99 Spitzkehren und 1.100 Höhenmeter bis zum Himmelstor: Vor einer grandiosen Kulisse wirbt Volkswagen in China mit dem Elektrorenner ID.R für seine Elektroautos.
Wie funktioniert das Fahrzeug bei hohen Temperaturen? Wie das Laden? Um das auszuprobieren, hat Porsche sein Elektroauto Taycan einen Tag lang rund um eine Teststrecke in Süditalien gejagt.
Karma Automotive hat mit dem SC1 Vision Concept seine Vorstellung eines elektrisch betriebenen Hypercars vorgestellt. Es ist das erste Elektroauto des Unternehmens, das früher Fisker hieß.
Erst Porsche, jetzt Audi: Die VW-Tochter will zusammen mit dem kroatischen Elektroautohersteller Rimac einen elektrischen Supersportwagen entwickeln. Das Auto soll in vier bis fünf Jahren marktreif sein.
Seit der Bekanntgabe erster Details zum Taycan hat Porsche betont, dass dieser sich mit 350 kW laden ließe. Daraus wird erst einmal nichts - bis die Technik dafür vorhanden ist.
VWs elektrische Rekordjagd geht weiter. Der französische Rennfahrer Romain Dumas ist mit dem Elektrorenner VW ID.R die schnellste Zeit mit einem Elektroauto auf der legendären Nordschleife des Nürburgrings gefahren.
Die jüngsten Effizienzsteigerungen beim Model X und Model S sollen auch dem neuen Tesla Roadster 2 zugutekommen, der ab 2020 gebaut werden soll. Das Fahrzeug soll nun mehr als 1.000 km weit mit einer Akkuladung kommen.
Der Supersportwagenhersteller Koenigsegg erhält 150 Millionen Euro von NEVS, dem chinesischen Nachfolger von Saab. Mit dem Geld soll die Elektrifizierung der Fahrzeuge finanziert werden.
Transparente, elektrische Boliden, die auf der Strecke ihre Form ändern, von KI unterstützte Fahrer, denen die Fans beim Lenken zuschauen können: Das britische Unternehmen McLaren hat ein futuristisches Konzept für die Formel 1 vorgestellt.
Mit seinem speziell für Rennstrecken entwickelten Elektrowagen ID. R will Volkswagen auf der Nordschleife des Nürburgrings eine Rekordfahrt unternehmen. Die Strecke gilt als schwierigste Rennstrecke der Welt.
Ein US-Journalist hat bei der Vorbestellung des neuen Porsche Taycan einfach mal nach den verfügbaren Modellen und Preisen gefragt: Der Sportwagen und Tesla-Konkurrent soll in drei Ausführungen kommen und ab 90.000 US-Dollar kosten - plus Steuern.
Der Autohersteller Lotus Cars plant einem Magazinbericht zufolge einen 1.000 PS starken E-Supersportwagen für einen Kaufpreis von umgerechnet 2,2 Millionen Euro. Auf dem Markt wird der Omega mit einem alten Weggefährten konkurrieren.
Das erste vollelektrische Fahrzeug von Porsche heißt Taycan. Viele technische Details sind schon bekannt, der Preis dürfte die bisher größte Unbekannte sein. Nun ist bekannt geworden, dass der elektrische Porsche zwischen dem Cayenne und dem Panamera positioniert werden soll.
BMW ist nach Audi der zweite deutsche Autohersteller mit Werksteam in der Formel E. Drei Monate vor Saisonstart haben die Münchner ihren Rennwagen sowie die beiden Fahrer vorgestellt.
Vor der Markteinführung des Elektroautos Audi E-Tron Quattro im September will der Hersteller mit dem Audi PB18 E-Tron ein weiteres Elektrofahrzeug vorstellen: einen Supersportwagen mit Elektroantrieb.
Der PFO von Automobili Pininfarina soll ein Elektrosupersportwagen werden, der eine Geschwindigkeit von rund 400 km/h erreicht und rund zwei Millionen US-Dollar kosten wird.
Leichter, sicherer, bessere Beschleunigung: Der Vermarkter Electric GT Holdings und das Rennteam SPV Racing haben die Rennversion des Tesla Model S vorgestellt. Die erste Saison der neuen Elektrorennserie EPCS beginnt im Herbst.
Der Neue aus VWs Elektrobaureihe ist ein ganz schneller: VW hat das Elektroauto vorgestellt, mit dem der Konzern im Juni bei renommierten Bergrennen am Pikes Peak in den USA antreten will. Das Ziel ist, einen neuen Rekord aufzustellen.
Schneller als Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton: Porsche hat seinen Hybridrenner von allen Restriktionen des technischen Reglements befreit und auf die Rennstrecke in Spa geschickt. Der Bolide unterbot seine eigene Bestzeit aus dem vergangenen Jahr um 12 Sekunden und entthronte die Königsklasse des Motorsports.
Motorradrennen werden elektrisch: Im kommenden Jahr veranstaltet der Motorradweltverband FIM Rennen mit Elektromotorrädern. Die Serie MotoE wird zum Rahmenprogramm der MotoGP gehören.
Der Automobilweltverband FIA hat eine elektrische Tourenwagen-Serie zugelassen, die EPCS. Vorerst gibt es aber nur ein Elektroauto, mit dem dort gefahren wird - von Tesla.
Extravagantes Design und ein fast doppelt so großer Akku: Ab der kommenden Saison bekommen Nick Heidfeld und seine Kollegen in der Formel E einen neuen, spektakulären Rennwagen. Den müssen sie im Rennen nicht mehr wechseln.
Ferrari wird einen batterieelektrischen Supersportwagen bauen, auch ein SUV ist nicht mehr undenkbar. Das Sportauto werde vor dem Tesla Roadster fertig, kündigte Sergio Marchionne, der auch Fiat Chrysler leitet, auf der North American International Auto Show in Detroit an.
BMW hat den i8 überholt und bietet den Sportwagen mit Plug-in-Hybridantrieb jetzt auch als Roadster an. Der Modelljahrgang 2018 hat einen größeren Akku für mehr elektrische Reichweite.
Porsche will auch in Zukunft weitgehend auf autonome Fahrfunktionen verzichten. Wenn Kunden aber gezeigt bekommen wollen, wie Mark Webber den Nürburgring bezwingt, können sie das mit ihrem Auto erleben. Zusatzfunktionen sollen künftig gegen Geld freigeschaltet werden.
Es wird das schnellste Serienauto aller Zeiten: Der Tesla Roadster 2, den Firmenchef Elon Musk als Überraschung bei der Präsentation des Elektro-Lkw gezeigt hat, soll in 2 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen und eine Reichweite von 960 km haben. Das hat seinen Preis.
Mit Vollgas ins dritte Jahrtausend: Der Lamborghini Terzo Millennio soll zeigen, wie ein elektrisches Hypercar-Konzept mit autonomer Fahrfunktion, sowie selbstanalysierender und selbstheilender Karosserie aussehen könnte. Der Fahrer soll trotzdem noch seinen Spaß haben.
Der erste Japaner in der Formel E: Nissan, Hersteller des meistverkauften Elektroautos, wird auch im elektrischen Motorsport antreten. Nissan wird in der Elektrorennserie einen der bisher aktiven Hersteller ersetzen.
VW will in den Rennsport zurück. Die Konzernmutter macht aber nicht ihren Marken Audi und Porsche in der Formel E Konkurrenz. Stattdessen will VW mit einem Elektroauto in einem renommierten Bergrennen reüssieren.
So langsam dürfte den Kritikern das Lachen vergehen: Mit Porsche steigt ein weiterer prestigeträchtiger Automobilhersteller in die Elektrorennserie Formel E ein - ab 2019.
Das langsame Laden von Elektroauto-Akkus ist Porsche ein Graus. Die schnellen Sportwagen sollen schließlich nicht stundenlang an der Steckdose hängen. Deshalb wurde eine 800-Volt-Schnellladetechnik entwickelt. Die ersten öffentlichen Säulen werden in Berlin errichtet.
Der Elektrosportwagen Emotion ist von Firmengründer Henrik Fisker über Twitter offiziell vorgestellt worden. Das Fahrzeug soll 640 Kilometer weit kommen und in 9 Minuten für weitere 160 km aufgeladen werden.
Update Von der Stecke auf die Straße auf die Strecke: Autohersteller wie Audi, BMW, Jaguar und Renault drängen in die Formel E und hoffen, auch bei ihren Serienautos davon zu profitieren. In zweifacher Hinsicht.
Der Chef des Sportwagenherstellers Aston Martin, Andy Palmer, will ein Elektroauto bauen, weil das Unternehmen weiter Zwölfzylinderverbrennungsmotoren anbieten will. Und ohne Elektroauto sind die Flotten-Emissionswerte nicht zu erreichen.
Konzipieren, drucken, anbauen: In der Formel 1 sind die Entwicklungszyklen schon kurz. Das Team McLaren Honda will noch schneller werden: Es will künftig neue Teile an der Strecke herstellen - mit einem 3D-Drucker.
Gasturbine als Range Extender: Das chinesische Unternehmen Techrules stellt auf der Automesse in Genf einen Supersportwagen mit Elektroantrieb vor. Das Besondere an dem Techrules Ren ist sein Antrieb.
Jetzt ist es nicht nur das schnellste Elektroauto mit, sondern auch noch ohne Fahrer: Next EV hat seinen Elektrosupersportwagen Nio EP9 auf einer Rennstrecke in den USA autonom fahren lassen und dabei einen Geschwindigkeitsrekord aufgestellt.
MWC 2017 Futuristisch, elektrisch, autonom: Auf dem MWC ist das erste autonom fahrende Rennauto vorgestellt worden. Die unbemannten Elektroautos sollen künftig im Rahmenprogramm der Formel E Rennen gegeneinander fahren.
In der Schweiz entworfen, in Deutschland gebaut: Elextra ist ein Supersportwagen mit Elektroantrieb, der allerdings einige ungewöhnliche Eigenschaften hat.
Das einst erfolgreiche Genre der Sportmanager ist in den letzten Jahren aus der Mode gekommen. Sega will ihm mit dem Motorsport Manager für Windows-PC und macOS nun neues Leben einhauchen - und überzeugt mit großem Spielumfang und guter Motivation.
Der Next EV NIO EP9 ist ein Elektroauto, das den Nürburgring in 7 Minuten und 5 Sekunden bewältigen kann. Damit sei es das schnellste Elektroauto auf dieser Strecke. Der Zweisitzer kommt in 7,1 Sekunden auf Tempo 200 und in 15,9 Sekunden auf 300 km/h.
Der Sportwagenhersteller McLaren hat Kontakte mit Apple bestätigt. Entsprechende Gerüchte kursieren seit September 2016. Übernahmeangebote soll es jedoch nicht gegeben haben.
Warum hybrid, wenn es auch ganz elektrisch geht: Audi will künftig als Werksteam um den Meistertitel in der Elektrorennserie Formel E mitfahren. Dafür gibt der Hersteller die Prototypen mit Hybridantrieb auf.
Erste Testfahrten für ein Rennauto ohne Fahrer: Bei den Testfahrten der Elektrorennserie Formel E wird auch erstmals ein autonom fahrendes Auto dabei sein. Die Serie Roborace soll künftig im Rahmenprogramm der Formel E fahren.
Viele Elektroautos beschleunigen zwar stark, erreichen aber keine hohen Endgeschwindigkeiten. Bei der umgebauten Corvette Genovation GXE ist das anders: Das Fahrzeug hat 330 km/h erreicht.
Schlanker, eleganter und einzigartig im Design: Die Formel E gibt den Einheitsboliden in der kommenden Saison einen neuen Frontflügel. Allerdings geht es dabei weniger um Aerodynamik.