Die Umstrukturierung bei Hewlett Packard Enterprise geht weiter: 300 weitere Stellen werden in den USA gestrichen. Betroffen sind Servicetechniker. Den Vor-Ort-Service übernimmt Unisys. Abfindungen sind nicht geplant.
IBM bereitet seine Mitarbeiter auf die Nutzung von Kollaborationssoftware vor: Slack und Cisco Webex sollen E-Mails ersetzen. Bis Anfang 2019 will das Unternehmen agiler werden. Das große Ziel: eine wesentlich bessere Kundennähe.
Über die Altersvorsorge selbständiger IT-Experten gibt es viele Spekulationen. Eine Allensbach-Studie hat 1.500 freiberufliche IT-Experten aus Deutschland befragt.
Google hat einen Programmierer entlassen, weil er in einem internen Memo unter anderem biologische Unterschiede zwischen den Geschlechtern postuliert hat. Die Aufsichtsbehörde National Labor Relations Board hält das für rechtens.
Trotz großer Nachfrage nach IT-Experten bekommen Ältere nur schwer einen Job, das zeigt auch die Nutzerstatistik des IT-Jobportals 4Scotty. Doch es gibt noch einige Gründe mehr für Arbeitslosigkeit in der IT-Branche.
In diesem Jahr sollen laut Angaben der Unternehmen 42.000 neue IT-Jobs in Deutschland entstehen. Der Zuwachs fällt niedriger aus, weil nicht genügend Fachkräfte zur Verfügung stünden.
Amazon baut eine größere Zahl von Arbeitsplätzen in Seattle und weltweit ab. Insgesamt wächst die Zahl der Beschäftigten in dem Konzern aber weiter stark.
T-Systems in zwei Unternehmen aufzuspalten, halten die Beschäftigten für keine gute Idee. Erst wenn Al-Saleh die Firmengründungspläne wieder zurückgenommen habe, wolle der Betriebsrat wieder reden.
IT-Fachkräfte in Deutschland bekommen mehr Geld. In der IT-Sicherheit wird ein Einkommen von knapp 74.600 Euro jährlich gezahlt. Auch IT-Projektleiter und SAP-Berater stehen bei der Entlohnung von IT-Jobs gut da.
Im Bewerbungsgespräch wollen IT-Profis nicht mit Recruitern Bullshit-Bingo spielen. Sie sind auch nicht mit einem Kicker und einer Playstation zu ködern. Wie können sich Unternehmen für ITler als Arbeitgeber interessant machen?
In Indien fallen immer mehr einfache IT-Jobs weg. Im Jahr 2017 wurden erstmals 56.000 Stellen abgebaut. Bis zum Jahr 2022 gehen 700.000 einfache IT-Jobs verloren.
München verliert das Limux-Projekt, Berlin seine Fluglinie und die USA verlieren ihre Netzneutralität. 2017 sind viele Unternehmen und Produkte gescheitert - manche erwartungsgemäß, andere überraschend.
Streikende wollen das Weihnachtsgeschäft bei Amazon "weiter stören". Heute wird in Rheinberg und Werne von einem Teil der Beschäftigten nicht gearbeitet.
IBM Deutschland baut erneut indirekt Arbeitsplätze ab, auch in Großbritannien werden IT-Jobs von IBM abgebaut. IBM Global Technology Services hat eine neue Führung.
Bis 2023 soll Microsofts Firmengelände generalüberholt werden. Offene Atrien, große Plätze und sogar Sportplätze sollen Zusammenarbeit und Mitarbeiterzufriedenheit fördern - ein großes Projekt für den 2-Quadratkilometer-Campus.
Viele Informatikstudenten geben sehr schnell ihr Studium wieder auf. Die meisten sind bereits im 2. Semester weg, es gibt wenige Erkenntnisse dazu, wohin sie verschwinden.
Besonders bei Frauen ist die Zahl der Studienanfänger der Informatik eingebrochen. Das Studium müsse in den Schulen attraktiver und von Vorurteilen befreit werden, erklärte die Gesellschaft für Informatik.
Ein Teil der Lagerarbeiter bei Amazon ist heute an gleich sechs Standorten im Ausstand. Auch in Italien wird erstmals gestreikt, hier befinden sich ein Drittel der Festangestellten im Arbeitskampf.
Eine der bekanntesten Frauen in der US-Technologiebranche tritt zurück. Doch Meg Whitman macht nach HPE nur eine Pause, und ist bereit zu neuen Taten. Die Trump-Regierung hat sie bisher nicht unterstützt.
Die aktuelle Bitkom-Studie beklagt einen Anstieg der offenen Stellen für IT-Spezialisten in Deutschland. Die Zahl der Arbeitslosen, die IT-Jobs suchen, ist hier leicht rückläufig.
Etwas verkalkuliert: Stack Overflow muss 60 Mitarbeiter entlassen und ein Büro schließen. Dafür sollen künftige Projekte schneller entwickelt werden können und der Fokus auf die Jobbörse und das Kerngeschäft gelegt werden - der Q&A-Plattform.
Bis zu 7.500 US-Dollar können Käufer von Elektroautos in den USA erstattet bekommen. Ein Stopp dieser Förderung würde Firmen wie Tesla oder General Motors aber nur vorübergehend treffen.
Tesla entlässt im Auto-Bereich etwa ein bis zwei Prozent seiner Mitarbeiter. Dem Unternehmen zufolge haben die Betroffenen die geforderte Leistung nicht erbracht. Es gibt jedoch Vermutungen, dass dies nur ein Vorwand sei, um Kosten zu senken.
Bis Ende des Jahres werden laut Bloomberg 5.000 HPE-Mitarbeiter ohne Job sein. Das sind zehn Prozent der Belegschaft. Der Grund laut CEO Meg Whitman: Das Unternehmen soll effizienter werden, um AWS, Google und Co. die Stirn zu bieten.
Laut Bitkom ist der Tiefbau schuld, dass wir noch zwei Jahrzehnte auf FTTH im ganzen Land warten müssen. Doch es gibt Lösungen abseits reiner Rechenbeispiele.
Amazon sucht Platz für einen weiteren Hauptsitz. Die Niederlassung in Seattle in 33 Gebäuden mit rund 40.000 Beschäftigten ist zu klein. Büros für weitere 50.000 Angestellte werden benötigt. Auch in Barcelona eröffnet Amazon etwas Neues.
Im Tiefbau und bei der Hausinstallation können viele neue Jobs entstehen, um in Deutschland in den nächsten zehn Jahren FTTH/B zu schaffen. Der Glasfaserausbau und 5G sind laut Buglas ein Jobprogramm.
Golem.de bietet seinen Lesern die Möglichkeit, über einen Gehaltscheck ihr Einkommen zu überprüfen und zu vergleichen. Eine erste Analyse der Zahlen zeigt die gleiche regionale Verteilung gut bezahlter IT-Jobs wie in anderen Branchen sowie deutliche Gehaltsunterschiede zwischen IT-Spezialisten und Ingenieuren.
Auf Twitter und in Foren auf Thelayoff wird von Entlassungen bei Oracle gesprochen. Betroffen sind viele Mitarbeiter, die an Solaris gearbeitet haben. Diese sind weitere Opfer von Oracles Wechsel auf die Cloud.
Adva Optical Networking kämpft mit schwacher Auftragslage bei der Glasfaser-Ausrüstung und entlässt Beschäftigte. Vor kurzem wurde der US-Konkurrent MRV übernommen.
Die Suche nach einem neuen Chef für Uber scheint zu Ende. Dara Khosrowshahi, der bisher bei Expedia die Geschäfte leitete, soll den umstrittenen Fahrdienstleister führen. Er soll Travis Kalanick nachfolgen.
Weil er sich zu viel Macht beschafft haben soll, hat ein Investor Travis Kalanick, den Gründer und entlassenen Chef des Fahrdienstes Uber, verklagt. Das Finanzunternehmen hatte schon dafür gesorgt, das Kalanick seinen Chefposten räumen musste.
Ein Vortrag auf der Sicherheitskonferenz Def Con hat zwei Entwickler offenbar den Job gekostet. Nachdem sie über das Sicherheitstool Meatpistol gesprochen hatten, wurden die beiden von ihrem Arbeitgeber Salesforce entlassen - in dem Moment, als sie die Bühne verließen.
Ein Google-Entwickler hat darüber diskutieren wollen, dass eine erzwungene Vielfalt und Chancengleichheit falsch sei. Seine Kündigung finden einige nun ungerecht, andere wollen Sexismus keinen Spielraum geben. Wir haben uns seine Thesen genauer angesehen.
SAP will durch einen Einstellungsstopp und Streichungen bei den Dienstreisen Geld sparen. Die Gewinnziele für 2017 werden sonst wegen der Kosten der aktienbasierten Vergütung nicht erreicht.
"Na endlich!" heißt es, wenn etwas klappt und wenn nicht, dann geht es dem Systemadministrator an den Kragen. Ich habe den Job total unterschätzt - und musste aufgeben, wo andere zu IT-Superhelden werden.
561Kommentare/Ein Erfahrungsbericht von Oliver Nickel
Er arbeitete bereits an Klassikern wie Mass Effect und Knights of the Old Republic, verließ 2014 aber Bioware. Drei Jahre später kehrt Casey Hudson als Chef des Edmonton-Studios zurück - und damit vielleicht die Hoffnung für dessen angeschlagenen Ruf.
Laut Eurostat ist es für 41 Prozent der Unternehmen schwierig, IT-Jobs zu besetzen. Ob das auch an den Unternehmen oder nur an einem echten Mangel liegt, bleibt offen.
Google Fiber wird von der Konzernführung weiter im Unklaren über die Zukunft des Unternehmens gelassen. Seit einer Entlassungswelle und dem Kauf von Webpass geht es nicht weiter.
Der neue konzernweite Stellenabbau trifft Microsoft Deutschland besonders hart. Die Landeschefin hatte zuerst gehofft, zusätzliche Jobs schaffen zu können.