ohne landgestützten Rückkanal auskommt, wollen ViaSat und Eutelsat dem Astra-Konsortium Konkurrenz machen. Letztere realisieren ihren Internetzugang per Satellit mit einem Rückkanal über Modem oder ISDN, während die neuen Anbieter zusammen mit ViaSat, einem Anbieter für satellitengestützte Netzwerklösungen, auch den Rückkanal per Satellitenfunk ausgestalten wollen.

Keine Telekom-Liga

DFL und Telekom setzen Zusammenarbeit fort. Die Fußball-Bundesliga wird nicht zur Telekom-Liga, der Konzern verzichtet darauf, das Namensrecht an der Fußball-Bundesliga in Anspruch zu nehmen. Allerdings werden weiterhin alle Spieler der Liga Logos der Telekom am Ärmel tragen.
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Internet-Fernsehen mit Raumklang

DVB-IPTV künftig auch mit Dolby Digital Plus. Laut Dolby Laboratories hat sich das DVB-Konsortium entschieden, Dolby Digital Plus als Option in die eigene IPTV-Spezifikation aufzunehmen. Auch bei Satelliten-TV (DVB-S/S2), Kabel-TV (DVB-C) sowie den DVD-Nachfolgern HD-DVD und Blu-ray Disc ist der Raumklang-Codec bereits mit dabei.
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Sharp BD-HP1 - Blu-ray-Player, der auch aufnehmen kann

... in Verbindung mit Fernsehern und Festplatten-Videorekordern. Der Unterhaltungselektronik-Hersteller Sharp hat in Japan den laut eigenen Angaben ersten Blu-ray-Player vorgestellt, der auch aufnehmen kann. Das auf die Blu-ray-Rohlinge zu schreibende hochauflösende Videomaterial bezieht der "BD-HP1 Blu-ray Disc Player" per i.Link entweder von einem im Fernseher steckenden HDTV-Empfänger oder von einem Festplatten-Videorekorder aus dem gleichen Unternehmen.

Nokia bietet Konkurrenz zu Google Maps

smart2go: Navigationssoftware für Symbian-S60- und Windows-Mobile-5-Geräte. Nokia will eine eigene Navigationssoftware unter dem Namen smart2go bzw. Nokia Maps kostenlos zur Verfügung stellen. Die Software greift auf Datenmaterial von Tele-Atlas und Navteq zurück, das der Nutzer zunächst auf sein Handy herunterladen muss. Die Routen werden onboard berechnet. Als Einnahmequelle für Nokia dienen die Points Of Interests (POI): Firmen wie McDonalds können sich gegen Bezahlung als POI platzieren lassen.

Unity Media steigt bei Premiere ein

Arena und Premiere arbeiten enger zusammen. Es ist noch nicht lange her, da standen sich Premiere und Unity Media mit Arena als Konkurrenten im Kampf um die Übertragungsrechte der Fußball-Bundesliga gegenüber. Nun wollen die beiden zusammenarbeiten, Unity Media steigt bei Premiere ein.
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Solarbetriebenes GPS mit Bluetooth zum Aufklappen

Permanent einsatzbereit bei Sonnenlicht. Die taiwanische Firma Transystem hat mit i-Blue 757 ein solargetriebenes Bluetooth-GPS zum Aufklappen auf den Markt gebracht. In dem kompakten Gerät ist ein aufladbarer Akku untergebracht, der bei absoluter Dunkelheit bis zu 26 Stunden lang den Weg anzeigen soll, fällt Sonnenlicht auf die wieder aufladbaren Zellen, vervielfacht sich die Betriebsdauer auf 100 Stunden.

GPS-Empfänger in Form einer SD-Karte

Spectec SDG-810 mit zusätzlichem SD-Micro-Kartenleser. Das taiwanische Unternehmen Spectec hat eine SD-Karte mit eingebautem 20-Kanal-GPS-Empfänger vorgestellt. Eingesteckt in PDAs und Smartphones soll die SDIO-Karte diesen Geräten mobile Navigation ermöglichen. Ein Antennen-Stummel schaut dabei allerdings recht weit aus dem Gehäuse heraus.

GPS-Empfänger mit Bluetooth - Kleiner als Zippo-Feuerzeug

Visiontac VGPS-700 mit Lithium-Polymer-Akku. Visiontac hat mit dem VGPS-700 einen winzigen GPS-Empfänger mit Bluetooth-Sender vorgestellt. Das Gerät ist beispielsweise für PDAs und Smartphone-Besitzer interessant, die mit ihren Geräten auch navigieren wollen. Der VGPS-700 wird über einen Lithium-Polymer-Akku gespeist.
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Interview: Der Herr der Navis

SiRF-Gründer Kanwar Chadha über die Zukunft der Navigationssysteme. Die Mehrzahl der mobilen Navigationsgeräte, also PDAs, Smartphones oder mobile Navigationssysteme (PNA), bauen auf den GPS-Chipsatz einer einzigen Firma: SiRF. Jörg Langer sprach für Golem.de mit Kanwar Chadha, dem Gründer der SiRF Technologies Holding.

Google kauft Schweizer Geo-Informatikunternehmen

Endoxon AG geht an Google. Einer kurzen Mitteilung der Schweizer Endoxon AG zufolge hat Google das Unternehmen, das sich auf Online-Kartendienste und in diesem Umfeld gelagerte Software und Dienstleistungen konzentriert, gekauft. Das Unternehmen soll künftig für Googles Kartendienste wie Google Maps und Google Earth entwickeln.
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Totale Kinderkontrolle per Handy

GPS-Funktion überwacht Aufenthaltsort. Nach dem Rettungs- nun das Kinder-Handy: Die Björn Steiger Stiftung Service GmbH hat mit iKids ein Handy auf den Markt gebracht, mit dem Eltern ihre Kinder über GPS orten können. Der Nachwuchs bekommt ein ganz normales Handy, mit dem er SMS versenden und angerufen werden kann. Unkontrollierte Gespräche oder teure Downloads sind allerdings ausgeschlossen, denn das Gerät erlaubt ausgehende Gespräche nur an vier vorab gespeicherte Nummern.

Bericht: Neuer Pay-TV-Anbieter formiert sich

Projekt "Stargate" will Bezahlsender per Satellit vermarkten. Laut eines Berichts der Financial Times Deutschland (FTD) formiert sich unter dem Arbeitstitel Stargate hier zu Lande ein neuer Pay-TV-Anbieter für das Satellitenfernsehen. Ähnlich wie Kabelnetzbetreiber wolle das neue Unternehmen diverse Bezahlsender zu Programmpaketen bündeln und diese gegen Gebühr an die Zuschauer verkaufen und so in Konkurrenz zu Premiere treten.
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SOS-Handy ermöglicht metergenaue Opfer-Lokalisierung

GPS- und GSM-Daten werden kombiniert und versprechen exakte Standortbestimmung. Die mobiTell GmbH aus dem fränkischen Stegaurach hat ein Notfall-Telefon namens mobiCare entwickelt, mit dem dessen verunglückte Nutzer bis auf einen Meter genau aufspürbar sein sollen - sofern sie das Gerät noch bei sich tragen. Die Technik dahinter arbeitet mit einer Kombination aus GPS- und GSM-Positionsbestimmung. Neben der Ortungstechnik hat das Handy, das mit nur drei Tasten auskommt, auch einen Sturzsensor integriert, der einen Notruf auslösen kann. Alle Kunden sind in der Notruf-Zentrale gespeichert.

Fernsehsender fordern diskriminierungsfreie EPGs

Digitale Fernsehzeitungen sollen keine Sender oder Programme bevorzugen. Die öffentlich-rechtlichen und privaten Fernsehsender haben in seltener Einigkeit einen Grundanforderungskatalog für elektronische Programmführer (EPG) und zugehörige Software erarbeitet. So soll zum Beispiel verhindert werden, dass einzelne Sender zum Nachteil anderer hervorgehoben werden.

Spiele-TV-Sender Giga wieder im Kabelfernsehen

Kabel Deutschland speist Giga digital in sein Netz ein. Seit etwas über einem Jahr ist der Jugendsender "Giga" nicht mehr über das analoge Kabel und nur noch digital über Satellit und als Internetstream zu empfangen. Das sich um Computer- und Videospiele sowie digitale Unterhaltung drehende Programm soll nun wieder per Kabel zu empfangen sein, allerdings ebenfalls nur noch digital.
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Pimp my Viiv: MTV-Videos gratis für Intel-Rechner

Neuer Service für Video-on-Demand startet Ende Oktober 2006. In München haben MTV und Intel eine neue Kooperation für die Verbreitung von Medieninhalten über von Intel zertifizierte Geräte der Unterhaltungselektronik mit Viiv-Logo bekannt gegeben. Die bereits für Internet-PCs verfügbare Plattform "Overdrive" wird künftig auch über PCs mit der Media Center Edition von Windows XP zugänglich sein - wenn sie denn den Viiv-Normen gehorchen. Golem.de konnte den neuen Dienst bereits ausprobieren.
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Günstig ins Internet per Satellit - Rückkanal inklusive

SES Astra plant günstigen Breitband-Internetzugang für ganz Europa. SES Astra hat für das kommende Jahr den Start eines günstigen, breitbandigen Internetzugangs ausschließlich über Satellit angekündigt. Als so genannter Triple-Play-Dienst wird Astra2Connect Haushalten, kleinen Büros und kleinen bis mittleren Unternehmen die Nutzung des Internets, von Internettelefonie (VoIP) und den Empfang von Internetfernsehen (IPTV) oder Video-on-Demand-Diensten ermöglichen.
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Cash for Art: Begriff "Künstler" weiter fassen

Initiative fordert gesetzliche Vergütungsregelung für Weitersendung von Inhalten. Die Künstlerinitiative "Cash for Art" trat zu Beginn der Woche mit der Forderung nach neuen Urheberabgaben an die Presse. Im Interview mit Golem.de äußert sich Pressesprecher Achim von Michel zu den Hintergründen.
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Hochauflösendes Pay-TV am PC per USB-CI

Smartcard-Modul und DVB-S-Karte auf der IFA gezeigt. Auf der internationalen Funkausstellung in Berlin haben Hauppauge und CyberLink eine gemeinsame Entwicklung vorgestellt, mit der sich auch Pay-TV-Kanäle in HDTV am PC ansehen lassen. Den Mittelpunkt bildet ein Common Interface (CI) für die Smartcards der Sender, das über USB an den Rechner angeschlossen wird.
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"Cash for Art" will neue Urheberabgaben

Interessenvereinigung fordert Vergütung für Internetfernsehen. In einer Pressemitteilung fordert die "Künstlerinitiative Cash for Art" den Gesetzgeber auf, "auch für andere Medientechnologien [...] klare Vergütungsregelungen in das neue Urheberrecht aufzunehmen". Davon verspricht man sich eine Verdopplung der Einnahmen "von heute 70 Millionen Euro jährlich auf dann rund 155 Millionen Euro", wie Anwältin und "Cash for Art"-Gründungsmitglied Ama Walton erklärt.

Teles baut skyDSL um

Basis-Tarif lässt sich um Volumen, Zeit und Bandbreite erweitern. Teles hat seinen satellitengestützten Internetzugang skyDSL überarbeitet und startet ab heute mit neuer Tarifstruktur. Dabei setzt Teles auf einen Basis-Tarif, der um verschiedene Optionen z.B. für ein höheres Download-Volumen ergänzt werden kann. Zudem gibt es einen speziellen Business-Tarif für kleine Firmen.

HD DVD verkauft mehr, Blu-ray spielt mehr Geld ein

Kontrahenten mit Startproblemen. Marktforscher haben die Einführungszeiträume der mit einigen Monaten Abstand nacheinander gestarteten Kontrahenten HD DVD und Blu-ray Disc miteinander verglichen. Während in der Einführungsphase von sechs Wochen mehr HD-DVD-Player verkauft wurden, konnten die Blu-ray-Geräte mehr Umsatz für sich verbuchen. Und doch spielen beide Anwärter für die DVD-Nachfolge noch keine Rolle am Markt.
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Auch ProSiebenSat.1 denkt über Verschlüsselung nach

Keine konkreten Pläne für Zeitrahmen und Kosten. Die Sendergruppe ProSiebenSat.1 hat gegenüber Golem.de anders lautende Berichte dementiert, nach denen auch ihre Programme zum Start des Projekts "Dolphin" über die Astra-Satelliten verschlüsselt gesendet werden sollen. Dennoch hält sich der Konzern diese Option offen.
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RTL bestätigt: Satelliten-Empfang wird 2007 verschlüsselt

Senderfamilie beteiligt sich am Projekt "Dolphin" von SES-Astra. Was seit Monaten als unbestätigte Meldung durchs Netz geistert ist jetzt eine Tatsache: Die deutschen Privatsender wollen den Direktempfang ihrer Programme per Satellit nur noch gegen eine monatliche Grundgebühr erlauben. Mit entsprechenden Pressemitteilungen legten SES-Astra und RTL Television jetzt einen Teil der Fakten auf den Tisch.

Satelliten-Alternative: Langstreckenfunk nutzt Ionosphäre

Noch nicht anerkanntes Samsung-Patent nutzt Atmosphäre als Antenne. Eine in den USA zu Anmeldung eingereichte Patentschrift des Hightech-Konzerns Samsung beschreibt eine Technologie, die der Kommunikation über Satelliten Konkurrenz machen soll. Ein kombiniertes Funksignal aus zwei Frequenzspektren soll elektromagnetische Effekte in der Ionosphäre nutzen, um diese Schicht wie eine Antenne nutzen zu können.