Die Smartwatch von LG mit Googles Android Wear soll mit einer Akkuladung immerhin 36 Stunden auskommen und über ein 1,65 Zoll großes Display verfügen. Das geht aus einem inoffiziellen technischen Datenblatt hervor.
Auf der Light + Building hat LG für seine neue OLED-Tischleuchte noch einen Preis im niedrigen dreistelligen Euro-Bereich versprochen. Das kann der südkoreanische Mischkonzern nicht einhalten. Außerdem soll eine LED-Deckenleuchte erscheinen, die eine dynamische Farbtemperaturanpassung erlaubt.
Vor der Präsentation des G3 gab es Vermutungen, dass LG das Smartphone mit einem Metallgehäuse ausstatten wird. Vor allem aus Preisgründen hat der Hersteller allerdings darauf verzichtet.
Lange als Statuslämpchen unterfordert, hat die LED-Lampe begonnen, den Markt zu verändern. Konkurrenz in der Branche durch Startups und neue Konzepte, die Limitierungen der Energiesparlampe zu überwinden, bringen die Chance auf nie dagewesenes Licht.
Von Andreas Sebayang
Mit dem G3 hat auch LG sein neues Oberklassesmartphone vorgestellt. Die Basishardware ähnelt der Konkurrenz, das G3 hat jedoch auch einige Alleinstellungsmerkmale: neben dem schnellen Infrarot-Fokus vor allem das 1440p-Display.
LG hat mit dem G3 sein neues Topsmartphone vorgestellt. Mit einer hochwertigen Ausstattung, einem besonders hochauflösenden Display und einem verbesserten Kamera-Autofokus soll es mit HTCs One (M8), Samsungs Galaxy S5 und Sonys Xperia Z2 konkurrieren.
Nutzer von Smart-TVs sollten personenbezogene Nutzungsprofile verhindern können, fordern die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten.
Motorola hat vermutlich eher versehentlich den Preis für die Smartwatch Moto 360 genannt. Das Android-Wear-Modell wird im Sommer 2014 für 250 US-Dollar auf den Markt kommen. Damit kostet die Motorola-Smartwatch ähnlich viel wie LGs G Watch.
Nach dem Wiedereinstieg in den Tablet-Markt mit dem G Pad 8.3 baut LG sein Tablet-Portfolio weiter aus: In dieser Woche will der Hersteller drei neue G Pads in den Größen 7, 8 und 10,1 Zoll präsentieren. Zudem gibt es ein neues Teaser-Video zur LG-Smartwatch.
Aldi-Nord verkauft am Donnerstag das LG-Smartphone L90 zum Angebotspreis von 180 Euro - bei anderen Händlern kostet es 50 Euro mehr. Das L90 hat eine lange Akkulaufzeit, einen 4,7 Zoll großen IPS-Touchscreen, einen NFC-Chip, läuft mit Android 4.4 alias Kitkat und unterstützt LGs Knock-Code.
LG hat weitere Details zur G Watch genannt: Die mit Googles Android Wear laufende Smartwatch hat ein Display, das permanent angeschaltet sein wird. Außerdem soll die Armbanduhr ein staub- und wassergeschütztes Gehäuse haben. Sie soll im Juli für rund 220 Euro auf den Markt kommen.
Light + Building Zur vergangenen Lichtmesse in Frankfurt hat LG zwei LED-Lampen angekündigt, die vor allem Philips Konkurrenz machen werden. Mit 20 und 33 Watt zieht LG mit Philips gleich beziehungsweise überholt die Niederländer sogar. Wir konnten uns das 20-Watt-Exemplar bereits anschauen.
Während die internationale Version des LG G3 einen Snapdragon 800 nutzt, könnte im asiatischen Pendant das hauseigene Odin-SoC verbaut sein. Die 28-nm-Fertigung erfolgt bei TSMC; acht ARM-Kerne und eine Mali-Grafikeinheit sprechen für eine hohe Leistung.
Mit dem L40 präsentiert LG eines der ersten Smartphones mit der aktuellen Android-Version 4.4.2, das unter 100 Euro kostet. Dank der Optimierungen von Kitkat überrascht die Leistung des kleinen Gerätes - und es dürfte nicht nur für Einsteiger interessant sein.
Geht es nach dem US-Mobilfunknetzbetreiber Sprint, könnte das LG G3 mit einem Snapdragon 800 und einem 1440p-Panel ausgestattet sein. Zudem soll das als LG-LS990 bezeichnete Smartphone Android 4.4 nutzen, LTE unterstützen und einen Micro-SD-Slot bieten.
LG und Huawei verteilen derzeit neue Android-Versionen. Das G Pad 8.3 von LG erhält das Update auf Android 4.4 alias Kitkat, das Huawei Ascend Mate nur die Aktualisierung auf Android 4.2.2 alias Jelly Bean.
Mit dem Einsteiger-Smartphone L35 visiert LG besonders Umsteiger von Featurephones an: Das Gerät mit 3,2-Zoll-Display und Dual-Core-Prozessor von Qualcomm wird mit der aktuellen Android-Version 4.4.2 und auswählbarer Handy-ähnlicher Oberfläche ausgeliefert - und kostet nur 80 Euro.
Light + Building Während die Lichtindustrie langsam auf immer effizientere LEDs umstellt, zeigt sich auf der Lichtmesse Light + Building in Frankfurt ein weiterer Trend: OLEDs. LG demonstriert die mittlerweile beherrschbare OLED-Technik für eine kleine Anwendung.
Voraussichtlich im April 2014 wird LG das G2 Mini zum Preis von 350 Euro auf den Markt bringen. Bei ersten Händlern kann es bereits vorbestellt werden. Von der Ausstattung her hat das neue Android-Smartphone mit dem namensgebenden G2 nicht viel zu tun.
Sony bleibt vorerst bei der eigenen Smartwatch-Plattform und hat derzeit keine Pläne, eine Smartwatch mit Googles Android Wear auf den Markt zu bringen. Möglicherweise kommt dieses Jahr noch ein Smartwatch-2-Nachfolger.
Light + Building LG hat mit Smart Bulb eine LED-Lampe vorgestellt, die über iOS- und Android-Anwendungen gesteuert werden kann. Damit soll sich im Haushalt Anwesenheit simulieren und zur Musik eine passende Lichtstimmung erzeugen lassen.
Google hat mit Android Wear eine Variante seines mobilen Betriebssystems speziell für Smartwatches vorgestellt, das ein wenig an die Sprachbedienung von Google Glass erinnert. LG und Motorola haben schon die dazu passenden Uhren angekündigt. Apple wird sich anstrengen müssen.
LG hat ein 34 Zoll großes Display mit einem Seitenverhältnis von 21:9 vorgestellt, auf dem zum Beispiel mehrere Dokumente nebeneinander dargestellt werden können. Die Displays ersetzen jeweils zwei Bildschirme im 4:3-Format.
LG will bis zum Sommer 2014 drei Android-Geräte mit der aktuellen Android-Version versehen. Ein Update auf Android 4.4 wird es auch für das derzeit einzige aktuelle LG-Tablet geben.
LG hat in Deutschland mit der Verteilung von Android 4.4 alias Kitkat für das G2 begonnen. Neue Update-Ankündigungen gibt es von Motorola und Asus. So sollen das Razr I, das Padfone 2 und das New Padfone ein Update auf die aktuelle Android-Version erhalten.
MWC 2014 LG hat das G2 Mini offiziell vorgestellt und wird die abgespeckte Variante des Topsmartphones in zwei Ausführungen anbieten. Wie auch andere Smartphone-Hersteller hat LG den Weg eingeschlagen, die Miniausführung so zu beschneiden, dass sie mit dem namensgebenden Topmodell von der Ausstattung nicht mehr viel gemeinsam hat.
MWC 2014 LG hat die dritte Generation der Smartphones der L-Reihe vorgestellt. Alle drei werden gleich mit Android 4.4 alias Kitkat ausgeliefert. Die technische Ausstattung der Modelle unterscheidet sich deutlich.
MWC 2014 LG hat mit dem G Pro 2 ein neues Topmodell vorgestellt - es ist der Nachfolger vom Optimus G Pro. Der Smartphone-Neuling hat ein 5,9 Zoll großes HD-Display, eine lichtempfindliche 13-Megapixel-Kamera mit optischem Bildstabilisator, 3 GByte RAM und wird mit Android 4.4 ausgeliefert.
Im März 2014 könnte das Update auf Android 4.4 für das G2 von LG und das Xperia Z von Sony erscheinen. Dieses Datum nennt ein polnischer Netzbetreiber für die Kitkat-Verteilung und möglicherweise gilt dieser Termin auch für deutsche Kunden.
LGs krummes Android-Smartphone bietet neben dem gebogenen Display einen großen Bildschirm, eine lange Akkulaufzeit, eine kratzfeste Rückseite und ein geringes Gewicht. So gut uns die geschwungene Form gefällt - die Displayqualität enttäuscht gleich bei zwei Testgeräten.
LGs aktuelles Topmodell G2 gibt es derzeit bei der E-Plus-Marke Base in der kleinen Ausführung für 350 Euro. Das Android-Smartphone hat ein sehr gutes Display mit hoher Auflösung, einen schnellen Prozessor und eine lange Akkulaufzeit.
In Südkorea wird im April 2014 eine Richtlinie verabschiedet, die es Smartphone-Herstellern und Netzanbietern verbietet, nicht löschbare Apps auf Smartphones vorzuinstallieren. Damit sollen unter anderem Wettbewerbsvorteile beseitigt werden. Nutzer sollen auch die Google-Apps löschen können.
LGs erstes Smartphone mit gebogenem Display kann ab sofort exklusiv bei Vodafone in mehreren Tarifvarianten vorbestellt werden. Die Auslieferung des G Flex soll Anfang Februar 2014 beginnen, ohne Vertrag kostet das Smartphone 800 Euro.
CES 2014 LG hat erste Fernseher auf Basis von WebOS vorgestellt. Es soll die Bedienung eines Smart-TV verbessern.
Das G Flex von LG kommt bald nach Deutschland: Das Android-Smartphone mit dem gekrümmten Display wird voraussichtlich ab dem 10. Februar 2014 bei Vodafone erhältlich sein. Genaue Vertragsmodalitäten und Preise konnte der Netzbetreiber noch nicht mitteilen.
CES 2014 LG will bei der Consumer Electronics Show (CES) 2014 ein neues Ultrabook und das Convertible Tab-Book 2 zeigen. Beide Geräte kommen mit Haswell-Prozessoren, das Ultrabook soll bei einer Displaygröße von 13,3 Zoll weniger als 1 Kilogramm wiegen.
CES 2014 LG zeigt in Kürze sein erstes Fernsehgerät mit WebOS. LG will das ehemalige Smartphone- und Tabletbetriebssystem weiterentwickeln und es möglicherweise auch wieder auf Smartphones bringen. Bisher hatte LG WebOS nur für Smart-TVs angedacht.
LG will die Anklopf-Funktion des G2 und des G Pad 8.3 für weitere mobile Geräte verfügbar machen: Neben künftigen Smartphones und Tablets sollen sich dank eines Updates auch die Geräte der zweiten L-Serie bald durch zweifaches Anklopfen aus dem Standby wecken lassen.
LG will Anfang 2014 auf der Elektronikmesse CES in Las Vegas seinen ersten Smart-TV mit WebOS vorstellen. Damit soll die Nutzung der Smart-Funktionen moderner Fernseher einfacher und komfortabler werden.
Einen Fernseher im Cinemascope-Format mit einer Auflösung von 11 Megapixeln will LG auf der CES 2014 vorstellen. Sein gewölbtes Display wurde mit TFT-Technik realisiert.
LG hat den nach eigenen Angaben ersten All-in-One-PC mit Googles Chrome OS angekündigt. Das Gerät mit IPS-Display und Intel-CPU soll auf der CES in Las Vegas Anfang Januar 2014 ausführlich vorgestellt werden.
LG hat mit dem Gx ein neues Android-Smartphone mit großem, hochauflösenden Display, 13-Megapixel-Kamera und LTE-Unterstützung präsentiert. Das Gerät verwendet zudem die Oberfläche "Great UX", die zahlreiche Komfortfunktionen bieten soll.
Über Googles Play Store sind jetzt auch LGs neues G Pad 8.3 und Sonys Xperia Z Ultra ohne die Benutzeroberflächen der Hersteller erhältlich. Damit gibt es mittlerweile vier Hersteller, die Nutzern Alternativvarianten ihrer Geräte mit reinem Android anbieten.
Mit dem G Pad 8.3 bringt LG nach über zwei Jahren sein zweites Android-Tablet auf den Markt. Mit einem guten Display, einem Quad-Core-Prozessor und einer Benutzeroberfläche mit sinnvollen Softwarefunktionen ist es bei einem Preis unter 300 Euro ein Konkurrent für das neue Nexus 7.
Qualcomms Alljoyn, das Geräte vom Fernseher bis zum Smartphone vernetzen soll, bekommt prominente Unterstützung. Unter dem Dach der Linux Foundation gibt es ein neues Industriekonsortium, dem unter anderem HTC, LG und Panasonic angehören.
Als einer der ersten großen Gerätehersteller unterstützt LG den offenen Standard Alljoyn. Mit dem von Qualcomm geschaffenen Framework lassen sich zahlreiche Geräte drahtlos vernetzen - LG denkt dabei vor allem an Spiele.
Mit der neuen Version des 3DMark für Android hat Futuremark einige "verdächtige" Geräte aus der Onlineliste der App verbannt. Der Grund: Smartphones und Tablets von HTC und Samsung mogeln bei dem beliebten Benchmark.
Mit einer neuen Firmware will LG die kürzlich entdeckte Spähfunktion in seinen Smart TVs abschalten. Das Unternehmen betont, das Feature sei nicht zum Datensammeln vorgesehen gewesen, sondern nur ein Überbleibsel aus der Entwicklung.
LG wird von einem britischen Blogger beschuldigt, dass seine Smart-TV-Fernseher Programmwechsel und Videodateinamen an den Hersteller schicken. LG will das nun untersuchen.
Die Bastler bei iFixit haben das Nexus 5 in seine Einzelteile zerlegt. Es lässt sich nicht nur leicht öffnen und auseinandernehmen, sondern auch sehr gut reparieren. Doch für das Display gilt das leider nicht.