Besitzer von Android-Smartphones können Stadia nun viel einfacher verwenden - zeitweise mit einem noch nicht fertigen Blockbuster.
Mit Threadripper 3960X samt 64 GByte Arbeitsspeicher und Geforce RTX 2080 Ti richtet sich das neue Golem-System an Kreative.
AMD will ein Halo-Produkt anbieten, das besonders schnell ist und sich positiv auf die anderen Grafikkarten auswirkt.
Plötzlich waren Spiele von Blizzard und Bethesda nicht mehr verfügbar: Solche peinlichen Abgänge will Nvidia in Geforce Now nun verhindern.
Die 20-fache AI-Performance einer Tesla V100: Nvidias Ampere A100 reizt das aktuell technisch Mögliche aus.
Von Marc Sauter
Das Entwicklerstudio Fishlabs produziert seit Jahren spektakuläre Action im Weltraum. In Chorus soll es auch eine spannende Story geben.
Im Actionspiel Control können Nutzer von Geforce Now auch die Grafiktechnologie DLSS 2.0 verwenden.
In World of Warcraft könnte es bald schönere Schatten geben, zumindest unter Windows 10 mit einer Geforce RTX.
Beim Aero 15 OLED von Gigabyte bringt Microsofts Azure-AI tatsächlich etwas, dafür enttäuscht uns die falsch gewählte SSD.
Ein Test von Marc Sauter
Crysis Remastered ist offiziell angekündigt. Auf zumindest einer anvisierten Plattform gerät eine alte Frage wieder in den Blickpunkt.
Wir haben Benchmarks und Grafikvergleiche zur beeindruckenden Raytracing-Beleuchtung für Minecraft mit RTX-Update erstellt.
Ein Test von Marc Sauter
Wer eine Geforce RTX nutzt, kann Raytracing in Minecraft austesten.
Die Bildqualität und Performance von Mechwarrior 5 sind dank DLSS 2.0 gut.
Es gibt mehr Shader-Einheiten und clevere Verbesserungen für Notebooks.
Zwei Spiele erhalten Nvidias verbesserte KI-Kantenglättung, die seit einem Update deutlich besser Strukturen in Spielen rekonstruiert.
Durch den Wechsel von DirectX 11 auf Vulkan soll die Leistung von Ghost Recon Breakpoint am PC steigen.
Prangt das Logo von DirectX 12 Ultimate auf einer künftigen Grafikkarte, werden schnelleres Raytracing, höhere Bildraten, schönere Distanzdarstellung und besseres Textur-Streaming unterstützt.
Ein Bericht von Marc Sauter
Im Vergleich zur Xbox Series X legt Sony bei der Playstation 5 den Fokus auf das Speichersubsystem statt auf die CPU/GPU-Leistung. Zumindest bei den reinen Teraflops befindet sich Microsoft nämlich deutlich in Front.
Ein Bericht von Marc Sauter
Die Grafikkartenschnittstelle Vulkan beherrscht nun Raytracing ähnlich dem DXR Tier 1.1 von Microsoft.
Am 18. März 2020 ist es soweit: Sony will technische Details über die Playstation 5 bekanntgeben.
Im 360-mm²-Chip der Xbox Series X stecken acht Kerne und eine Raytracing-Grafikeinheit. Der asymmetrische Arbeitsspeicher wird mit einer NVMe-SSD kombiniert. Die Microsoft-Konsole hat knapp sieben Liter Volumen.
Ein Bericht von Marc Sauter
Bei aktuellen Konsolen ist primär die CPU für Soundeffekte und Musik zuständig. Bei der Xbox Series X wird das etwas anders sein: In der kommenden Konsole von Microsoft wird sich ein Prozessor um die Geräusche kümmern - und wohl auch fortgeschrittene Effekte ermöglichen.
Deep Learning Super Sampling, Nvidias KI-gestützte Kantenglättung, ist deutlich besser geworden: Die Bildrate fällt hoch aus und gerade die Rekonstruktion feiner Details hat uns teils ziemlich überrascht.
Ein Test von Marc Sauter
Ausblick für zwei Jahre: AMD plant mit Zen-3- und Zen-4-basierten CPUs, bei den Grafikkarten gibt es eine Zweiteilung. Die effiziente RDNA2-Technik bringt Raytracing für PC-Spieler und Konsolen noch 2020, die CDNA(2)-Technik mit Unified Memory wird in Rechenzentren eingesetzt.
Ein Bericht von Marc Sauter
Wenn beim Videospielen ein Systemupdate ankommt, sollen Besitzer der Xbox Series X es installieren und nach dem Neustart an gleicher Stelle weitermachen können - das hat Microsoft mit Andeutungen über Audio-Raytracing bekanntgegeben.
Nun ist es offiziell: Die GPU der Xbox Series X schafft eine Leistung von 12 Teraflops - ungefähr das Doppelte der Xbox One X. Damit treffen einige Leaks zu, außerdem hat der zuständige Manager Phil Spencer eine Reihe weiterer Neuheiten vorgestellt.
Nach Activision Blizzard auch Bethesda: Der Publisher streicht die eigenen Titel bei Geforce Now. Einzig ein Wolfenstein-Shooter mit Raytracing-Effekten bleibt in Bibliothek des Spielestreamingdienstes.
Die voraussichtlich schönste Version von Cyberpunk 2077 funktioniert auch auf älteren Laptops: Nvidia kündigt an, das Rollenspiel von CD Projekt Red mit aktiviertem Raytracing über den Spielestreamingdienst Geforce Now anzubieten.
Leise, schnell, aufrüstbar: Golem.de bietet erstmals eigene PCs für Kreative und Spieler an. Alle Systeme werden von der Redaktion konfiguriert und getestet, der Bau und Vertrieb erfolgen über den Partner Alternate.
Kann ja mal vorkommen: Laut Nvidia hat ein "Missverständnis" dazu geführt, dass Activision Blizzard unter anderem World of Warcraft und Call of Duty vom Spielestreamingdienst Geforce Now abgezogen hat.
Schwerer Schlag für das Spielestreaming bei Nvidia: World of Warcraft, Call of Duty und alle anderen Games von Activision und Blizzard sind ab sofort nicht mehr über Geforce Now verfügbar. Die Community ist empört - viele geben Nvidia die Schuld.
Wer mit Nvidias Geforce Now spielt, bekommt laut Performance Overlay eine RTX 2060c oder RTX 2080c, tatsächlich aber werden eine Tesla RTX T10 als Grafikkarte und ein Intel CC150 als Prozessor verwendet. Die Performance ist auf die jeweiligen Spiele abgestimmt, vor allem mit Raytracing.
Ein Test von Marc Sauter
Nach einer sehr langen Beta geht Nvidas Geforce Now in die kostenpflichtige Phase über: Für gut fünf Euro gibt es Raytracing-Effekte und Spiele dürfen sechs Stunden lang gestreamt werden. Die kostenlose Version von Geforce Now ist abseits der Auflösung und Bildrate eingeschränkt.
Die Januar-Version der Unity-Engine hat die High Definition Render Pipeline (HDRP) um eine Vorabversion von Raytracing für Licht und Schatten integriert. Zudem gibt es viele Verbesserungen bei den 2D-Tools.
Starke Radeon- und Ryzen-Verkäufe bescheren AMD einen Umsatzrekord und auch die Epyc-Server-CPUs helfen beim Allzeithoch. Einzig das Konsolengeschäft schwächelt, das wird aber 2020 noch exorbitant wachsen.
Für 300 Euro ist die Radeon RX 5600 XT interessant - trotz Konkurrenz durch Nvidia und AMD selbst. Wie sehr die Navi-Grafikkarte empfehlenswert ist, hängt davon ab, ob Nutzer sich einen Flash-Vorgang zutrauen.
Ein Test von Marc Sauter
Mit der Version 1.2 erhält die Vulkan-Grafikschnittstelle diverse Verbesserungen: Dank FP16-Shadern sollen native Spiele runder laufen und Timeline-Semaphore helfen Entwicklern, zudem gibt es Optimierungen für per DXVK übersetzte Windows-Direct3D-Titel unter Linux.
Mit Blick auf die Radeon RX 5600 XT übt Nvidia bereits im Vorfeld mehr Druck aus: Die Geforce RTX 2060 kostet im eigenen Shop gleich 50 US-Dollar weniger, im deutschen Handel sind Karten für 300 Euro verfügbar.
Seit einigen Tagen gibt es Raytracing-Spiegelungen und eine Raytracing-Verschattung in Wolfenstein Youngblood. Mit 6 GByte Videospeicher wie bei der Geforce RTX 2060 führt das zu starken Rucklern.
Von Nvidia gibt es Quake 2 RTX, eine Raytracing-Version des Shooters. Wir haben uns das Hyperblaster-Gewehr und allerhand Geforce-Grafikkarten geschnappt, um zu prüfen, was es für Quake 2 RTX braucht.
Ein Test von Marc Sauter
Microsofts Xbox-Hardware-Chef hat einen Tray voller SoCs fotografiert: Der Chip der Xbox Series X ist trotz modernen 7-nm-Verfahrens ziemlich groß, was auf eine sehr leistungsstarke Konsole hinweist. Wir haben überschlagen, wie viele CPU-Kerne und Shader-ALUs in 400 mm² passen.
Eine Analyse von Marc Sauter
Grafikkarten und Prozessoren wurden 2019 deutlich besser, denn AMD ist komplett auf 7-nm-Technik umgestiegen. Intel hat zwar 10-nm-Chips marktreif, die Leistung stagniert aber und auch Nvidia verkauft nur 12-nm-Designs. Wir beraten bei Komponenten und geben einen Ausblick.
Von Marc Sauter
CES 2020 Bald Raytracing für Spiegelungen und Umgebungslichtverschattung (RTAO): Ein halbes Jahr nach der Veröffentlichung gibt es einen Patch für Wolfenstein Youngblood, der die Optik des Shooters verbessert. Dank DLSS-Upscaling steigt zudem die ohnehin schon hohe Bildrate.
Ein Github-Repository legt offen, welche Hardware in den Chips der Playstation 5 und der Xbox Series X stecken dürfte: Beide haben Modi zur Abwärtskompatibilität, wobei die Sony-Konsole sehr hoch taktet und das Microsoft-Pendant extrem viele Shader-Einheiten aufweist.
Geht es um neue Fernsehgeräte und Smartphones - oder doch um die Playstation 5? Mit einer betont mysteriösen Ankündigung macht Sony neugierig auf seine Pressekonferenz im Rahmen der CES in Las Vegas.
Masooma Bhaiwala geht zur Konkurrenz: Als Senior Director of Design Engineering bei AMD verantwortete sie mehrere Konsolen-SoCs für Microsofts Xbox und Sonys Playstation sowie den älteren Trinity-Chip.
Nun steigt auch Facebook ins Cloud Gaming ein: Der Konzern kauft Playgiga, das zuvor mit Partnern wie Medion und Telecom Italia zusammengearbeitet hat. Auch Nvidia stellt sich beim Spielestreaming neu auf.
Die ganze Produktfamilie heißt Xbox, die gerade vorgestellte Konsole trägt den Namenszusatz Series X - das hat Microsoft nun erklärt. Der Hersteller deutet damit auch an, dass es mehrere Modelle geben wird.
Der Name der nächsten Microsoft-Spielekonsole(n) lautet Xbox Series X. Das Gehäuse erinnert stark an einen PC, es kann stehend oder liegend verwendet werden. Zum Lieferumfang gehört ein neuer Xbox Wireless Controller mit Share-Taste und optimiertem D-Pad.
Solange der Download des Spiels läuft, könnten Besitzer der nächsten Xbox ja schon mal per Cloud Gaming das Tutorial oder die ersten Levels absolvieren: Das plant Microsoft laut einem Medienbericht für die nächste Konsolengeneration. Ein paar technische Spezifikationen sind ebenfalls geleakt.