Das Komplettpaket aus Vive Pro Eye mit zwei Controllern und zwei Lighthouse-Boxen verkauft HTC für 1.650 Euro, das reguläre Vive Pro für 1.400 Euro. Das Eye-Tracking ermöglicht unter anderem Foveated Rendering in der Virtual Reality, was die Bildrate deutlich steigert.
Die Mali-D77 ist eine Display Processing Unit, die der Grafikeinheit eines VR-Headset-Chips einiges an Arbeit abnimmt: ARMs DPU berechnet den Async Timewarp, die Vorverzerrung für die Linsen und entfernt chromatische Aberration. Dadurch steigt die Bildrate und sinkt die Latenz.
Sicherlich nicht zufällig zur Vorstellung von Facebooks Oculus Rift S hat Valve das eigene Index genannte VR-Headset samt den Index-Controllern angekündigt. Die Technik ist den Daten nach deutlich besser.
Derart hochkarätige Spiele würden jedem VR-Headset guttun: Nintendo will für das Virtual-Reality-Kit von Labo spezielle Modi für Super Mario Odyssey und das letzte The Legend of Zelda veröffentlichen - vor allem beim Abenteuer von Link klingt das interessant.
Das Index genannte VR-Headset von Valve soll im Frühsommer 2019 verfügbar sein. Es wird einzeln, mit den Knuckles-Controllern oder als Paket inklusive des Lighthouse-Tracking-Systems verkauft.
GDC 2019 Die Kombination aus 60-GHz-WLAN und Snapdragon-basiertem Headset soll für eine drahtlose VR-Erfahrung sorgen: Qualcomm nennt das Boundless XR, erste Hersteller wie Pico arbeiten bereits mit der Technik.
Die ersten Brillen von Apple mit Augmented-Reality-Funktionen sollen erst 2020 auf den Markt kommen. Ohne angeschlossenes iPhone sollen die Geräte aber nicht funktionieren.
Die Nintendo Switch erhält ein VR-Headset aus Pappe zum Selbstzusammenstecken. Mit diesem Labo-Kit können Anwender in die Haut eines Elefanten schlüpfen oder als Vogel abheben.
Mit dem intern Copper genannten VR-Headset arbeitet HP an einem Head-mounted-Display, welches 2.160 x 2.160 Pixel samt RGB-Matrix pro Auge aufweist. Die dafür verwendeten LCDs sollen überdies satte Farben darstellen, was sonst eher bei OLED-Panels der Fall ist.
Wenn man im Game durch die weite Steppe reitet, auf Renaissance-Hausdächern kämpft oder stundenlang Rätsel löst, fragt man sich manchmal, wer das alles in Code geschrieben hat. Ein Spieleprogrammierer von Ubisoft sagt: Wer in dem Traumjob arbeiten will, braucht vor allem Geduld.
CES 2019 Die Consumer Electronic Show entwickelt sich immer stärker zu einer Mobilitätsmesse. Größere Fernseher und leichtere Laptops sind zwar noch ein Thema, doch die Stars in Las Vegas haben Räder.
CES 2019 Audi und Holoride arbeiten an einer offenen Plattform für VR-Spiele im Auto. Marvel steuert beliebte Charaktere für Spiele bei. Golem.de hat in Las Vegas eine Testrunde durch den Weltraum gedreht.
Im Audi E-Tron können Mitfahrer mittels VR-Brille an einem ungewöhnlichen Spielerlebnis teilnehmen: Fährt das echte Auto eine Kurve, fliegt beispielsweise ein Raumschiff in der virtuellen Welt in die gleiche Richtung.
Auf sehr niedrigem Niveau, aber immerhin: Der Anteil der PC-Spieler mit eigenem Virtual-Reality-Headset hat sich 2018 fast verdoppelt. Im neuen Jahr könnte sich das Wachstum dank neuer Geräte beschleunigen.
Ein haptisches Kopfband als universelle Lösung schwebt AntVR vor: Der Haptic Feedback Strap soll bei vielen Nutzern der Virtual Reality die teilweise auftretenden Schwindelgefühle stark reduzieren.
Erst Wochen nach dem Verkaufsstart hat HTC bestätigt, dass es bei Systemen mit AMDs Ryzen-CPUs zu Inkompatibilitäten mit dem Wireless-Adapter für das Vive und Vive Pro kommen kann. Betroffenen Kunden bietet HTC aber erfreulicherweise an, den Adapter zurückzugeben.
Die Urlaubsdiashow endlich in 3D und mit VR: Lenovo will mit seiner Kombination aus 180°-Kamera und Brille Erinnerungen auf ganz neue Art festhalten. Wir haben überprüft, ob Freunde von Vielreisenden sich schon fürchten müssen.
Nachdem es bisher nur in China und als Dev-Kit verfügbar war, erscheint HTCs Vive Focus auch in Deutschland. Das VR-Headset unterstützt Positional-Tracking, wer aber die 6DoF-Controller nutzen möchte, muss auf den hohen Preis nochmal draufzahlen.
2019 soll ein eigenes VR-Headset von Valve erscheinen, welches vergleichsweise hoch auflöst, ein breites Sichtfeld aufweist und mit den Knuckles-Controllern ausgeliefert wird. Obendrein wird wohl ein Half-Life-Spiel beiliegen.
Wer bei Kickstarter kein Unterstützer gewesen ist, kann eines von Pimax' VR-Headsets nun auch so erwerben: Das 8K-Modell kostet 780 Euro, die 5K-Plus-Version ist für 620 Euro vorbestellbar. Beide haben ein sehr breites Sichtfeld und nutzen Valves Lighthouse-Tracking-System.
Das Odyssey+ ist eine verbesserte Version des Head-mounted Displays für Windows Mixed Reality. Samsung gibt an, die empfundene Pixeldichte sei doppelt so hoch, da die Panels mit einer Anti-Screendoor-Schicht versehen seien. Auch beim Komfort bessern die Südkoreaner nach.
VR ist als Medium quicklebendig - das zeigen unter anderem ein Fantasy-Rollenspiel, ein psychedelischer VR-Trip und zwei Survival-Abenteuer im Weltraum.
Nicht nur mit angepasstem Design in Spielen, sondern mit Sensoren und anderen technischen Maßnahmen will Sony gegen die Übelkeit in Virtual-Reality-Anwendungen vorgehen. Ein Patentantrag zeigt außerdem Details, die als Hinweis auf die nächste Playstation VR verstanden werden können.
Der chinesische Hersteller hat sein VR-Headset überarbeitet und ihm bei gleicher Pixelmenge ein kleineres Panel spendiert. Unterstützer erhalten diese verbesserte Version namens 5K Plus. Derweil soll das Pimax 8K mit zwei 4K-Displays noch im September 2018 ausgeliefert werden.
Um 33,7 Prozent ist der Markt für Virtual-Reality-Headsets eingebrochen, aber nicht alle Arten von Geräten sind so stark betroffen. HTC hat laut einer Studie im Quartal fast 111.111 Systeme verkauft - mehr als Oculus und Sony.
Lange war unklar, ob Microsoft für die Xbox One auch ein Virtual-Reality-Headset anbietet. Nun gibt es Medienberichte, denen zufolge das Unternehmen an einem eigenen Gerät gearbeitet hat - aber wegen der hohen Kosten für kabellose Technologien vorerst darauf verzichtet.
Einen Film nicht einfach nur betrachten, sondern mit einem Head-Mounted Display darin eintauchen: Das Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut in Berlin hat ein Studio gebaut, in dem Darsteller in 3D von allen Seiten gescannt werden, um sie anschließend in Filme oder Videospiele zu montieren. Wir haben das volumetrische Studio besucht.
Die Humaneyes Vuze XR ist eine Spezialkamera, die mit ihren beiden Objektiv-Sensorkombinationen sowohl stereoskope Bilder als auch 360-Grad-Aufnahmen anfertigen kann. Dazu müssen die beiden Kameras nur zur Seite geklappt werden.
Der mediale Hype um VR ist zwar abgeflaut, spannende Inhalte dafür gibt es aber weiterhin - und das nicht nur im Games-Bereich. Mit dabei: das beliebteste Spiel bei Steam, Jedi-Ritter auf Speed und ägyptische Grabkammern.
Offenbar arbeitet Google an einem Standalone-Headset für Augmented Reality. Die Hardware soll unter anderem von Qualcomm stammen, das Head-mounted Display an Microsofts Hololens erinnern.
Ein besonders weites Sichtfeld und ein bewegliches Display sind zwei der Besonderheiten eines Prototypen namens Half Dome, mit dem Oculus die Zukunft der VR-Headsets absteckt - und einen weiteren Ausblick auf Rift 2 ermöglicht.
Mit dem Oculus Go veröffentlicht Facebook ein drahtloses sowie vergleichsweise günstiges VR-Headset. Es funktioniert ohne High-End-Smartphone, zudem gefällt uns die Display-Qualität gut. Wir vermissen aber einfach Positional Tracking für Headset und Controller.
In Zusammenarbeit mit der gemeinnützigen Organisation Cyark hat Google das Projekt Open Heritage gestartet: Im Rahmen der Anwendung Google Arts & Culture können Nutzer 25 weltberühmte Bauwerke von innen und außen erkunden - auch das Brandenburger Tor in Berlin.
Der Kamerahersteller Lytro schließt, die Mitarbeiter wechseln zum neuen Eigentümer Google. Damit endet die kurze Geschichte des Unternehmens, das Lichtstrahlen aufnahm.
GDC 2018 Mit dem Oculus Go bringt Facebook ein drahtloses Stand-alone-VR-Headset auf den Markt, das wenig kostet. Dennoch überzeugt gerade das 72-Hz-Display, allerdings vermissen wir Positional Tracking.
Das Startup Lytro, das sich der Lichtfeldfotografie verschrieben hat, soll angeblich von Google gekauft werden. Der Preis soll deutlich unter dem liegen, was die Investoren in das Unternehmen gesteckt haben. Womöglich geht es Google nur um die Patente des Unternehmens.
Ab dem 5. April 2018 verkauft HTC das Vive Pro, das Head-mounted Display wird für 880 Euro angeboten. Allerdings ohne Zubehör, denn die Lighthouse-Basisstationen für das Positional Tracking und die Controller müssen bereits vorhanden sein.
Mit den Augen in der virtuellen Realität besser und schöner sehen: Das soll mit dem neuen VR-Referenz-Headset mit Qualcomms Snapdragon 845 und Eye Tracking von Tobii klappen. Schlagworte sind Foveated Rendering und interaktiver Augenkontakt.
Google hat ein rotierendes Drehgestell gebaut, das mit Gopros ausgestattet ist, um realistischere VR-Bilder zu erfassen. Dabei setzt das Unternehmen auf Lichtfeldfotografie statt auf teure Hardware.
Update Besitzer von Rift müssen momentan mit der Echtwelt vorliebnehmen: Das VR-Headset ist wegen eines abgelaufenen Zertifikats unbenutzbar. Für Hersteller Oculus VR kommt das Problem zur Unzeit.
MWC 2018 Feinere Auflösung, integrierte Kopfhörer, mehr Komfort und auf Wunsch kabellos - wir konnten auf dem Mobile World Congress das kommende VR-Headset Vive Pro und die Vive-Tracker ausprobieren und mit ihnen Tore schießen.
Den Rucksack überziehen wie ein Superheld seinen Kampfanzug und ab in die virtuelle Realität! Das Konzept des VR-Systems Omen X VR ist interessant und überzeugt in vielerlei Hinsicht. Ein Kryptonit gibt es aber.
CES 2018 HTCs Vive Pro hat eine feinere Auflösung und integrierte Kopfhörer, trägt sich bequemer und ist optional drahtlos. Nutzer können das VR-Headset mit ihren bisherigen Basisstationen oder mit SteamVR Tracking 2.0 für mehr Fläche verwenden.
Fortsetzungen, Remakes, Superhelden und ganz viel davon aus dem Hause Disney - so liest sich die Liste der erfolgreichsten Filme 2017. Auch in unserer Rückschau der Nerdfilme haben Umsetzungen bereits etablierter Stoffe eindeutig die Überhand.
Eintauchen in die Welt von Blade Runner 2049, aber auch schweißtreibende Action von CCP Games (Eve Online) mit Sparc und Horror in fast völliger Dunkelheit bei Stifled: Golem.de hat sich spannende Neuheiten für Virtual-Reality-Headsets angeschaut.
Slush 2017 VR-Headsets sind mittlerweile technisch deutlich ausgereifter als noch vor ein paar Jahren - wirklich scharf ist das Bild allerdings immer noch nicht. Varjo will das mit einem Headset ändern, das den aktuell betrachteten Bereich sehr scharf anzeigt. Wir haben einen ersten Prototyp ausprobiert.
Offenbar hat Apple einen AR-Headset-Entwickler übernommen. Vrvana kostete 30 Millionen US-Dollar. Bisher arbeitete das Unternehmen am Totem, einem nie veröffentlichen Head-mounted Display für Augmented Reality und Virtual Reality.
Unabhängig von PCs oder Smartphones soll das HTC Vive Focus den Einstieg in die Virtual Reality ermöglichen. Das Headset beherrscht echtes Positionstracking - aber in welcher Form es in westlichen Märkten erscheint, ist derzeit unklar.