Zum Hauptinhalt Zur Navigation

Head-Mounted Display

Die Golem Newsletter : Das Wichtigste für Techies und IT-Leader auf einen Blick. Jetzt abonnieren
Präsentation des People Mover von Bosch auf der CES 2019: Niemand fährt nach Detroit. (Bild: David McNew/AFP/Getty Images) (David McNew/AFP/Getty Images)

Mobilität: Überrollt von Autos

CES 2019 Die Consumer Electronic Show entwickelt sich immer stärker zu einer Mobilitätsmesse. Größere Fernseher und leichtere Laptops sind zwar noch ein Thema, doch die Stars in Las Vegas haben Räder.
8 Kommentare / Ein Bericht von Dirk Kunde
Älterer Prototyp des Pimax 8K (Bild: Marc Sauter/Golem.de) (Marc Sauter/Golem.de)

VR-Headset: Pimax' 5K Plus hat schärferes Display

Der chinesische Hersteller hat sein VR-Headset überarbeitet und ihm bei gleicher Pixelmenge ein kleineres Panel spendiert. Unterstützer erhalten diese verbesserte Version namens 5K Plus. Derweil soll das Pimax 8K mit zwei 4K-Displays noch im September 2018 ausgeliefert werden.
HTC Vive Pro (Bild: Martin Wolf/Golem.de) (Martin Wolf/Golem.de)

VR-Headset: HTCs Vive Pro kostet 880 Euro

Ab dem 5. April 2018 verkauft HTC das Vive Pro, das Head-mounted Display wird für 880 Euro angeboten. Allerdings ohne Zubehör, denn die Lighthouse-Basisstationen für das Positional Tracking und die Controller müssen bereits vorhanden sein.
So könnte das VR-Headset von Varjo aussehen. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de) (Tobias Költzsch/Golem.de)

Varjo angeschaut: Das VR-Headset mit dem scharfen Blick

Slush 2017 VR-Headsets sind mittlerweile technisch deutlich ausgereifter als noch vor ein paar Jahren - wirklich scharf ist das Bild allerdings immer noch nicht. Varjo will das mit einem Headset ändern, das den aktuell betrachteten Bereich sehr scharf anzeigt. Wir haben einen ersten Prototyp ausprobiert.
19 Kommentare / Ein Hands-on von Tobias Költzsch