Crex ist ein sechsbeiniger Roboter, der künftig in Mondkratern nach Wasser suchen soll. Zum Einsatzort wird er von dem Rover Sherpa transportiert. Entwickelt wurde das robotische Duo am DFKI in Bremen.
CSA und Nasa bereiten das erste Tankmanöver an der ISS vor: Sie wollen anhand eines Modellsatelliten zeigen, wie sie künftig Satelliten mit neuem Treibstoff betanken.
Diego-san ist über einen Meter groß, aber eigentlich ein Kleinkind - besser gesagt: ein Roboter, der einem Kleinkind nachempfunden ist. Forscher nutzen ihn als Versuchsobjekt. Ein aktuelles Video zeigt ihn in Aktion.
CES 2013 Die US-Behörde FDA hat den Telepräsenzroboter RP Vita in Krankenhäusern zugelassen. Entwickelt wurde der Roboter, dessen Kopf ein iPad ist, unter anderem von iRobot.
CES 2013 Autonomes Fahren im Stau oder im Parkhaus ist laut Audi schon in einigen Jahren möglich. Im US-Bundesstaat Nevada dürfen Audi-Testfahrer bereits jetzt die Hände in den Schoß legen.
CES 2013 Roboter ersetzt Fensterleder: Der Winbot des chinesischen Herstellers Ecovacs fährt auf Fenstern und anderen Glasflächen entlang und säubert sie.
CES 2013 Lego hat auf der CES bereits die dritte Generation seiner Roboterplattform Mindstorms vorgestellt. Lego Mindstorms EV3 soll für Kinder einfacher zu handhaben, zugleich aber auch "hackbarer" sein als der Vorgänger NXT.
Mitarbeiter des Autozulieferers Continental können sich künftig von einem autonomen VW Passat durch Nevada kutschieren lassen: Die Verkehrsbehörde des US-Bundesstaates hat Continental die Lizenz für den Betrieb eines Roboterautos erteilt.
Darpa und US-Militär sind mit dem Alpha Dog durchs Gelände gestiefelt. Dabei zeigte sich der vierbeinige Roboter sehr folgsam.
Sie sehen aus wie von innen beleuchtete Tischtennisbälle auf kleinen Beinchen. Künftig sollen die Droplets genannten Schwarmroboter nach der Vorstellung der Entwickler aber komplexe Aufgaben erledigen wie etwa ein Weltraumteleskop zu montieren.
Bei Wärme schnappt er zu: US-Wissenschaftler haben einen Mikroaktor gebaut, der sich die ungewöhnlichen Eigenschaften seines Baumaterials zunutze macht. Er soll unter anderem als künstlicher Muskel für Mikroroboter dienen.
Eine gelähmte Patientin in den USA bewegt einen Roboterarm über eine Gehirn-Computer-Schnittstelle (BCI). Damit kann sie etwas, das ihr lange verwehrt war: eine Tafel Schokolade nehmen und hineinbeißen.
Google holt sich einen Pionier auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz: Ray Kurzweil geht zu dem Internetunternehmen. Er soll dort auf den Gebieten Maschinenlernen und Sprachverarbeitung arbeiten.
Der erste der vier Wave Glider, die autonom den Pazifik überqueren, hat sein Ziel Australien erreicht. Der Schwimmroboter hat für die rund 16.700 Kilometer lange Strecke etwas mehr als ein Jahr gebraucht.
Ein US-Forscher bringt Robotern mimetische Tricksereien aus der Tierwelt bei: Manche Tiere locken Artgenossen auf die falsche Fährte oder vertreiben Feinde, indem sie so tun, als seien sie viel stärker, als sie wirklich sind.
Ab 2014 will der schwedische Autohersteller Volvo Autos ausliefern, die bei geringeren Geschwindigkeiten autonom fahren können. Damit will Volvo zu mehr Sicherheit auf den Straßen beitragen.
Eine robotische Kette, die in komplexe Formen gebracht werden kann, haben Forscher am MIT entwickelt. Milli-Motein, motorisiertes Protein in Millimetergröße, nennen sie die Entdeckung.
Hytaq ist ein Roboter, der fahren und fliegen kann. Er nutzt die Vorteile beider Fortbewegungsarten: Beim Fahren spart er Energie, fliegend überwindet er Hindernisse.
Toshiba hat einen vierbeinigen Roboter vorgestellt, der im zerstörten Atomkraftwerk in Fukushima eingesetzt werden soll. Bei einer Präsentation zeigte der Tetrapode jedoch noch einige Schwächen.
Google holt sich Verstärkung für sein Projekt mit selbstfahrenden Autos: Künftig wird der stellvertretende Chef der Verkehrsbehörde NHTSA für das Unternehmen arbeiten.
Noch werden Drohnen und Kampfroboter von Menschen gesteuert. Die Organisation Human Rights Watch befürchtet, dass Roboter in Zukunft von sich aus schießen könnten. Sie fordert deshalb ein internationales Abkommen, das die Entwicklung und den Bau von autonomen Kampfrobotern verbietet.
Der von Honda entwickelte humanoide Roboter Hearbo versteht genau, was ein Mensch ihm sagt: Er verfügt über ein besonderes System zur akustischen Wahrnehmung, das ihm ermöglicht, vier Geräuschquellen zu unterscheiden und zu verarbeiten.
Einem Menschen würde der Abschlag eines Baseballs aus der Hand alle Finger brechen. Eine vom US-Unternehmen iRobot entwickelte Roboterhand übersteht das problemlos. Sie ist aber nicht nur robust, sondern auch geschickt.
Ein französisch-japanisches Forscherteam hat eine Gedankensteuerung für einen Roboter entwickelt. Der Proband sieht optische Reize auf einem Bildschirm, die in Steuersignale umgesetzt werden.
300.000 Roboter wollte Foxconn-Chef Terry Gou bis Ende 2012 in seinen Fabriken aufstellen. Dieses Ziel wird das Unternehmen nicht erreichen.
Die US-Behörde NOAA hat einen Schwimmroboter vom Typ Wave Glider auf dem Atlantik ausgesetzt. Der Wave Glider hat Sandy abgewettert und wertvolle Daten über den Wirbelsturm gesammelt.
Velo 2G ist eine neue Roboterhand für den von Willow Garage entwickelten Roboter PR2. Die Hand passt sich an einen Gegenstand an, was einen besseren Griff ermöglichen soll.
Wissenschaftler der Bonner Universität haben einen neuen humanoiden Roboter konstruiert, mit dem sie ihren Titel im Robocup verteidigen wollen. Tüftler können den 1 Meter großen Open-Source-Roboter auch nachbauen.
Das Exoskelett HAL ist dafür gedacht, einem Menschen mehr Kraft zu verleihen. Eine neue Version, die für den Einsatz im zerstörten Atomkraftwerk Fukushima gedacht ist, ist mit einem schweren Strahlenschutz ausgestattet. Dessen Gewicht soll der Träger aber nicht spüren.
Romotives Smartphone-Roboter bekommt einen ebenfalls freundlich grinsenden Nachfolger. Der neue Romo soll in Kombination mit einem iPhone oder iPod Touch vieles besser machen, enttäuscht aber Android-Nutzer.
Damit Raumfahrer auf langen Flügen nicht die Kraft in den Beinen verlieren, hat die Nasa ein Exoskelett entwickelt, das als Trainingsgerät eingesetzt wird. Es kann außerdem in der Medizin als Assistenzsystem für Gehbehinderte dienen.
Ein Roboter in Japan lernt, komplexe Schriftzeichen auf Papier zu bannen. Die Technik dahinter, Telehaptik genannt, soll künftig das Übertragen oder Abspielen von Bewegungen und Tasteindrücken ermöglichen.
Polaris ist ein Mondrover, den das US-Unternehmen Astrobotic im Auftrag der US-Weltraumbehörde Nasa entwickelt hat. Er soll unter anderem nach gefrorenem Wasser suchen.
Roboter können zwar Gegenstände in ihrer Umgebung erkennen - im Normalfall aber nur als Hindernis, um das herum sie navigieren. Ein US-Robotiker will sie lehren, mit den Gegenständen auch etwas anzufangen - einen Besenstiel als Hebel oder einen Stuhl als Leiter zu benutzen.
Einen Roboter zum Feuerlöschen hat das US-Unternehmen Howe and Howe Technologies entwickelt. Der Thermite soll besonders gefährliche Feuer wie brennenden Treibstoff oder eine in Flammen stehende Nuklearanlage bekämpfen.
Helios ist ein kleines zweirädriges Gefährt, das mit dem iPhone auf dem Rücken herumfährt. Dabei filmt das Smartphone und überträgt das Bild. Gesteuert wird es dabei nicht vom Besitzer, sondern von seinen Freunden und Kollegen übers Web.
Mascot ist ein Weltraumroboter, der 2014 an Bord eines japanischen Raumschiffs zu einem Asteroiden fliegen soll. Er wird über dem Himmelskörper abgeworfen und soll darauf Daten sammeln.
Einen Bildungsroboter für zehn US-Dollar zu bauen, war die Vorgabe eines Designwettbewerbs der Organisation African Robots Network. Die Gewinner in drei Kategorien wurden jetzt bekanntgegeben.
Der US-Bundesstaat Kalifornien will künftig Roboterautos auf den Straßen zulassen: 2015 sollen Regeln dafür in Kraft treten. Gouverneur Jerry Brown hat ein entsprechendes Gesetz unterzeichnet - in der Google-Zentrale.
Einen Roboter als Haushaltshilfe will Toyota diese Woche auf einer Messe in Tokio vorstellen. Gesteuert wird er per Sprachsteuerung oder über einen Computer.
Der Musikroboter Shimi tanzt auf Kickstarter: Um den Roboter zur Serienreife zu führen, bitten die Entwickler vom Georgia Institute of Technology die Internetgemeinde um Mithilfe. Anfang kommenden Jahres sollen die ersten Roboter-DJs ausgeliefert werden.
Keine Lust mehr, das Bier selbst einzuschenken? Dann erledigt das der Roboterarm Baccus. Die Entwickler haben ein Crowdfunding-Projekt gestartet, um den Arm serienreif zu machen.
Baxter sieht so gar nicht aus wie ein Industrieroboter: Er hat eine humanoide Statur, zwei Arme und ein Gesicht. Der Roboter soll in der Industrie eingesetzt werden, vor allem in kleinen und mittleren Unternehmen.
Ila 2012 Das DLR präsentiert auf der Ila in Berlin Romo. Das ist ein Elektroauto, das Technik aus der Weltraumrobotik nutzt.
Alpha Dogs Zwei-Takt-Motor ist leiser geworden: Das US-Robotikunternehmen Boston Dynamics hat zwei neue Prototypen des Laufroboters vorgeführt, der nach ersten Geländetests verbessert wurde.
Ein in Bremen entwickelter Roboter hat Teile der antiken Stadt Ostia Antica mit einem 3D-Laserscanner vermessen. Die Archäologen wollen künftig auch eine Drohne im ehemaligen Hafen Roms einsetzen.
Eine Küchenschabe läuft Schlangenlinien - nicht weil sie das will, sondern weil Forscher sie dazu bringen. Sie haben eine Fernsteuerung entwickelt, mit der sie das Insekt lenken können.
Dieser Roboter ist schneller als der schnellste Mann der Welt: Der Roboter Cheetah läuft schneller als Usain Bolt - allerdings nur auf dem Laufband.
Eine Gehirn-Computer-Schnittstelle könnte es Menschen mit einer Rückenmarksverletzung ermöglichen zu gehen. Bei einem Test konnte ein Proband mit dem BCI Roboterbeine steuern.
Ifa 2012 Auf der Ifa erklärt der Kommunikations- und Informationsroboter Furo aus Südkorea den Besuchern die Attraktionen der Messe.