Der Faltkoffer Barracuda sieht zunächst aus wie ein gewöhnliches Boardcase. Ein breiter Ring als Griff, ein ausklappbarer Notebook-Tisch sowie ein Akku machen ihn aber zu etwas Besonderem.
Aus Brandenburg kommt ein Fahrradschloss, an dem sich Diebe die Zähne ausbeißen sollen. Das über Kickstarter finanzierte Fahrradschloss "I lock it" wird über Bluetooth bedient und öffnet sich selbstständig, wenn der Benutzer in die Nähe kommt.
Schon länger experimentierte das Pebble-Team mit einem Sprachassistenten für seine Smartwatches, jetzt wird Amazon Alexa in das neue Wearable Pebble Core integriert. Damit können Nutzer die kleine schwarze Box für zahlreiche Anfragen und Sprachbefehle nutzen.
Die Messe für Bastler und Tüftler in Hannover entwickelt sich zum Familienereignis. Und die Aussteller richten sich darauf ein. Trotzdem gab es Gelegenheit zum Fachsimpeln, auch ganz ohne Hypethemen.
Im Dunkeln ist das Handzeichen beim Abbiegen mit dem Fahrrad nur schlecht zu sehen. Studenten aus Zürich haben daher Blinker zum Nachrüsten entwickelt. Ein eingebauter Laser zeichnet sogar einen virtuellen Radweg auf den Boden.
Die Actionkameras von Gopro decken zwar ein großes Sichtfeld ab, Objektivhersteller Lensbaby reicht das aber nicht. Die Vorsatzlinse Circular 180+ macht daraus ein Fisheye mit 185 Grad großem Blickwinkel. Finanziert wird das Vorhaben über Kickstarter.
Pebble ist wieder aktiv und bringt zwei neue Smartwatches auf Kickstarter. Die Pebble 2 und die Pebble Time 2 sind mit Pulsmessern ausgerüstet und schließen damit gegenüber der Konkurrenz auf.
Pebble bietet mit dem Pebble Core eine neue Hardware an, die erstmals keine Smartwatch ist, sondern als Fitnesstracker genutzt werden kann. Sie wird auch nicht am Handgelenk getragen, sondern beispielsweise an der Kleidung oder am Schlüsselbund, und beinhaltet einen GPS-Empfänger.
Mit einer Aufsatzplatine verstehen eigene Elektronik-Basteleien gesprochene Sprache und sprechen selbst. Eine Internetverbindung oder ein zusätzlicher Computer sind dafür nicht notwendig.
Mit dem Geo Orbital Wheel soll sich praktisch jedes Fahrrad durch einen Radwechsel in ein Elektrofahrrad verwandeln lassen. Im Rad ist der Akku gleich integriert. Ungewöhnlich ist vor allem die Kraftübertragung des Motors. Finanziert wird das Rad über Kickstarter.
Klassische Action inklusive Rocket-Jumps will John Romero (Doom, Quake) in Blackroom bieten. Der Designer verspricht, jeden Level in seinem neuen Ego-Shooter rund um ein mysteriöses Holodeck selbst zu entwerfen.
Die Bürotemperatur messen und ins Internet übertragen - mit ein wenig Code und preiswerten Bauelementen geht das mit einem kleinen WLAN-Modul. Wir zeigen, wie es funktioniert.
Von Alexander Merz
Quo Vadis 2016 Er finanziere keine Spiele von Künstlern, sondern von Visionären: Der Investor Jason Della Rocca hat erklärt, wie Entwicklerstudios an Geld für ihre Projekte kommen.
Meyer-Optik will mit dem Trioplan f2.9/50 eine 100 Jahre alte Objektivkonstruktion des Unternehmens, die an moderne Digitalkameras angepasst wurde, wieder auf den Markt bringen. Das typische Seifenblasen-Bokeh soll auch die neue Generation haben.
Mit einer Crowdfunding-Kampagne sucht ein ungewöhnlich designter Laufroboter Käufer. Die Elektronik des Zegobeast setzt auf einen Arduino und kann selbst programmiert werden.
Der Lifepack-Rucksack sieht wie eine gewöhnliche Tasche aus, hat auf der Rückseite jedoch eine Solarzelle und im Inneren einen Akku, der damit wieder geladen werden kann. In den Rucksack passt ein großes Notebook. Versteckte Taschen bieten Platz für Wertsachen.
Über eine Kickstarter-Kampagne gibt es einen Aufsatz für die Sparvariante des Bastelrechners. Die Funkhardware ist identisch zum Raspberry Pi 3. Außerdem gibt es wahlweise ein Retro-Gamepad dazu.
Innerhalb eines Tages hat die Crowdfunding-Kampagne eines Lasercutters aus Deutschland ihr Ziel erreicht. Der Hersteller verspricht eine kinderleichte Nutzung.
Roboter, Drohnen oder das Smart Home: Einsatzmöglichkeiten gibt es viele für ein Lidar. Das Problem der Laserabstandsmesser ist der Preis. Das US-Unternehmen Scanse hat mit Sweep einen günstige Variante entwickelt.
Lomography will das Objektiv Daguerreotype Achromat 2.9/64 von 1839 für Digitalkameras nachbauen und sucht dafür Geld auf Kickstarter. Innerhalb weniger Stunden sind schon 200.000 US-Dollar zusammengekommen.
Bier statt Latte macchiato: Mit Artbrew soll Bierbrauen so einfach werden wie Kaffeekochen. Alle Zutaten in die Maschine, Rezept einstellen und ein bis drei Wochen warten - fertig ist der Gerstensaft. Das Finanzierungsziel bei Kickstarter ist fast erreicht.
Guybrush Threepwood erhält Konkurrenz: In Nelly Cootalot möchte eine junge Abenteurerin zur Piratin werden und bekommt es mit mysteriösen Baronen, sprechenden Vögeln, Matrosen mit Dialekt und einer ganzen Reihe ebenso schräger wie witziger Situationen zu tun.
Olo will einen smartphonebetriebenen 3D-Drucker für 99 Dollar verkaufen. Aber alle Versprechen wird das Kickstarter-Projekt nicht erfüllen können.
Pebble will 25 Prozent seiner Angestellten entlassen, teilte der Chef des Unternehmens gegenüber Tech Insider mit. Die Verkäufe der ursprünglich über Kickstarter finanzierten Smartwatches entwickeln sich wohl nicht so wie erwartet.
Das Entwicklerstudio Warhorse hat eine Beta von Kingdom Come Deliverance veröffentlicht. Spieler können im relativ authentischen Mittelalter unter anderem einen Teil der Handlung sowie das Kampfsystem kennenlernen.
Für das Head-mounted Display Oculus Rift gibt es keine Software, um es am Mac zu nutzen. Oculus-VR-Gründer Palmer Luckey erläutert in einem Interview, dass die Grafikleistungen der Macs zu niedrig seien.
Eine holografische Schalttafel einfach mit der Hand bedienen, wie ein "echtes" Bedienfeld: Das ist das Alleinstellungsmerkmal des Augmented-Reality-Headsets Meta 2, das Entwickler nun vorbestellen können.
Der Stecker des LMCable sieht auf den ersten Blick aus wie ein Lightning-Anschluss von Apple, doch er lässt sich ohne Adapter auch in Micro-USB-Buchsen einstecken. LMCable wird über Kickstarter finanziert.
Von einem deutschen Unternehmen stammt eine Minivariante des Bastelrechners Beaglebone Black. Diese richtet sich vor allem an professionelle Nutzer.
Mit einem neuen Board schließt Udoo die Lücke zwischen Bastelrechner und NUC-Rechner. Dafür setzt der Hersteller auf Intel-Technik. Im Frühjahr 2016 soll eine Kickstarter-Kampagne den Verkauf ankurbeln.
Die berühmt-berüchtigte Rennspielserie Carmageddon nimmt wieder Fahrt auf: Ende 2016 soll unter dem Titel Max Damage ein neuer Teil für Xbox One und Playstation 4 erscheinen.
Das Android-System des Nextbit Robin ist eng mit einem Onlinespeicher verknüpft: Bei Platzmangel werden Apps ausgelagert. Wie gut dieses Konzept im Alltag funktioniert, hat sich Golem.de im Test angeschaut - und dabei festgestellt, dass jetzt niemand mehr ein Nexus 5X braucht.
Von Tobias Költzsch
Der Schöpfer von Deux Ex kehrt zurück in die Spielebranche: Warren Spector wird unter anderem die Entwicklung von System Shock 3 leiten - beim Original aus dem Jahr 1994 war er bereits der Producer.
Kein Multiplayermodus, sondern nur eine Kampagne für Einzelspieler in unterirdischen Anlagen: Damit melden sich die Entwickler des Klassikers Descent in ihrem neuen Projekt Overload zurück.
Mit einem Armband für die Smartwatch Pebble Time soll es künftig möglich sein, per NFC zu bezahlen. Das Pagaré wird mit der Uhr verbunden und derzeit über Kickstarter finanziert.
Keine Mikrotransaktionen, kein aufgesetztes Progressionssystem - aber Skill-basierte Kämpfe im Szenario des Zweiten Weltkriegs auf Basis der Unreal Engine 4: Damit möchte ein britisches Entwicklerstudio auf Kickstarter Geld sammeln.
Die Pebble Smartwatch kann als Schrittzähler genutzt werden, doch den Puls misst sie nicht. Mit einem Überziehgehäuse kann der Sensor nachgerüstet werden. Zugleich lässt sich die Uhr dann drahtlos aufladen.
Das war ein schönes Versprechen: eine kleine, günstige Kameradrohne mit tollen Funktionen. Zu schön für die vielen Unterstützer, die den Entwicklern Geld über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter gaben und am Ende leer ausgingen. Ein US-Journalist hat nach Gründen für das Scheitern von Zano gesucht.
Über Kickstarter können Bastelfans einen Kleinstrechner auf der Basis von Intels Atom-Prozessor vorbestellen. Während der Kampagne ist er günstig, allerdings überzeugen die Features nur eingeschränkt.
Ein Rechtsstreit gegen den Gründer von Oculus VR geht in die nächste Runde, allerdings hat ein Richter Anschuldigungen wegen Betrugs gegen Palmer Luckey gestrichen. Der Vorwurf des Vertragsbruchs bleibt bestehen.
Neue Hardware kaufen, URLs einrichten und Cyberangriffe auf Wettbewerber ausführen: Im Aufbauspiel Server Tycoon soll man sein eigenes Rechenzentrum aus dem Boden stampfen - und mit einer VR-Brille sogar durch die Hallen mit dem Maschinenpark laufen können.
Per Crowdfunding bieten deutsche Sicherheitsforscher eine Entwicklerplatine an, mit der NFC-Karten ausgelesen und kopiert werden können.
Noch bevor Musikspiele wie Rock Band oder Guitar Hero das Wohnzimmer eroberten, zeigte Harmonix mit Amplitude, wie gut sich Spiele und Musik vertragen. Jetzt erscheint für die PS4 eine über Kickstarter finanzierte Neuauflage - mit ähnlichem Suchtpotenzial wie das Original.
Von Thorsten Wiesner
Viel Text, taktische Kämpfe und ein komplexes Charaktersystem: Das in einem Fantasy- und Steampunk-Szenario angesiedelte Project Resurgence will bewusst die Fans klassischer Computerrollenspiele ansprechen.
CES 2016 Die rund 7.500 Unterstützer der Kickstarter-Kampagne des Oculus Rift, die eine Entwickler-Version bestellt haben, dürfen sich freuen: Ihnen wird eine Kickstarter-Edition der Consumer-Version geschenkt.
Die Enhanced Edition des gelungenen Fantasy-Rollenspiels Divinity Original Sin ist nun nicht mehr nur für Windows-PC, sondern auch für OS X, Linux und SteamOS verfügbar. Das ist auch eine gute Nachricht für Spieler, die sich auf Teil 2 freuen.
Das Bastelprojekt Thimble wurde auf Kickstarter in nur 35 Stunden finanziert. Die Idee von Bastel-Programmier-Kits ist zwar nicht neu, interessant ist aber die Idee, das Ganze als monatliches Abo zu bringen - etwas Geschick müssen Nutzer jedoch mitbringen.
Der Klassiker System Shock bekommt eine Fortsetzung: Das gibt das Entwicklerstudio Otherside Entertainment bekannt, das bereits an einem inoffiziellen Nachfolger zu Ultima Underworld arbeitet.
Nach der Veröffentlichung einer wichtigen Alphaversion hat Star Citizen die Hürde von 100 Millionen US-Dollar an Crowdfunding-Kapital übersprungen. Über eine Million Spieler unterstützen das Weltraumspiel von Chris Roberts derzeit mit ihrem Geld.
Per Crowdfunding soll ein Intel-basierter Bastelrechner verkauft werden. Auf der Platine sitzt auch noch ein kleiner Atmega32u4. Windows-10-Home wird vorinstalliert.