BMW plant angeblich eine rein elektrische Version des BMW i8, die mit einer Akkuladung bis zu 400 Kilometer weit kommen soll. Der Zweisitzer wäre damit eine Alternative zum Tesla S, der allerdings eine Reiselimousine darstellt.
Das innovativste Gran Turismo seit dem ersten Serienteil 1997 soll GT Sport werden. Am Nürburgring haben wir darüber mit dem Chef des Entwicklerstudios Polyphony Digital gesprochen und natürlich unsere ersten Runden gedreht.
Hewlett Packard Enterprise hofft, sich bei einem Rennen der Elektroautos auf kommende Anforderungen für E-Mobility und Connected Cars vorbereiten zu können. Wir haben den Technikern bei der Arbeit während des Berlin E-Prix zugesehen.
Kurze Geraden und enge Haarnadelkurven: Die Elektrorennserie Formel E hat den zweiten Berliner E-Prix mitten in der Stadt gestartet. Die Zuschauer auf den vollen Tribünen und Balkons rund um den anspruchsvollen Stadtkurs sahen ein spannendes und abwechslungsreiches Rennen.
2019 soll es einen Nachfolger des Elektrosportwagens Roadster geben, mit dem bei Tesla Motors alles anfing. Der neue Roadster soll schneller und größer als das Urmodell werden.
GTC 2016 Nvidia, please start the engine: Die Boliden der autonomen Rennserie werden von einem Computer des Hardwareherstellers Nvidia gesteuert. Der Rechner wurde eigens für autonomes Fahren entwickelt.
Die Formel E gewinnt an Prestige: Mehrere bekannte Hersteller wollen sich an der Elektrorennserie beteiligen. Darunter ist auch ein deutscher Automobilkonzern.
Woran kranken die meisten Elektroautos? An der Reichweite. Dieses Problem will das chinesische Unternehmen Techrules bei seinem Elektrosportwagen mit einer Gasturbine umgehen, die notfalls Akkus wieder auflädt. Die Grundidee stammt aus den 50er Jahren.
Das Unternehmen Faraday Future, das selbst einen Elektrosportwagen bauen will, hilft Aston Martin bei der Realisierung eines Elektroautos. Der Aston Martin RapidE existiert bisher nur als Prototyp und soll 2018 auf den Markt kommen.
Der britische Automobilhersteller Bentley will ein Elektrofahrzeug bauen. Die Luxusmarke, die zum VW-Konzern gehört, will sich dabei beim Sportwagen Porsche Mission E bedienen.
Die Formel E will eine elektrische Roboterrennserie etablieren. Die unbemannten Renner sollen im Rahmenprogramm der Elektrorenner an den Start gehen. Teilnehmen sollen Unternehmen, die sich mit autonomem Fahren beschäftigen - aber nicht nur.
Aston Martin hat mit dem RapidE den Prototyp eines Elektroautos vorgestellt, das 2017 auf den Markt kommen soll. Vom bereits erhältlichen Rapide mit Benzinmotor unterscheidet sich die Elektroversion äußerlich kaum.
Tesla Motors bietet für sein ältestes Auto, das seit 2012 nicht mehr gebaut wird, ein Update an. Das Update sorgt für eine deutlich höhere Reichweite, hat jedoch seinen Preis. Nun nimmt Tesla Vorbestellungen für die Veränderungen an, die eine Reichweite von 530 km ermöglichen sollen.
Neue Saison, neue Fahrer, neuer Sound: In Donington Park testen die zehn Formel-E-Teams ihre Boliden für die kommenden Rennen. Da sie nicht mehr mit einem Einheitsmotor starten, hat sich der Sound der Autos verändert.
Ein von Studenten gebauter Rennwagen mit Elektroantrieb hat den Beschleunigungsweltrekord für Elektroautos geknackt und innerhalb von 1,779 Sekunden eine Geschwindigkeit von 100 km/h erreicht. Damit haben die Stuttgarter den ehemaligen Rekordinhaber Schweiz mit ihrem Auto auf Platz zwei verwiesen.
Der brasilianische Rennfahrer Nelson Piquet jr. räumt bei der ersten Elektroauto-Meisterschaft ab: In der ersten Saison der Formel E hat er fast alle Titel gewonnen.
In Tempelhof sirrten die Motoren: Am 23. Mai 2015 fand auf dem Gelände des Tempelhofer Flughafens der Berlin E-Prix statt, das achte Rennen der Formel-E-Weltmeisterschaft. Die Veranstaltung war gut besucht und laut - aber nicht wegen der Elektrorenner.
Neue Saison, neue Möglichkeiten: Die Teams der Elektrorennserie Formel E dürfen künftig eigene Komponenten für ihre Boliden entwickeln. Die Motorsportbehörde FIA gesteht ihnen Saison für Saison mehr Entwicklungsmöglichkeiten zu. Das Starterfeld wird allerdings schrumpfen.
Wer schafft Mercedes? Das wird die große Frage der Formel 1 in diesem Jahr. Der zweite Test für die neuen Boliden in Barcelona steht kurz bevor. Das kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Formel 1 in einer Krise steckt. Kann ein neues Konzeptfahrzeug von Ferrari helfen, sie zu überwinden?
In einigen Serien wird der Motorsport wieder zum Experimentierfeld für die Serie: Neben der Formel 1 werden auch die Le-Mans-Prototypen von Hybridmotoren angetrieben. Da das Reglement weniger strikt als in der Formel 1 ist, können die Hersteller unterschiedliche Antriebskonzepte verfolgen.
Am 13. September 2014 startet die Elektrorennsportserie Formel E zu ihrem ersten Rennen in der chinesischen Hauptstadt Peking. Golem.de war bei den letzten Testfahrten auf der englischen Rennstrecke Donington Park und hat festgestellt: Motorsport geht auch leise.
Das Renovo Coupe erinnert stark an einen Le-Mans-Rennwagen der 60er Jahre, verbraucht aber keinen einzigen Tropfen Benzin. Dafür kostet es auch über eine halbe Million US-Dollar.
In gleich zwei offiziell lizenzierten Spielen können Radsportler 2014 in der Tour de France antreten: Auf Konsole fahren sie selbst erstmals auf der PS4, auf dem PC managen sie ihr Team.
Das Display im Cockpit von Lamborghinis neuem 200.000-Euro-Sportwagen wird von Nvidias Tegra 3 gesteuert. Dazu gibt es drei Modi, die grafisch schlicht aber doch einprägsam gestaltet sind. Das Infotainment-Display rückt so von der Mittelkonsole direkt vor den Fahrer.
Motorsportpuristen vermissen den Klang der hochdrehenden Saugmotoren in der Formel 1. Der neue Antriebsstrang der Rennwagen quetscht aus einem Drittel weniger Treibstoff eine vergleichbare Leistung - dank Turbo und zwei Elektromotoren. Golem.de hat sich den Antrieb erklären lassen. Von Werner Pluta
Das deutsche Team hat als erstes in der Formel E seine Fahrer bekanntgegeben. Für Abt Sportsline werden die Formel-E-Testfahrer Lucas di Grassi und Daniel Abt, der Sohn des Teamchefs, antreten.
Ein zehntes Team für die Rennsportserie Formel E hat sich angemeldet, unterstützt von Hollywood-Star und Elektroautofahrer Leonardo DiCaprio. Jetzt fehlen nur noch die Fahrer.
Das britische Team Virgin Racing hat sich als vorletztes Team für die Formel E angemeldet. Die FIA hat in Paris den Rennkalender abgesegnet. Damit ist die Elektrorennsportserie fast startbereit.
Auf der IAA haben der Motorsportverband FIA und der Vermarkter FEH den Spark-Renault SRT_01E enthüllt. Mit diesem Elektro-Einheitsrenner werden die 20 Fahrer der Rennserie Formel E in der ersten Saison an den Start gehen.
Berlin wird voraussichtlich Austragungsort eines Rennens der Elektrorennsportserie Formel E. Nach dem Bericht einer Berliner Tageszeitung hat sich die Hauptstadt den Abschlusslauf der ersten Formel-E-Saison gesichert.
Der Motorsportverband FIA hat sich mit dem Vermarkter FEH auf die Einführung einer Elektroauto-Rennserie inklusive Weltmeistertitel geeinigt. 2014 soll die Formel E an den Start gehen. Gefahren wird auf Stadtkursen - in Deutschland ist Berlin als Austragungsort im Gespräch.
IAA In der Nähe von Paderborn entsteht derzeit ein rasantes Sportauto mit zwei Elektromotoren und einer garantierten Reichweite von 200 Kilometern. Der Artega GT Electric soll ab September 2012 in Kleinserie verkauft werden.
Das Rennen zum Pikes Peak ist ein hartes Bergrennen in den Rocky Mountains in den USA. Der japanische Fahrer Ikuo Hanawa will die 20 km lange Strecke, die mehr als 1.400 Höhenmeter überwindet, mit einem Elektrorenner bewältigen.