Zum Hauptinhalt Zur Navigation

Quartalsbericht

Umsatz-Plus bei Blackberry-Hersteller RIM

RIM zählt 10,5 Millionen Blackberry-Abonnenten. Research In Motion (RIM) hat im zweiten Quartal 2007 seine Einnahmen und Kundenzahl kräftig gesteigert: Mit 1,37 Milliarden US-Dollar lagen die Einnahmen um 27 Prozent höher als im ersten Quartal 2007. Im Vergleich zum selben Quartal des vergangenen Jahres haben sich die Einnahmen fast verdoppelt. Damals verdiente RIM nur 658,5 Millionen US-Dollar.

PlayStation 3 kommt Sony teuer zu stehen

Sonys PlayStation-Abteilung macht weiter Verluste. Die vom Sony-Konzern veröffentlichten Geschäftszahlen für das erste Geschäftsquartal 2007 sehen insgesamt sehr gut aus. Nur die PlayStation-Sparte fällt mit ihrem gestiegenen Verlust aus der Reihe - die PlayStation 3 kostet das Unternehmen viel Geld.

O2: Ende der 2-Jahres-Bindung bei Handyverträgen?

O2-Billigmarke bleibt in der Schublade. O2 denkt darüber nach, die Zwei-Jahres-Bindung bei Laufzeitverträgen fallen zu lassen, wenn der Mobilfunkanbieter damit mehr neue Kunden gewinnen kann. Doch dies ist nicht die einzige Idee, mit der die Münchner versuchen, ihre Umsatzrückgänge durch Neukundengewinne zu kompensieren.

AT&T: In zwei Tagen weniger als 150.000 iPhones aktiviert

40 Prozent der iPhone-Käufer waren Neukunden für AT&T. Enttäuschung über die Menge der aktivierten iPhones zum Marktstart: AT&T meldet gerade einmal 146.000 aktivierte iPhones an den ersten beiden Verkaufstagen. Da die iPhone-Aktivierung zu Beginn gelegentlich nicht funktionierte, gehen Analysten aber davon aus, dass deutlich mehr iPhones in dieser Zeitspanne verkauft wurden.

Entlassungen bei Dell

Jeder Zehnte soll gehen. Dell will rund 10 Prozent seiner Mitarbeiter entlassen, um das Unternehmen wieder auf Kurs zu bringen. Dies kündigte der Computerhersteller bei der Vorlage seiner Quartalszahlen an.

O2: 11 Prozent mehr Kunden im ersten Quartal 2007

Genion-Angebote bleiben Verkaufsschlager. O2 hat die Geschäftszahlen für das erste Quartal 2007 bekannt gegeben. Danach liegt der Umsatz bei 843 Millionen Euro, wobei der Mobilfunkbereich mit 697 Millionen Euro den Löwenanteil ausmacht. Nach Umsatz ist O2 mit 14 Prozent Marktanteil damit drittgrößter deutscher Netzbetreiber. Das DSL-Angebot der Münchener hat sich dagegen nicht als Umsatzmagnet entwickelt.

Motorola am Abgrund

Kaum Innovationen und Chaos bei den Produktbezeichnungen. Mitte 2006 kündigte Motorola an, Nokia vom Thron stoßen und selbst die Nummer eins unter den Handyherstellern werden zu wollen. Zu dem Zeitpunkt feierte der ewige Zweite im Handymarkt noch große Erfolge mit dem Modell RAZR. Doch inzwischen verkauft sich das Handy im Schnitt für nur noch 30,- US-Dollar pro Stück. Neue, innovative Produkte haben die Amerikaner nicht zu bieten und auch der Trick, ein Gerät unter verschiedenen Namen mehrmals als neu zu präsentieren, kann nicht verschleiern, dass Motorola die aktuellen Entwicklungen verschlafen hat.

Sieben Nokia-Handys ab 35 Euro

Mobiltelefone für Wachstumsmärkte mit einfacher Ausstattung. Nokia hat sieben neue Handymodelle aus dem Niedrigpreissegment vorgestellt, die vor allem auf die Bedürfnisse von Wachstumsmärkten wie Indien oder China zugeschnitten sind. Darunter befinden sich unter anderem zwei Geräte, die bis zu fünf verschiedene Telefonbücher für mehrere Nutzer verwalten können.
Die Golem Newsletter : Das Wichtigste für Techies und IT-Leader auf einen Blick. Jetzt abonnieren

Seagate verkauft weniger 3,5-Zoll-Festplatten

Umsatz für drittes Geschäftsquartal 2007 unter Erwartungen. Seagate hat seine Umsatzerwartungen für das am 30. März beendete dritte Geschäftsquartal 2007 merklich nach unten korrigieren müssen. Der Hersteller macht die geringere Nachfrage der Industrie nach 3,5-Zoll-Festplatten dafür verantwortlich.

Oracles Umsatz und Gewinn steigen

BEA im Middleware-Bereich überrundet? Oracle konnte im dem vergangenen dritten Geschäftsquartal 2007 seine Umsätze um 27 Prozent im Vergleich zum gleichen Quartal des Vorjahres auf nun 4,4 Milliarden US-Dollar ausbauen. Der Nettogewinn stieg im gleichen Zeitraum um 35 Prozent auf 1,03 Milliarden US-Dollar.

Mehr Umsatz, niedrigere Gewinne im Mobilfunkmarkt

Preise für Handys sinken. Die Gewinner im Mobilfunkmarkt heißen im dritten Quartal 2006 Motorola und Nokia. Samsung und LG haben nach wie vor hart um Marktanteile zu kämpfen. Motorola hat seine Umsatzvorhersagen erneut übertroffen und konnte mit seiner Razr-Linie wieder ein Umsatz-Plus in Höhe von 26 Prozent im Vergleich zu 2005 verzeichnen. Auch Nokia konnte seinen Nettoumsatz um 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr steigern.

Der Won rollt: Samsung kündigt weiteres Wachstum an

Nach Gewinnanstieg im dritten Quartal 2006 wollen die Südkoreaner investieren. Samsung hat im dritten Quartal 2006 einen Nettogewinn von 2,19 Billionen Won (rund 1,8 Milliarden Euro) eingefahren. Am meisten trug die Halbleitersparte zu dem Ergebnis bei. Mit 1,27 Billionen Won im Vergleich zum zweiten Quartal 2006 wuchsen die Verkäufe um 29,5 Prozent. Auch LC-Displays und Fernseher verkauften sich sehr gut. Insgesamt sank jedoch der operative Gewinn im Vergleich zum dritten Quartal 2005 um 13 Prozent auf 1,85 Billionen Won. Der Umsatz kletterte auf 15,22 Billionen Won.

Apple bekommt Ärger mit der Börse

Formalie: Verschobener Bilanzbericht verstößt gegen Börsenregeln. Apples Probleme wegen möglicherweise falsch verbuchter Aktien-Optionen ruft nun auch die US-Technologiebörse Nasdaq auf den Plan, an der die Apple-Aktien notiert sind. Apple erhielt die formale Mitteilung, dass das Unternehmen die für eine Listung an der Nasdaq vorgeschriebenen Regeln nicht einhalte.

Unregelmäßigkeiten bei Apple

Quartalsbericht verschoben, Zahlen aus den Jahren 1997 bis 2001 werden geprüft. Apple ist bei einer internen Prüfung seiner Bilanzzahlen über Unregelmäßigkeiten im Zusammenhang mit der Zusage von Aktien-Optionen in den Jahren 1997 bis 2001 gestolpert. Nun soll die Angelegenheit extern untersucht werden, wodurch sich die Vorlage von Apples Quartalszahlen verzögern wird.

HP überflügelt die Konkurrenz

Gewinn pro Aktie fast verdoppelt. Der US-Computer- und Druckerhersteller Hewlett-Packard (HP) hat im letzten Quartal seines Geschäftsjahres 2005/2006 einen Umsatz von 22,6 Milliarden US-Dollar erzielt und dabei 1,7 Milliarden US-Dollar Gewinn eingefahren. Insbesondere der asiatische und der nordamerikanische Markt legten stark zu, in Europa gingen die Umsätze jedoch zurück.

BenQ mit Millionenverlusten im ersten Quartal

Neue Handy-Modelle sollen das Ruder herumreißen. Der taiwanische Handy- und Notebook-Hersteller BenQ hat im ersten Quartal 2006 Verluste in Millionenhöhe eingefahren. Grund hierfür sollen die Restrukturierungs- und Übernahmekosten für die Handy-Sparte von Siemens sein. Dennoch sehen Analysten die Zukunft recht rosig.

ATI legt wieder zu

Rekordumsatz von 672 Millionen US-Dollar im 2. Quartal des Geschäftsjahres 2006. ATI scheint wieder auf dem richtigen Weg zu sein - der Umsatz des kanadischen Grafikchipherstellers wuchs vom ersten zum zweiten Geschäftsquartal 2006 um 14 Prozent und somit stärker als erwartet. Im Grafikkartenbereich hat ATI seinem Konkurrenten Nvidia mittlerweile auch wieder einiges entgegenzusetzen, wenn es auch noch im Mittelklasse-Bereich weiterhin Schwächen zu geben scheint.

Mandriva entlässt Gründer

Weitere Mitarbeiter verlieren ihre Stelle. Der französische Linux-Distributor Mandriva hat seinen Gründer Gaël Duval entlassen. Dieser hatte die Distribution ursprünglich unter dem Namen Mandrake Linux ins Leben gerufen, zuletzt war er Chef des "Community Departments" der Firma. Auch weitere Mitarbeiter verlieren ihre Stelle.

Intel warnt

Jahresbeginn bleibt hinter den Erwartungen. Die Umsätze des Chip-Herstellers Intel werden im ersten Quartal 2006 unter den Erwartungen liegen. Intel warnt, dass statt der erwarteten 9,1 bis 9,7 Milliarden US-Dollar nur 8,7 bis 9,1 Milliarden US-Dollar umgesetzt würden.
undefined

Sony trägt Roboterhund AIBO zu Grabe

Auch humanoider Roboter QRIO wird nicht weiterentwickelt. Den in Form eines kleinen Hundes gestalteten Unterhaltungsroboter, den Sony unter dem Namen AIBO seit 1999 anbot, wird es in Zukunft nicht mehr geben. Am Rande der Veröffentlichung der Quartalszahlen kündigte Sony die Einstellung der Produktion an und versprach, dennoch weiterhin Support für die bereits verkauften Elektro-Tierchen zu leisten. Auch für den QRIO, einen humanoiden Roboter von Sony, wird es keine Weiterentwicklung mehr geben.

ComBOTS soll spätestens am 12. Juli 2006 starten

Erster Quatalsbericht nach Verkauf von Web.de. Die ComBOTS AG, vormals Web.de, will im Bereich "Personal Digital Communication" ab 12. Juli 2006 durchstarten, zu diesem Zeitpunkt soll das neue Produkt des Unternehmens weltweit starten - spätestens. Nach dem Verkauf des Portals Web.de an United Internet verfügt die ComBOTS AG dazu über rund 390 Millionen Euro an liquiden Mitteln.

Amazon: Gewinneinbruch um 44 Prozent

Patentrechtsstreits belastet Ergebnis. Der Onlinehändler Amazon hat seinen Quartalsbericht vorgelegt. Das Unternehmen konnte dabei zwar einen deutlich gesteigerten Umsatz gegenüber dem letzten Jahr vorweisen, wegen einer Zahlung zur Beilegung eines Patentrechtsstreits ist der Gewinn allerdings deutlich zurück gegangen.

Trotz Hot-Coffee-Mod: Take-Two-Verlust unter Erwartungen

Bully wird auf 2006 verschoben, Civilization 4 kommt früher. Take 2 Interactive hat Zahlen für sein im Juli beendetes drittes Geschäftsquartal 2005 verkündet. Zwar ist der Verlust angestiegen, aber nicht in dem Maße, wie es zum Teil wegen des Hot-Coffee-Mod-bedingten GTA-San-Andreas-Rückrufs erwartet wurde. Die Teils harte Kritik an den Sex-and-Crime-Spielen des Publishers scheint jedoch angekommen zu sein - so wird Rockstars Internatsrüpel-Simulator Bully auf 2006 verschoben.

ATI schwächelt - und hofft auf R520

Grafikchiphersteller mit Verlust im dritten Geschäftsquartal 2005. ATI hat sein zum 31. Mai 2005 beendetes drittes Geschäftsquartal 2005 wie schon Anfang Juni vorab verkündet mit Verlust abgeschlossen. Obwohl der Umsatz um 39 Millionen bzw. 8 Prozent auf 530 Millionen US-Dollar wuchs, blieb letztlich ein Verlust von 0,4 Millionen US-Dollar.

Weltweit 76,9 Millionen Domains registriert

Zahl der Registrierungen im ersten Quartal 2005 um 8 Prozent gestiegen. VeriSign teilte in seinem Quartalsbericht "Domain Name Industry Brief" mit, dass es nun weltweit 76,9 Millionen registrierte Domains gibt. Allein im ersten Quartal 2005 wurde im Vergleich zum gleichen Quartal des Vorjahres eine achtprozentige Steigerung gemessen. Im Vergleich zum vierten Quartal 2004 wurde gar ein 22-prozentiges Wachstum festgestellt.

Intel in Rekordlaune

Viertes Quartal 2004 jedoch mit schwachem Gewinn. Prozessor-Primus Intel konnte sein Geschäftsjahr 2004 mit einem neuen Rekordumsatz abschließen. PC-Komponenten liefen prächtig, bei Netzwerk- und Flash-Bausteinen schreibt Intel aber nach wie vor rote Zahlen. Dennoch bleibt das Unternehmen insgesamt hochprofitabel.

freenet freut sich über steigende Gewinne

Umsatz legt um 39 Prozent auf 345,12 Millionen Euro zu. Die Gewinne der freenet.de AG wachsen weiter, wenn auch etwas langsamer. Konnte das Unternehmen in den ersten neun Monaten 2004 das EBITDA um 108 Prozent auf 102,91 Millionen Euro steigern, so liegt der EBITDA-Zuwachs im dritten Quartal 2004 im Vorjahresvergleich bei 52 Prozent, gegenüber dem zweiten Quartal bei zwei Prozent.

Google verdoppelt

805,9 Millionen US-Dollar Umsatz im dritten Quartal. Nach dem Börsengang legte Google jetzt erstmals Quartalszahlen vor. Demnach erzielte das Unternehmen im Ende September abgelaufenen Quartal einen Umsatz von 805,9 Millionen US-Dollar, ein Zuwachs von 105 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

SGI mit Quartals-Profit und verringertem Jahresverlust

Jahresergebnis um rund 101 Millionen US-Dollar verbessert. Silicon Graphics (SGI) hat die Zahlen für das vierte Bilanzquartal und das Fiskaljahr 2004 bekannt gegeben. Für das am 25. Juni 2004 beendete Quartal verbuchte das Unternehmen Umsätze in Höhe von 208 Millionen US-Dollar aus seiner laufenden Geschäftstätigkeit.

Nvidia mit Gewinnrückgang in 2004

Geschäftsergebnis vom 4. Quartal und Geschäftsjahr 2004 veröffentlicht. Nvidia hat seine Ergebnisse für das 4. Quartal 2004 bekannt gegeben, das am 25. Januar 2004 endete. Dabei hat der von ATI bedrängte Grafikchip-Platzhirsch sowohl im Vergleich zum Vorjahreszeitraum als auch im gesamten Jahr 2004 weniger Gewinn gemacht.

Richterin: SCO muss innerhalb von 30 Tagen Beweise vorlegen

SCO verschiebt Veröffentlichung der Quartalszahlen kurzfristig. In einer ersten Anhörung im Rechtsstreit zwischen SCO und IBM hat Richterin Wells SCO aufgefordert, innerhalb von 30 Tagen Beweise vorzulegen. Damit gab die Richterin den Anträgen von IBM statt und lehnte SCOs Ansinnen ab, IBM soll zunächst alle Dokumente zu deren Betriebssystementwicklung offen legen.

E-Plus: Umsatz steigt, Gewinn geht zurück

EBITDA im dritten Quartal bei 158 Millionen Euro. E-Plus hat im dritten Quartal 2003 einen operativen Umsatz von 630 Millionen Euro erwirtschaftet, 38 Millionen Euro bzw. 6,4 Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahresquartal. Das operative Betriebsergebnis EBITDA (Earnings before Taxes, Depreciation and Amortization) betrug 158 Millionen Euro und liegt damit 10 Millionen Euro unter dem Ergebnis des Vorjahres.

Canon USA: Mehr Gewinn und Umsatz

Eigene Projektion deutlich übertroffen. Canon USA hat die Quartalszahlen für den dritten Jahresabschnitt 2003 veröffentlicht. Demnach konnte das Unternehmen Umsätze von 6,915 Milliarden US-Dollar realsisieren, was im Vergleich zum gleichen Quartal des Vorjahres ein 10,6-prozentiges Wachstum darstellt.

Amazon im Plus

15,6 Millionen US-Dollar Gewinn im dritten Quartal 2003. Schaut man sich die Gewinnentwicklung des amerikanischen Online-Händlers Amazon.com an, könnte man fast an ein Roulettespiel denken: Rote und schwarze Ergebnisse wechseln sich in unregelmäßiger Reihenfolge ab. Im gerade abgelaufenen dritten Quartal 2003 konnte das Unternehmen einen Nettogewinn von ca. 15,6 Millionen US-Dollar (0,04 US-Dollar pro Aktie) ausweisen, im Vergleichszeitraum des Vorjahres verbuchte man ein Minus von 35,1 Millionen US-Dollar bzw. 0,09 US-Dollar pro Aktie.

SAP meldet gutes Quartalsergebnis

Operativer Gewinn klettert um 23 Prozent. Die SAP AG hat im dritten Quartal 2003 ihr operatives Ergebnis um 23 Prozent auf 413 Millionen Euro steigern können. Der Gesamtumsatz ging derweil um 3 Prozent auf 1,65 Milliarden Euro gegenüber dem Vorjahr zurück. Ohne Berücksichtigung der Währungseinflüsse stieg der Gesamtumsatz allerdings um 3 Prozent.

JoWooD mit positivem Quartalsergebnis

Konzernergebnis im ersten Halbjahr bei 145.000 Euro. Die österreichische JoWooD Productions Software AG konnte zum dritten Mal in Folge ein positives Quartalsergebnis ausweisen. Das Konzernergebnis des im letzten Jahr in Finanznot geratenen Unternehmens betrug im zweiten Quartal 110.000 Euro, einschließlich Belastungen durch Restrukturierungskosten in Höhe von 2,153 Millionen Euro.

AMD mit schlechteren Aussichten für zweites Geschäftsquartal

Asien-Umsätze niedriger als erwartet. AMD musste seine Erwartungen für das zweite Bilanzquartal 2003, das am 29. Juni 2003 endet, auf Grund der Geschäftsentwicklung senken. Die Umsätze sollen 615 Millionen US-Dollar erreichen. Zuvor war man noch von mindestens 715 Millionen US-Dollar ausgegangen.

Gewinneinbruch bei Nvidia - GeForceFX als Ausweg?

Grafikchip-Hersteller mit ernüchterndem Ergebnis im 1. Wirtschaftsquartal 2004. ATIs Erfolg im Bereich Mid-Range- und High-End-Consumer-Grafikkarten sowie die längeren Lieferschwierigkeiten bei den GeForceFX-Grafikprozessoren haben Nvidia recht hart getroffen: Der Grafikchiphersteller hat im ersten Wirtschaftsquartal 2004 bzw. im ersten Quartal 2003 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einen Gewinneinbruch um 76 Prozent hinnehmen müssen.

Sony Ericsson mit Nettoverlust und rückgängigem Marktanteil

Stürmisches Fahrwasser für das Joint Venture. Sony Ericsson Mobile Communications hat seinen Geschäftsbericht für das erste Quartal seines Geschäftsjahres 2003 vorgelegt. Demnach musste das japanisch-schwedische Unternehmen einen Nettoverlust von 104 Millionen Euro ausweisen. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres wurde noch ein kleiner Gewinn erzielt.

Siemens verkauft weniger Handys

Gesamtumsatz geht um 14 Prozent zurück. Siemens erzielte im zweiten Quartal 2003 einen Gewinn nach Steuern von 568 Millionen Euro. Zwar hatte man im Vorjahr noch einen Gewinn von 1,281 Milliarden Euro verbucht, darin enthalten waren aber Gewinne aus dem Verkauf von Infineon-Aktien im Wert von 604 Millionen Euro.

Palm meldet hohen Verlust

Umsätze weiter rückläufig. Der PDA-Hersteller Palm hat im dritten Quartel seines Geschäftsjahres 2003 einen Umsatz von 209,0 Millionen US-Dollar erzielt, 28,6 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Zugleich meldete das Unternehmen einen Verlust von 172,3 Millionen US-Dollar.

4MBO wächst 2002 im Kerngeschäft

Defizitäre Auslandstöchter mittlerweile verkauft oder geschlossen. PC-Hersteller 4MBO ist im vierten Quartal 2002 in die Gewinnzone zurückgekehrt. Im Konzern hat 4MBO nach vorläufigen Berechnungen ein Quartalsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 3,6 Millionen Euro erwirtschaftet. Diese Entwicklung sei auf mehrere, erfolgreich abgeschlossene Aktionen mit PCs, Notebooks, digitaler Unterhaltungselektronik und Digitalkameras zurückzuführen.

Microsoft und Nvidia einigen sich

Differenzen bei Xbox-Preisgestaltung beigelegt. Wie Nvidia bekannt gab, wurden die Meinungsverschiedenheiten zwischen Microsoft und Nvidia im Zusammenhang mit der Preisgestaltung der von Nvidia gefertigten Xbox-Chips beigelegt. Nvidia will demnach bei künftigen Preissenkungen der Xbox mit Microsoft kooperieren.

Imation: 58 US-Cent Gewinn pro Aktie im vierten Quartal

Umsatzplus von 14 Prozent. Der Datenspeicherspezialist Imation hat die Unternehmensergebnisse für das vierte Quartal 2002 und das Gesamtjahr 2002 vorgelegt. Das Betriebsergebnis (Operating Income) und der Umsatz bei Datenspeicherprodukten erreichten nach Angaben des Unternehmens neue Rekordstände. Im vierten Quartal 2002 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 270,9 Millionen US-Dollar und einen Reinerlös von 21,0 Millionen US-Dollar, was einem Gewinn von 58 US-Cent pro Aktie entspricht.

Logitech kann weiter gegen den Trend zulegen

Umsatz im 3. Quartal steigt um 18 Prozent auf 352 Millionen US-Dollar. Logitech hat einmal mehr sein bisher bestes Quartalsergebnis erzielt. Dies resultiert aus hohen Verkaufserlösen im Weihnachtsgeschäft - sowohl in den traditionellen als auch den neuen Produktkategorien. Der Umsatz für das am 31. Dezember 2002 abgeschlossene Quartal erreichte 351,8 Millionen US-Dollar, was einer Steigerung von 18 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht.

Sun meldet Milliardenverlust

Abschreibungen belasten Quartalsergebnis. Sun Microsystems hat im zweiten Quartal seines Geschäftsjahres 2003 einen Umsatz von 2,9 Milliarden US-Dollar erzielt, rund sechs Prozent weniger als im Vorjahr. Dabei weist das Unternehmen aber einen Nettoverlust von knapp 2,3 Milliarden US-Dollar aus.