Ein Gutachten meldet Bedenken gegen eine geplante EU-Verordnung an. Sie soll die automatische Überprüfung von Kommunikationsinhalten ermöglichen.
Auch in China gibt es Beschwerden über Mängel bei Teslas Elektroautos.
Mit einem jüngst in Kraft getretenen Gesetz müssen Provider in Russland zukünftig etliche Inhalte blockieren.
Ein von Huawei gesponserter Artikel macht die Runde auf Twitter - mithilfe von professionell erstellten Fake-Profilen. Huawei will den Fall intern untersuchen.
Auch nach seinem Auszug aus dem Weißen Haus erhält Donald Trump nicht die Kontrolle über seine Kanäle auf den sozialen Medien zurück.
Grindr verstößt laut der norwegischen Datenschutzbehörde gegen die DSGVO. Schon früher wurde das Datensendeverhalten der Dating-App untersucht.
Nach dem Willen von Justizministerin Lambrecht sollen Internetdienste nicht mehr selbst über die Sperrung von Nutzeraccounts entscheiden dürfen.
Erst nach tödlichen Ausschreitungen hat Twitter den Account von US-Präsident Trump suspendiert. Firmenchef Dorsey sieht darin ein Versagen des Dienstes.
Die Kommentarfunktion unter den Youtube-Videos von Donald Trump bleibt auf unbestimmte Zeit abgeschaltet.
Facebook will schärfer gegen den Slogan "Stop the steal" vorgehen. Ebenso wie bei Twitter könnte Donald Trump dauerhaft gesperrt bleiben.
Die IT-Konzerne gehen wie in einer konzertierten Aktion gegen Donald Trump und dessen Anhänger vor. Ist das vertretbar oder ein gefährlicher Präzedenzfall?
Eine Analyse von Friedhelm Greis
Anbieter wie Twitter, Youtube oder Reddit begründen die Sperren mit geposteten Gewaltaufrufen. Teils wurde bereits seit mehreren Monaten gewarnt.
Während Twitter den abgewählten Präsidenten endgültig sperrt, arbeiten die Demokraten an einem Amtsenthebungsverfahren. Das könnte Trump dauerhaft von Ämtern ausschließen.
Facebook will den scheidenden US-Präsidenten bis nach der Amtsübergabe blockieren. Twitter kündigte an, ihn beim nächsten Verstoß dauerhaft zu sperren.
Nachdem Donald Trump jahrelang seine Anhänger über Twitter aufgestachelt hat, entlädt sich deren Wut in einem Sturm aufs Kapitol. Die Zwölf-Stunden-Sperre ist ein Witz.
Ein IMHO von Tobias Költzsch
Twitter hat erstmals den Account von US-Präsident Trump gesperrt. Facebook und Youtube löschten ein Video hingegen direkt.
Was am 16. Dezember 2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Verpflichtende Uploadfilter gegen terroristische Inhalte soll es offenbar nicht geben. Dennoch sollen proaktive Maßnahmen angeordnet werden können.
Trotz der Zustimmung gibt es im Europaparlament weiter starke Kritik an der "Denunziationsmaschine".
Wieder einmal ein Beispiel dafür, dass man seine privaten Zugangsdaten nicht aus Versehen in den sozialen Medien posten sollte.
Was am 17. November 2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Die neuen "Fleets" von Twitter stellen verglichen mit den herkömmlichen Tweets eine radikal neue Beitragsform in dem sozialen Netzwerk dar.
Am Freitag machten sich Medien noch über einen Tweet von US-Präsident Trump lustig. Dahinter könnte ein Hacker aus den Niederlanden gesteckt haben.
Der Chef der US-Regulierungsbehörde FCC möchte einem Wunsch von US-Präsident Trump nachkommen und soziale Medien einschränken.
Auf einer Festplatte sollen angeblich Mails zum US-Präsidentschaftskandidaten Biden aufgetaucht sein. Doch Twitter und Facebook blockieren den Bericht.
Nach Facebook verschärft auch Twitter seine Regelungen für die US-Wahlen. Betroffen könnte auch der Account von US-Präsident Trump sein.
Das soziale Netzwerk will verhindern, dass mit verfrühten Aussagen über den Ausgang der US-Präsidentschaftswahlen Verwirrung gestiftet wird.
Eine erste Löschaktion im August war nicht genug: Facebook will nun sämtliche Inhalte der QAnon-Bewegung von seinen Seiten entfernen.
Immer stärker wird im US-Wahlkampf mit Falschnachrichten, Social Bots und politischen Influencern auf Facebook, Twitter oder Youtube um Wähler gebuhlt.
Eine Analyse von Sabrina Keßler
In den USA sollen Internetdienste stärker für die Inhalte von Nutzern haften. Und Hassbotschaften sowie Fake-News nicht mehr so leicht löschen können.
Der Hacker 0rbit ist wegen des Ausspähens von Promis und der Veröffentlichung deren Daten verurteilt worden. Offenbar nutzte er den Dienst Weleakinfo.
Nachdem Nutzer das Verhalten des automatischen Bildzuschnitts auf Twitter bemerkten, will der Anbieter dies prüfen. Ein Problem könnten die dafür genutzten Daten sein.
Es ist noch nicht ganz klar, welchem Zweck die Datensammlung der Firma Shenzhen Zhenhua dienen könnte. Sicherheitsexperten sind besorgt.
Wie aus unbelegten Anschuldigungen und nicht eingetretenen Ankündigungen die verbreitetste und gefährlichste Verschwörungstheorie wurde.
Von Elke Wittich
Soziale Medien wie Facebook und Twitter gehen gegen die QAnon-Bewegung vor. US-Präsident Trump scheint mit deren Anhängern keine Probleme zu haben.
Neben Microsoft soll auch Twitter überlegen, die chinesische Social-Media-App zu übernehmen - mehr finanzielle Ressourcen dürfte aber Microsoft haben.
Was am 04.08.2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Drei junge Männer sollen hinter dem Angriff auf den Microblogging-Dienst Twitter stecken.
Um an 45 Konten von Prominenten zu gelangen, haben Eindringlinge Twitter-Angestellten ihre Zugangsdaten per Telefon und Social Engineering entlockt.
Was am 28.07.2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Was am 24. Juli 2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Twitter legt sich nun außerdem auf Social Engineering als Angriffsart fest. Bei acht Zugängen sind Daten heruntergeladen worden.
Soup.io wollte einst Tumblr als Microblogging-Plattform Konkurrenz machen. Doch nach 13 Jahren ist bald Schluss.
Von Jakob Steinschaden
Über die Twitter-Accounts zahlreicher US-Prominenter ist Werbung für einen Bitcoin-Betrug gelaufen. Offenbar wurden interne Tools kompromittiert.
Der Edge-Browser wird eher als Spyware wahrgenommen, da er aggressiv auf sich aufmerksam macht. Das nervt viele.
Im Streit mit US-Präsident Trump über unzulässige Tweets lässt Twitter nicht locker. Völlig gelöscht werden die Drohungen jedoch nicht.
Was macht Facebook mit 70 Milliarden Dollar? Nach dem Willen von Bürgerrechtlern soll das soziale Netzwerk mehr Geld gegen Hassreden ausgeben.
Die EU-Kommission ist eigentlich zufrieden mit dem Löschverhalten von Facebook oder Twitter. Dennoch soll es künftig gesetzliche Vorgaben dazu geben.
Ein Youtuber komponiert ganze Lieder mt Lyrics.rip. Das Programm wurde von zwei Entwicklern erstellt, die viele amüsante Tools bauen.
Um Falschnachrichten in der Coronapandemie besser bekämpfen zu können, sollen soziale Netzwerke monatlich Berichte an die EU-Kommission abliefern.