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Grafikkarten

All-in-Wonder X600 Pro kommt im Oktober 2004 für PCI-E

Produkt nun offiziell angekündigt. Die auf dem IDF Fall 2004 am ATI-Stand erstmals als Muster zu sehende All-in-Wonder X600 Pro wurde nun offiziell vorgestellt. Ab Oktober 2004 soll die mit Radeon-X600-Pro-Grafikchip und TV-Tuner bestückte PCI-Express-Grafikkarte von ATIs Partnern in Europa ausgeliefert werden.
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ATI Radeon X700 - Konkurrenz für GeForce 6600 vorgestellt

Mainstream-Grafikkarten mit Radeon X700, X700 Pro und X700 XT für PCI-Express. Nachdem Nvidia seine Grafikchip-Serie GeForce 6600 vorstellte, war es nur eine Frage der Zeit, bis ATI mit eigenen DirectX-9-fähigen Grafikchips für den Mainstream-Markt aufwartete. Mit der zum 21. Septemer 2004 vorgestellten Radeon-X700-Serie (RV410) kontert ATI nun wie erwartet.
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Matrox stellt kleinste Dual-Schirm-PCI-Grafikkarte vor

Neue Profi-Grafikkarten für 2D-Mehrschirm-Anwendungen. Matrox hat wieder neue kompakte Mehrschirm-Grafikkarten vorgestellt, darunter die laut dem kanadischen Hersteller kleinste Zweischirm-Low-Profile-PCI-Karte und eine Grafikkarte, mit der vier Monitore zugleich angesteuert werden können.

ATI: Bald PCI-Express-Grafikkarten mit 'Shared Memory'

HyperMemory-Technik und weniger lokaler Grafikspeicher sollen Kosten sparen. Mit seiner HyperMemory-Technik will ATI künftigen PCI-Express-Grafikkarten auf Radeon-Basis ermöglichen, den Hauptspeicher des PCs als Grafikspeicher mitbenutzen zu können. Die Technik ist unterdessen nichts Neues, Teile des Hauptspeichers als virtuellen Grafikspeicher verwalten können etwa die Profigrafikkarten von 3Dlabs.

ShaderMark 2.1 - Erster Shader-3.0-Benchmark

2.0er- und 3.0er-Shader liegen in Microsofts HLSL vor. Die neue Version von Thomas Bruckschlegels 3D-Grafikkarten-Benchmark ShaderMark testet erstmals auch die Pixel-Shader-Leistung von Grafikchips, die sich auf das Shader Model 3.0 von DirectX 9 verstehen. Alle enthaltenen Shader liegen in Microsofts High Level Shading Language (HLSL) vor, lassen sich auf bestimmte Hardware anpassen und vor Optimierungen schützen.

GeForce 6800 per Software freischalten

RivaTuner Version 2.0 Release Candidate 15.1 auch für ATI-Nutzer interessant. Mit dem Grafiktreiber-Utility RivaTuner Version 2.0 Release Candidate 15.1 lassen sich unter bestimmten Umständen die blockierten Pixel-Pipelines und Vertex-Prozessoren von GeForce-6800-LE- (8 Pixel-Pipelines) und GeForce-6800-Grafikkarten (12 Pixel-Pipelines) freischalten. Diese Möglichkeit stellten die RivaTuner-Programmierer bereits im August 2004 für neue RivaTuner-Versionen in Aussicht.

All-in-Wonder X800 XT für Ende 2004 angekündigt

High-End-Grafikkarte mit TV-Tuner. ATI bietet nun seinen Top-Grafikchip Radeon X800 XT auch in Kombination mit einem analogen TV-Tuner an. Erste Grafikkarten vom Typ All-in-Wonder Radeon X800 XT für den AGP-8X-Bus sollen ab Herbst 2004 auf den Markt kommen.

IDF: GeForce 6600 GT Go - erster Benchmark

Notebook-Grafikchip unter Doom 3 angetestet. Nvidias vermutlich ab Februar 2005 verfügbarer Notebook-Grafikchip GeForce 6600 GT Go ist zwar nicht einmal angekündigt, doch nun liegen erste Leistungswerte vom IDF Fall 2004 vor. Dort steckte die entsprechende MXM-Notebook-Grafikkarte mit NV43-Chip - noch ein Entwicklungsmuster - in einem Sonoma/Alviso-Notebook.
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IDF: Nvidia zeigt GeForce 6600 GT Go

Demonstration auf Dothan-Notebook mit Alviso-Chipsatz. Auf dem IDF Fall 2004 hat Nvidia ein PCI-Express-Notebook mit GeForce-6-Grafikchip in Aktion gezeigt. Zum Einsatz kam dabei eine MXM-Notebook-Grafikkarte, die in einem noch nicht verfügbaren High-End-Notebook von Arima steckte und unter Doom 3 flüssig wirkende Grafik zeigte.
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IDF: Erste ATI-Karte mit TV-Tuner für PCI-Express

Muster einer All-in-Wonder X600 auf dem IDF Fall 2004 zu sehen. Eine offizielle Ankündigung von ATIs All-in-Wonder-Grafikkarten für PCI-Express-Systeme steht zwar noch aus, doch auf dem IDF Fall 2004 gibt es bereits ein entsprechendes Produkt zu sehen. Herz der gezeigten All-in-Wonder-Karte ist ein Radeon-X600-Chip in seiner PCI-Express-Version.

Club3D liefert erste S3-Grafikkarten mit TV-Tuner (Update)

OmniChrome-S4-Grafikkarten nun in Europa lieferbar. Sprach man bisher von Grafikkarten mit Onboard-TV-Tuner, so waren meist ATIs All-in-Wonder-Produkte gemeint. Nun ist die bereits zur CeBIT 2004 als All-in-Wonder-Konkurrent vorgestellte S3 OmniChrome S4 über den Grafikkarten-Anbieter Club3D auch in Europa lieferbar.
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Catalyst Control Center - Mehr Kontrolle über ATI-Treiber

ATI macht Treiberkonfiguration komfortabler und ermöglicht Plug-in-Entwicklung. ATI hat seinen Windows-Treibern eine weitere Verbesserung spendiert: In Verbindung mit dem bereits erschienenen Treiberpaket Catalyst 4.8 soll das nun verfügbare neue Catalyst Control Center nicht nur Experten, sondern auch Einsteigern die Konfiguration der Grafikkarte erleichtern.

BionicFX - 3D-Grafikkarten berechnen Raumklang-Effekte

Programmierbare Grafikprozessoren als Audio-Effekt-Prozessoren. Das US-Unternehmen BionicFX nutzt Nvidia-Grafikkarten als Audio-Effekt-Prozessoren. Dazu wandelt ein "Audio Video Exchange" (AVEX) getaufter Algorithmus die digitalen Audiodaten in Grafikdaten um, lässt die leistungsfähigen 3D-Grafikchips die Effekt-Berechnungen durchführen und wandelt die Ergebnisse hinterher wieder in Audiodaten um.

x86-Grafik-Hardware auch für PowerPC-Embedded-Systeme

Embedded-Systeme auf PowerPC-Basis nun auch mit Standard-PC-Grafik-Hardware. In der Regel braucht für x86-basierte PCs oder Notebooks gedachte Grafikhardware ein spezielles BIOS, um auch von PowerPC-Systemen genutzt werden zu können. Der Grafiktreiber-Entwickler SciTech will dies mit seinem neuen Software-Paket aus SNAP Graphics IES (Industrial Embedded Solution) und SNAP Boot auch mit x86-Grafik-Hardware ohne angepasstes BIOS ermöglichen.

Half-Life 2: GeForce FX nur mit DirectX-8-Effekten?

Beta von "Counter-Strike: Source" verhindert DirectX-9-Effekte auf GeForceFX. Die US-Hardware-Site "FiringSquad" hat mit der Beta von "Counter-Strike: Source" verschiedene Grafikkarten getestet und herausgefunden, dass Valve zumindest in der Beta auf GeForce-FX-Grafikkarten den DirectX-8-Shader-Pfad erzwingt, obwohl sie DirectX-9-Shader-2.0-Effekte beherrschen. Bei Counter-Strike Source (CS Source) kommt die gleiche Engine zum Einsatz wie bei Half-Life 2.

ATI R520 - ab 2005 Shader-3.0-Unterstützung?

Auch neue Gerüchte über ATIs GeForce-6600-Konkurrenz machen die Runde. Glaubt man den nicht genannten Quellen von The Inquirer, so sind nun erste, allerdings wenig überraschende Infos zu ATIs kommender Grafikchipgeneration aufgetaucht. Der mit Codenamen "Fudo" bezeichnete, noch nicht offiziell angekündigte ATI-Grafikchip R520 soll 2005 auf den Markt kommen und das Shader-Model 3.0 von DirectX 9.0c unterstützen.

'GeForce 7' wird später kommen

Komplexe Grafikchips sorgen für längere Entwicklungszyklen. Nvidia verspricht für den Grafikbereich einen "heißen Herbst" 2004, in dem die GeForce-6-Architektur nicht nur im Desktop-Bereich in den unteren Preis-Leistungs-Bereich vordringen und somit wohl die schwache GeForceFX 5200 ablösen soll. Die GeForce-6-Architektur soll auch in Form von PCI-Express-Grafikkarten im MXM-Format den Notebook-Bereich erreichen - auf die Nachfolge-Generation der GeForce 6, nennen wir sie GeForce 7, wird man aber noch länger warten müssen.

Petition: Bessere ATI-Treiber für Linux

Unterstützer wollen vorest keine ATI-Hardware mehr kaufen. Zwar hat ATI seine Treiberunterstützung für Linux im letzten Jahr verbessert, wirklich zufrieden stellend ist die Treiberunterstützung für das freie Betriebssystem aber nicht. Mit einer Petition fordern nun Käufer von Grafikkarten mit ATI-Chip den Hersteller auf, seine Linux-Unterstützung in einigen konkreten Punkten zu verbessern.

Bekommt GeForce 6600 GT bald Radeon-Konkurrenz?

RV410 könnte mit 8 Pixel-Pipelines und hohem Takt ausgestattet sein. In dem chinesischen Hardware-Forum HKEPC sind Informationen zu einem möglichen GeForce-6600-GT-Konkurrenten (NV43) von ATI aufgetaucht. Der bisher von ATI weder bestätigte noch offiziell angekündigte DirectX-9-fähige Chip, von dem der HKEPC-Betreiber auch ein Bild veröffentlichte, soll den Modellnamen RV410 tragen.

ATI Catalyst 4.8 - nicht nur für Far Cry und Doom 3 wichtig

Neues Radeon-Treiberpaket bringt auch besseren Absturzschutz mit sich. Wie versprochen hat ATI sein nun erhältliches Radeon-Treiberpaket Catalyst 4.8 um Unterstützung für Geometry Instancing erweitert und seine OpenGL-Treiber überarbeitet - Ersteres ist wichtig für Far-Cry- und Letzteres für Doom-3-Fans. Verbessert wurde zudem ATIs Schutzmechanismus VPU Recover, der nun bei Treiber- und 3D-Software-Abstürzen weniger oft in den Software-Rendering-Modus wechselt.
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GeForce 6600 - Günstiger Doom-3-Beschleuniger für alle?

Auch ein GeForce-6800-LE-Grafikchip aufgetaucht. Als "die Doom 3 Grafikprozessoren" bewirbt Nvidia seine nun vorgestellten zwei GeForce-6600-Modelle. Sowohl beim GeForce 6600 als auch beim leistungsfähigeren GeForce 6600 GT handelt es sich um abgespeckte und für direkte PCI-Express-Unterstützung angepasste GeForce-6800-Grafikchips, mit denen Nvidia die Shader-Modell-3.0-Fähigkeiten der GeForce-6-Architektur in den mittleren Preisbereich einführen und ATI ordentlich Stress machen will.

OpenGL ES 1.1 - 3D-Hardware-Unterstützung für Handy-Software

... und Embedded-Systeme, welche die neue Schnittstelle nutzen. Mit der Versionsnummer 1.1 kann die für mobile Endgeräte, Set-Top-Boxen und Spielekonsolen gedachte Grafikprogrammierschnittstelle OpenGL ES endlich 3D-Hardware ansprechen und damit eine höhere Grafikleistung erzielen. Das abgespeckte OpenGL für Embedded-Systeme bot in der vor einem Jahr veröffentlichten Version 1.0 lediglich Software-Rendering.

Starker Gegenwind für DirectX: OpenGL 2.0 ist fertig

Shader-Programmierung nun direkt im OpenGL-Kern enthalten. Silicon Graphics (SGI) und das OpenGL Architecture Review Board (ARB) haben auf der Siggraph 2004 die Fertigstellung der Version 2.0 der lang erwarteten, plattformübergreifenden Grafik-Programmierungsschnittstelle OpenGL verkündet. Während OpenGL 1.5 bereits um die OpenGL Shading Language erweitert wurde, um technisch nicht hinter Microsofts Windows-Schnittstelle DirectX zurückzufallen, ist die Unterstützung für programmierbare Shader nun direkt im OpenGL-2.0-Kern integriert und wurde deutlich ausgebaut.

Bitboys-Grafikchips für PDAs, Handys und Spielehandhelds

NEC setzt auf neuen G34-Chip. Die Grafikchip-Entwickler des finnischen Unternehmens Bitboys haben eine komplette Serie neuer Grafikchips für Datenfunk- und Embedded-Geräte vorgestellt, die Hersteller lizenzieren und in ihre System-on-Chip-Designs integrieren können. Vorgestellt wurden das Handy-Grafikchip-Grundmodell "G32", der im Gegensatz zum G32 mit programmierbaren Vertex-Shadern ausgestattete G34 und das voll programmierbare, leistungsfähigere Topmodel G40.

Bald auch GeForce 6 für Mittelklasse-Grafikkarten

NV43 kurz vor der Markteinführung. Nvidia-Chef Jen Hsun Huang hat auf einer Investoren-Konferenz vom 5. August 2004 angekündigt, dass man in Kürze die Mainstream-Modelle der GeForce-6-Architektur vorstellen würde. Dabei geht es offenbar um die bisher nur unter dem Codename NV43 bekannten Grafikchips, eine abgespeckte und somit günstigere GeForce-6800-Variante.

Quadro FX 4400 mit 512 MByte Speicher - auch NV43GL kommt

Shader-Modell-3.0-Unterstützung bald in allen Quadro-Preisbereichen vertreten. Nvidia hat noch drei weitere Shader-Model-3.0-fähige Profigrafikkarten eingeführt, nachdem Ende Juni 2004 bereits die GeForce-6800-Ultra-basierte Quadro FX 3400 vorgestellt wurde. Noch mehr Leistung soll ab September 2004 die Quadro FX 4400 bieten - unter anderem mit echter PCI-Express-Unterstützung.

GeForce-6800-Pipelines doch freischaltbar?

RivaTuner-Autor will bereits ersten Erfolg erzielt haben. Glaubt man dem RivaTuner-Programmierer Alexey Nikolaychuk, so lassen sich bei Grafikchips der GeForce-6800-Serie - anders als es Nvidia behauptet - doch die in den günstigeren Chips deaktivierten Pixel-Pipelines freischalten, und zwar nicht per Hardware-, sondern per Software-Modifikation.

Neue Linux-Treiber von ATI erkennen Radeon X800

Mobility Radeon 9800 wird noch nicht unterstützt. Mit ATIs neuem Linux-Treiber in der Version 3.11.1 sollen sich nun auch Grafikkarten mit Chips der Radeon-X800-Familie ansteuern lassen. Dazu zählt auch die X800-Pro-basierte neue Profigrafikkarte FireGL X3-256.

ATI-Beta-Treiber für Doom 3 verfügbar (Update)

Catalyst 4.9 Beta findet sich in ATIs Support-Datenbank. Um Doom 3 auf Radeon-Grafikkarten schneller zu machen, hat ATI in seiner Online-Support-Datenbank einen Beta-Treiber veröffentlicht. Für die Catalyst 4.9 Beta - bisher ist die Catalyst-Version 4.7 aktuell - gibt es aber seitens ATI keinerlei technischen Support.
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Buch erklärt Shader-Programmierung für Spieleentwickler

"Shaders for Game Programmers and Artists" von FS-2006-Entwickler veröffentlicht. Mit dem neuen und bisher nur in Englisch erhältlichen Buch "Shaders for Game Programmers and Artists" sollen Spieleentwickler und Grafiker in die Shader-Programmierung moderner Grafikkarten eingeführt werden. Der Autor des Buches, der Spieleentwickler Sebastien St-Laurent, entwickelt derzeit bei Microsoft am Flight Simulator 2006 mit.

Nvidia-Partner locken mit PCI-Express-Paketen

PCI-Express-Grafikkarten und passende Mainboards im Paket. Mit Paketangeboten aus PCI-Express-Grafikkarten und Mainboards mit 16fach-PCI-Express-Steckplatz wollen Nvidia und Partner Kunden den Umstieg auf den schnellen AGP-8X-Nachfolger schmackhaft machen. Paketangebote aus Grafikkarten der GeForce-PCX-Familie und Mainboards wollen AOpen, Asus, Gigabyte und MSI anbieten.
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ATI FireGL X3-256 - Workstation-Grafikkarte mit X800 Pro

FireGL-X2-256-Nachfolger ab Ende August 2004 in Workstations zu finden. Als Nachfolger der Radeon-9800-XT-basierten Workstation-Grafikkarte ATI FireGL X2-256t soll die FireGL X3-256 bis zu 30 Prozent mehr Leistung mit sich bringen. Kein Wunder, steckt auf der AGP-Grafikkarte doch der neuere Radeon-X800-Pro-Grafikchip.

Keine Panik: ATI zu Far-Cry-Optimierungen und Doom 3

Nicht nur GeForce-6800-Optimierungen im zurückgezogenen Far Cry Patch 1.2. Viel Aufregung gibt es derzeit um erste Doom-3-Benchmarks, deren Ergebnisse Nvidias Marketing-Leute zum Ärger von ATI dazu veranlassten, die eigene Karte gleich zur idealen Doom-3-Hardware zu küren - noch bevor das Spiel erhältlich ist. Außerdem revoltiert gerade die Fangemeinde des deutschen 3D-Shooters Far Cry, dessen fehlerhafter Patch 1.2 vor allem wegen Nvidia-Optimierungen in aller Munde war - nun sieht sich ATI wegen doch recht wilder Gerüchte veranlasst, zu beteuern, dass man mit der Verspätung nichts zu tun habe.

DirectX 9.0c: Nvidia-Treiber für Shader-Model 3.0 sind da

Insbesondere für Far-Cry-Fans mit GeForce 6800 interessant. Mit dem neuen ForceWare-Treiberpaket Version 61.77 liefert Nvidia - kurz nach Veröffentlichung der Version 61.76 in der vergangenen Woche - die versprochene Unterstützung für DirectX 9.0c nach. Gedacht ist der Treiber vor allem für Far-Cry-Fans mit GeForce-6800-Grafikkarten, welche von den neuen Effekten bisher als einzige profitieren können.

Mobility Radeon 9800 - Mehr 3D-Leistung fürs Notebook (Upd.)

Radeon-X800-Kern soll für hohe Spieleleistung sorgen. Mit dem neuen Mobility Radeon 9800 will ATI einmal mehr den bisher schnellsten Notebook-AGP-Grafikchip bieten. Im Gegensatz zum Mobility Radeon 9700, einem höher getakteten Mobility Radeon 9600, bringt der Mobility Radeon 9800 einiges Neues für den Notebook-Bereich; kein Wunder, basiert er doch auf dem Radeon-X800-Kern.
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Toxic X800 Pro VIVO: Sapphire-Grafikkarte für Overclocker

Speicher soll mindestens von 450 auf 520 MHz übertaktet werden können. Sapphire bietet in Kürze seine Radeon-X800-Pro-VIVO-Grafikkarte in einer besonderen Variante an: Mit der Toxic X800 Pro VIVO garantiert der Hersteller eine Übertaktbarkeit des 256-MByte-GDDR-3-Speichers auf 520 MHz; die erste Lieferung der Karten sollen aber locker 550 MHz und mehr schaffen.
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Grafikkarten: Noch eine aufgemotzte X800 Pro von mad-moxx

"mad-moxx enhanced: X800 Pro ViVo @ XT 500 MHz" angekündigt. Während sich Grafikkarten mit ATIs X800-Pro-Chip schon recht gut verkaufen sollen, ist die X800 XT Platinum Edition - ähnlich GeForce-6800-Ultra-Grafikkarten - kaum zu bekommen. Nachdem der Händler mad-moxx bereits eine zur X800 XT mit 16 Pixel-Pipelines umgebaute X800 Pro (normalerweise nur 12 aktive Pipe-Lines) anbietet, nimmt er nun einen weiteren X800-Pro-Umbau ins Angebot auf, der in der Leistung zwischen X800 Pro und X800 XT angesiedelt sein soll.

Nach langem Darben: Neue GeForce-Treiber von Nvidia

ForceWare Version 61.76 unterstützt doch noch kein DirectX 9.0c. Nachdem Nvidia Anfang April 2004 das letzte Mal neue Windows-Treiber für seine GeForce-Grafikchips veröffentlichte, hat das Warten nun ein Ende: Seit Kurzem ist das ForceWare-Treiberpaket in der Version 61.76 für Windows 9x/ME, NT4.0 mit SP6 und 2000/XP verfügbar, das erstmals die GeForce-6800-Serie und die PCI-Express-Architektur unterstützt.

Benchmarks zu Doom 3 veröffentlicht

HardOCP erarbeitet Werte mit id Software. Nachdem id-Software-Chef Todd Hollenshead bereits in einem Interview die minimalen Systemanforderungen von Doom 3 enthüllte, veröffentlichte die Website HardOCP in Zusammenarbeit mit id Software nun eine ganze Reihe von Benchmarks zum Spiel. Die Benchmarks helfen dabei herauszufinden, ob der eigene PC noch schnell genug ist für den populären und ab Mitte August 2004 in Deutschland zu kaufenden Ego-Shooter.

Cooler Master kühlt Inno3D-Grafikkarten

Exklusive Partnerschaft soll Inno3D-Grafikkarten interessanter machen. Der in Europa mit seinen Inno3D-Grafikkarten nicht vertretene oder zumindest nicht besonders auffallende Hersteller InnoVision und der Kühler- und Gehäuse-Hersteller Cooler Master sind eine Partnerschaft eingegangen. In deren Rahmen wird Cooler Master die Kühlsysteme für Inno3D-Grafikkarten bereitstellen, wobei sich InnoVision das Exklusivrecht gesichert hat.

Gerüchteküche: GeForce 6800 bald auch im Notebook?

Auch zu Konkurrenz-Chips von ATI gibt es Diskussionen und Gerüchte. Nvidia scheint es ATI im Notebookbereich bald mit mobilen Grafikchips auf Basis der GeForce-6800-Architektur (NV40/NV45) schwer machen zu wollen. Es tauchen immer mehr Gerüchte zu einem mit Codenamen "NV41M" (AGP/PCI-Express) belegten Notebook-Grafikchip auf - und zu dessen Widersacher M28 Pro (PCI-Express) von ATI.

XGI aktualisiert Volari-Grafiktreiber

Reactor-Treiberpaket für Windows erreicht Versionsnummer 1.05. XGI hat für seine Volari-Grafikchips die Version 1.05 des Reactor-Treiberpakets veröffentlicht. Außerdem veröffentlichte XGI eine Liste kompatibler Spiele.

ATI: Grafikkarten mit Radeon X800 SE kommen wirklich (Upd.)

... aber nur von ausgewählten Partnern. ATI hat gegenüber Golem.de offiziell bestätigt, dass es Radeon-X800-SE-Grafikkarten wirklich geben wird. ATI selbst will allerdings keine entsprechenden Karten anbieten, zumindest nicht als Retail-Produkte für den Einzelhandel, wie ATIs Europa-PR-Manager Chris Hook angab.

Radeon X800 SE - Kommt sie, kommt sie nicht?

Kleinster Chip der X800-Serie bisher von ATI nicht angekündigt. In Online-Magazinen macht derzeit ein möglicher dritter Grafikchip aus ATIs neuer X800-Serie von sich reden. Im Handel tauchte die Bezeichnung Radeon X800 SE auf, eine offizielle Ankündigung einer deutlich abgespeckten X800 gab es bisher aber noch nicht.

Catalyst 4.7 - Neue ATI-Treiber mit Temporal Anti-Aliasing

ATI verspricht erneute 3D-Leistungssteigerung für X800-Grafikkarten. Mit der nun erschienenen Catalyst-Treiberversion 4.7 führt ATI den neuen Kantenglättungsmodus "Temporal Anti-Aliasing" der X800-Grafikchipserie ein. Außerdem soll ein besseres Handling von Vertex Shadern für höhere Leistung sorgen.
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Mad-moxx verkauft zur Radeon X800 XT umgebaute X800 Pro

Auch zwei neue, übertaktete Radeon-9800-Pro-Grafikkarten angekündigt. In Zeiten von Radeon X800 und GeForce 6800 mag man sich wundern, dass sich jemand noch die Mühe macht, Radeon-9800-Pro-Grafikkarten zu übertakten. In Anbetracht dessen, dass die Newcomer noch sehr teuer und schwer zu bekommen sind, werden die von mad-moxx übertakteten und mit besserem Kühler versehenen Sapphire-9800-Pro-Grafikkarten wieder interessant. Darüber hinaus bietet mad-moxx aber auch eine passiv gekühlte X800 Pro, die zur XT aufgemotzt wurde.
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Trotz SLI: Alienware hält an Dual-Grafikkarten-Konzept fest

Nvidias "Scalable Link Interface" soll Alienwares "Video Array" nicht ersetzen. Als Nvidia seine eigene Hardware-Lösung, das "Scalable Link Interface" (SLI), zur Kombination der Rechenleistung zweier PCI-Express-Grafikkarten vorstellte, kündigte u.a. Alienware an, entsprechende Systeme liefern zu wollen. Dies führte zur Frage, ob das das Aus für Alienwares im Mai vorgestellte, aber ebenfalls erst im Herbst 2004 kommende Duo-Grafikkarten-Technik "Video Array" bedeuten würde, was der High-End-Spiele-PC-Hersteller nun dementierte.

Linux unterstützt GeForce 6800 und PCI-Express-Grafik

Nvidia-Treiber sollen nun auch mit 4KStacks klarkommen. Nvidia hat sowohl für 32-Bit- als auch für AMD64-Linux-Betriebssysteme neue Treiber vorgestellt. Diese bringen Linux nicht nur den Umgang mit der neuen GeForce-6800-Grafikchip-Serie, sondern auch die Unterstützung von PCI-Express-Grafikkarten bei.