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Grafikkarten

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Eine Prise Voodoo: GeForce 6800 SLI kommt

Zwei Grafikkarten sollen im Gespann schneller rendern. Durch die Kombination zweier Voodoo-2-Grafikkarten mittels so genanntem Scan-line-interleaving (SLI) schaffte es 3dfx schon 1998, eine höhere Leistung zu erzielen, indem die eine Grafikkarte die geraden und die andere Grafikkarte die ungeraden Zeilen berechnete. Ähnliches will nun Nvidia im Jahr 2004 mit GeForce 6800 SLI erreichen - und zwei High-End-Grafikkarten per PCI Express und Steckkarte verknüpfen, um damit eine höhere 3D-Grafikleistung zu erzielen.
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Radeon-9550-Karte von HIS soll besonders leise laufen

HIS Excalibur 9550 VIVO mit 128 oder 256 MByte Speicher. Für diejenigen, denen es eher um leisen Betrieb als um herausragende Grafikleistung geht, die aber dennoch nicht auf DirectX-9- und ATIs Deblocking-Filter verzichten wollen, bietet Enmic nun die HIS Excalibur 9550 VIVO. Die Grafikkarte soll dank speziellem "iFan"-Lüfter eine Geräuschkulisse von etwa 22 db erzeugen und damit fast lautlos sein.

Sapphire benennt Radeon 9800 "Pro" mit 128 Bit um

Umtausch-Angebot für unzufriedene Kunden. Nachdem Sapphire einiges an Ärger eingesteckt hat, weil der Hersteller eine Radeon-9800-Pro-Grafikkarte mit geringer Taktung und 128-Bit- statt 256-Bit-Speicher-Schnittstelle anbot, wurde das Produkt nun umbenannt. Unter dem - immer noch etwas irreführenden - Namen Sapphire Radeon 9800 Atlantis und großem 128-Bit-Sticker auf der Packung hofft Sapphire auf weniger Verwirrung und Verärgerung auf Seiten der Kunden.

Turbo PCI Express - Rambus beschleunigt PCI Express

RaSer für PCI Express verspricht verdoppelte Datenrate. Der Speichertechnologie-Anbieter Rambus bietet seine vom mittlerweile als gescheitert geltenden RDRAM her bekannte RaSer-Technik nun auch zur Bandbreiten-Verdopplung für PCI-Express-Hardware an. Damit ausgestattete Hardware soll nicht nur die Standard-Bandbreite von theoretischen 2,5 Gbps, sondern 5 bis 6,4 Gbps pro Datenleitung erzielen.

Grafikkarten-Markt: Marketingschlacht ohne Munition

GeForce 6800 und X800 lassen immer noch auf sich warten. Ab Ende Mai 2004 sollte es, zumindest wenn es nach ATI und Nvidia geht, für anspruchsvolle Kunden einen Schwung neuer, leistungsfähigerer High-End-Grafikkarten geben. Doch bisher ist dieser Schwung ausgeblieben - während Radeon-X800-Pro- und GeForce-6800-Nicht-Ultra-Karten langsam auf den Markt tröpfeln, gibt es die X800-XT- oder 6800-Ultra-Produkte - wenn überhaupt - nur in homöopathischen Dosen.

Ärger für Sapphire wegen Radeon 9800 Pro mit 128 Bit (Upd.)

Protest-Website und Forums-Diskussionen wegen Sapphire-Produktnamen. Der Grafikkarten- und Mainboard-Hersteller Sapphire steckt für eine als Radeon 9800 Pro mit 128-Bit-Speicherschnittstelle bezeichnete Grafikkarte derzeit Kritik ein, denn die ATI-Spezifikationen sehen 256 Bit vor, was deutlich mehr Leistung bringt. Ein laut Sapphire bei eBay übers Ohr gehauener Kunde heizt dem Unternehmen mit einer Protest-Website seit kurzem gehörig ein.
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3Dlabs kündigt erste Realizm-Grafikkarten an

Zwei AGP-8X-Grafikkarten mit einer VPU, eine PCI-Express-Karte mit zwei VPUs. Mit seiner im April 2004 vorgestellten Grafikchip-Architektur Realizm will 3Dlabs es ATI und Nvidia im Profi-Grafikkartenbereich schwer machen, blieb bisher aber noch die Vorstellung konkreter Grafikkarten-Modelle schuldig. Nun kündigte 3Dlabs die beiden AGP-8X-Modelle Wildcat Realizm 100 und 200 sowie die leistungsfähigere PCI-Express-Karte Wildcat Realizm 800 an; alle drei sind optimiert für OpenGL-Shading- und DirectX-9.0-HLSL-Shader-Anwendungen.

ATI-Treiber Catalyst 4.6 - Mehr Leistung, neue Funktionen

Endlich OpenGL-Hardware-Beschleunigung bei aktiver Bildschirmrotation. Das von ATI am 9. Juni 2004 veröffentlichte Windows-Treiberpaket Catalyst 4.6 für Radeon-Grafikkarten und ATI-Onboard-Grafik-Chipsätze bringt zwar noch nicht die von ATI in Aussicht gestellten, bahnbrechenden neuen Funktionen mit sich, bietet aber wenigstens etwas Neues und auch mehr Leistung. So funktioniert nun laut ATI endlich die OpenGL-Hardware-Beschleunigung auch bei rotiertem Bildschirm.

Verspätete Mac-Grafikkarte: Radeon 9800 Pro mit 256 MByte

Radeon 9800 Pro Special Edition sollte schon im Januar 2004 erscheinen. Der kanadische Grafikchip-Hersteller ATI hat nun endlich mit der Auslieferung der bereits für Ende Januar 2004 angekündigten Mac-Grafikkarte Radeon 9800 Pro Special Edition gestartet. Trotz der monatelangen Verspätung soll es sich laut ATI immer noch um die erste mit 256 MByte Grafikspeicher bestückte Retail-AGP-Grafikkarte für Mac-User handeln.
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Für Bastler: Radeon X800 Pro zur X800 XT machen (Update)

Schon nach Lüfterdemontage soll zu erkennen sein, ob Bemühungen nützen. ATI hatte bereits zur Einführung seiner neuen Grafikchip-Topmodelle erklärt, dass die X800 Pro eine X800 XT mit geringerem Takt und vier deaktivierten Pixel-Pipelines darstellt. Nicht immer scheint es sich dabei um einen defekten X800 XT zu handeln, der nur zur X800 Pro taugt, was auch ATIs selbst verkündete gute Chip-Ausbeute vermuten lässt: Findigen Tüftlern ist es gelungen, X800-Pro-Grafikkarten mit etwas Fummelei und Garantieverlust zur vollwertigen X800 XT zu machen.
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VGA-Anschluss für die USB-2.0-Schnittstelle

Auch PCI-Grafikkarten lassen sich per USB 2.0 betreiben. Der taiwanesische Hersteller MCT liefert die vermutlich erste externe "Grafikkarte" für die USB-2.0-Schnittstelle aus. Herz des vom Hersteller als USB-2.0-basierter VGA-Anschluss bezeichneten Produkts "UVDock" ist der PCI-to-USB-Chip NET2280 vom US-Hersteller NetChip.

Gainward: Weitere stark übertaktete GeForce 6800 Ultra

Neue Grafikkarte kommt auch ohne Wasserkühlung auf sehr hohe Taktung. Gainward hatte bereits Anfang Mai 2004 zwei übertaktete GeForce-6800-Ultra-Grafikkarten angekündigt, von denen das Modell "CoolFX PowerPack! Ultra 2600 Golden Sample" mit Wasserkühlung am höchsten getaktet war. Deren hohen Grafikchip- und Speichertakt hat der Hersteller bei der "PowerPack! Extreme 2600 Golden Sample" nun auch ohne Wasserkühlung erreichen können.

ATIs FireGL-Karten für PCI-Express vorgestellt

Profi-3D-Grafikkarten FireGL V7100, V5100, V3200 und V3100 kommen. ATIs neue PCI-Express-Grafikchips X300, X600 und X800 finden ihren Weg nicht nur in Consumer-Grafikkarten, sondern - wie zu erwarten war - auch in ATIs Profigrafikkartenserie FireGL für den CAD- und 3D-Grafikmarkt. Das Flaggschiff, die FireGL V7100 mit 256 MByte GDDR3-Speicher, ist mit einem PCI-Express-Chip der X800-Serie bestückt, der über 16 Pixel-Pipelines und 6 Vertex-Einheiten verfügt.

XGI-Grafikchips für Transmetas Efficeon-Prozessor

Referenz-Boards sollen Geräteherstellern in Kürze zur Verfügung gestellt werden. Bald können Systemhersteller Transmetas stromsparenden Notebook-Prozessor Efficeon TM8000 auch mit XGIs Low-End-Grafikchip Volari XP5 einsetzen. Die Unternehmen planen in naher Zukunft auch die Validierung des XP5 für die künftigen TM8800-Prozessoren, die Mitte 2004 in 90-Nanometer-Technologie in Produktion gehen sollen.

OmniChrome - S3 Graphics greift ATIs All-in-Wonder an

Grafikkarte mit analogem Fernsehtuner kommt auch nach Europa. S3 Graphics will mit einer OmniChrome getauften Grafikkarte mit integriertem Fernsehtuner ATIs günstigeren All-in-Wonder-Grafikkarten Konkurrenz machen. Als Grafikchip kommt dabei der zur Computex 2004 vorgestellte DirectX-9-Shader-2.0-fähige DeltaChromeS4 Nitro zum Einsatz.

S3 Graphics verbessert DeltaChrome

S3-Partner Club3D erwartet entsprechende Grafikkarten für das 3. Quartal 2004. S3 Graphics hat von seinen DirectX-9-Shader-2.0-fähigen Low-End- und Mittelklasse-Grafikchips DeltaChromeS4 und DeltaChromeS8 nun noch deren höher getaktete Nitro-Versionen vorgestellt. Der DeltaChromeS4 Nitro soll auch durch ein laut S3 komplettes Re-Design höhere Leistung bringen als zuvor.

Tyan steigt aus Grafikkarten-Geschäft aus (Update)

ATI geht ein weiterer Partner flöten. Nach Guillemot/Hercules und TerraTec will sich nun auch der Mainboard- und Server-Hersteller Tyan aus dem Grafikkartenmarkt zurückziehen. Gegenüber Golem.de begründete Tyan den Ausstieg aus dem Grafikkartenmarkt mit dem dort herrschenden brutalen Konkurrenzkampf.

Nvidia zeigt NV45 auf der Computex 2004

NV40/45 doch nicht die letzten reinen AGP-Grafikchips von Nvidia? Laut der Hardware-Newssite AnandTech zeigen verschiedene Nvidia-Partner auf der derzeitig in Taiwan stattfindenden Fachmesse Computex 2004 bereits NV45-Grafikkarten. Hinter dem Codenamen NV45 steckt ein AGP-Grafikchip der GeForce-6800-Serie (NV40), der mit integriertem Adapter-Chip HSI auch auf PCI-Express-Grafikkarten eingesetzt werden kann.

Leise Verax-Kühlung für GeForce FX entwickelt

Verax G04 soll für erträgliche Ruhe sorgen. Der für leise Lüfter und Kühler bekannte Hersteller Verax hat jetzt auch einen Kühler für die Nvidia-GeForce4- und GeForceFX-Karten im Angebot. Der neue Kühler besitzt, ähnlich wie seine Vorgänger, einen 60-mm-Verax-Lüfter, der sich in einem Kühlkörper mit nach oben gezogenen Kühlrippen befindet.
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Mobility Radeon X600 - PCI-Express-Grafikchip fürs Notebook

ATI stellt auch passendes PCI-Express-Austauschmodul "AXIOM" vor. Bisher gilt ATIs Mobility Radeon 9700 (M11) als schnellster Notebook-Grafikchip, nun hat ATI mit dem Mobility Radeon X600 (M24) dessen Nachfolger vorgestellt. ATI zufolge handelt es sich dabei um den ersten PCI-Express-Grafikchip, der einige interessante Funktionen nicht nur im Stromsparbereich mit sich bringt. Als Konkurrenz zu Nvidias Grafikkarten-Modul-Vorschlag MXM versucht ATI gleich ein universell einsetzbares PCI-Express-Modul namens AXIOM für Desktop-Ersatz-Notebooks zu etablieren.

ATI stellt PCI-Express-Grafikchips vor - inkl. Radeon X300

Radeon X300 für unteren, X600 für mittleren Preisbereich. Nachdem ATI bereits die AGP-8X-basierten Desktop-PC-Grafikchip-Serien X800 vorstellte und erste X800-Pro-basierte Grafikkarten seit Ende Mai 2004 verfügbar sind, kündigte der kanadische Chiphersteller nun auch noch deren PCI-Express-Varianten sowie die Grafikchip-Serien X600 und X300 an.

Neue PowerVR-Grafikchips für PCs - und eine Sega-Konsole?

Kommt die verspätete und tot geglaubte PowerVR Series 5 doch noch? In einem am 20. Mai 2004 veröffentlichten Finanzreport von Imagination Technologies hat deren CEO Hossein Yassaie angekündigt, dass eine neue Generation von PowerVR-Grafikchips kurz vor der Markteinführung stehe. Ob es sich dabei um die längst überfällige, da ursprünglich für 2003 in Aussicht gestellte PowerVR Series 5 handelt oder um etwas anderes, gab Yassaie nicht an.

Neue Linux-Treiber für ATI-Grafikchips

Treiberversion 3.9.0 mit weniger Problemen bei 3D-Beschleunigung. ATI hat am 26. Mai 2004 neue Linux-Treiber veröffentlicht, die auch mit Linux-Kernels zusammenarbeiten sollen, die mit aktiviertem regparm-Parameter kompiliert wurden. Bei aktiviertem regparm musste man zuvor auf 3D-Beschleunigung verzichten, bei deaktiviertem regparm hingegen z.B. auf ISDN-Unterstützung.
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Xelo kündigt Radeon-9550-Grafikkarten an

Bisher nur für Asien gedachte Radeon-9600-Variante findet nach Europa. Nachdem Grafikkarten mit Radeon-9550-Chip anfangs nur für den chinesischen Markt gedacht waren, finden sie nun nach einem Umdenken seitens ATI auch den Weg nach Europa. Der Radeon 9550 ist dabei nichts anderes als ein niedrig getakteter Radeon 9600 und soll DirectX-9-fähige, auf ATI-Technik basierende Grafikkarten stärker in Richtung Radeon-9200-Preisniveau bewegen als etwa Radeon-9600-SE-Grafikkarten.

ATI-Beta-Treiber für Windows-XP-64-Bit-Edition

Catalyst-Beta 1 für Windows XP 64 Bit unterstützt auch X800-Grafikchip-Serie. Für die noch in Entwicklung befindliche Windows-XP-64-Bit-Edition bietet nun nach Nvidia auch ATI auf seiner Website endlich Beta-Grafiktreiber zum Download an. Die "Catalyst Beta 1 for Windows XP 64 bit for AMD64" versteht sich auch auf ATIs neue Radeon-Grafikchips X800 Pro und X800 XT.

Grafikkarten? Nicht mehr von TerraTec

TerraTec Electronic steigt aus dem Grafikkarten-Geschäft aus. Nachdem Guillemot bereits aus dem Grafikkarten-Geschäft ausstieg, folgt nun auch das deutsche Unternehmen TerraTec. Die bereits angekündigten neuen Boards der beiden Hersteller ATI und Nvidia sollen nicht mehr ins TerraTec-Portfolio aufgenommen werden.

Handel listet erste GeForce-6800- und X800-Grafikkarten

Update: X800 Pro von HIS/Enmic bereits lieferbar. Noch ist die neue Grafikkarten-Generation mit GeForce-6800- und Radeon-X800-Chips zwar in Deutschland nicht erhältlich, die ersten Versandhändler listen entsprechende Produkte aber schon. Einzige Ausnahme scheinen Karten mit ATIs neuem Flaggschiff X800 XT zu sein, während erste Grafikkarten mit dem etwas weniger leistungsstarken X800 Pro sowie den Nvidia-Chips 6800, 6800 GT und 6800 Ultra schon in den Online-Katalogen zu finden sind.

Auch ATI trickst bei der Texturfilterung - bei X800 und 9600

ATI bestätigt Optimierung mittels brilinearer Filterung. Seit einigen Tagen brodelt es in Hardware-Foren, denn wie Nvidia scheint auch ATI bei der trilinearen Textur-Filterung auf Optimierungen zu setzen, welche Auswirkungen auf die Bildqualität haben können - und bei den bisherigen Treiber-Versionen nicht abgeschaltet werden können. Betroffen ist nicht nur die X800-Grafikkartenserie, sondern auch die Radeon-9600-Serie, welche im Gegensatz zu den Radeon-Serien 9500, 9700 und 9800 schon die technischen Möglichkeiten für die so genannte "brilineare Filterung" mit sich brachte.

Nvidia: PCI-Express-Grafikmodule für Notebooks kommen

Gemeinsam mit Notebook-Herstellern soll MXM-Steckplatz etabliert werden. Nvidia entwickelte gemeinsam mit zehn Notebook-Herstellern eine einheitliche Grafik-Schnittstelle für PCI-Express-basierte Notebooks: Die Mobile PCI Express Module Specification, kurz MXM, soll einheitliche, austauschbare Grafikkarten-Module ermöglichen.
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Alienware X2: Ein Mainboard, zwei PCI-Express-Grafikkarten

"Video Array" getaufte Technik ermöglicht zwei volle PCI-Express-Steckplätze. Alienware will als erster Hersteller auch Spiele- und Grafikworkstations mit zwei PCI-Express-Grafikkarten bestücken können, die jeweils mit voller PCI-Express-Geschwindigkeit (16x) angebunden sind. Die dahinter steckende Video-Array-Technik stammt von Alienware selbst, das Mainboard basiert auf Intels Grantsdale-Chipsatz und ist demnach für schnelle - und sicher auch teure - Pentium-4-Systeme gedacht.

X800 und Shader 2.0 - ATI gibt wieder Tipps für Entwickler

Kostenlose Veranstaltung der Games Academy in Berlin. Am 17. Mai 2004 veranstalten die Berliner Games Academy und ATI den zweiten "ATI Technology Day". Die ATI-Mitarbeiter Richard Huddy (Chef der europ. Developer Relations) und Kevin Strange (Entwickler-Supporter) zeigen dabei auch vorangemeldeten Gästen der Games Academy kostenlos die aktuellen Entwickler-Tools, demonstrieren die Radeon-X800-Chips und erklären deren Architektur sowie Normal-Map-Kompression 3Dc.

ATI Catalyst 4.5 - Radeon-Treiber erkennt Monitore besser

Unterstützung für neue X800-Grafikchips enthalten. Die monatlich erscheinenden Radeon-Grafikkarten-Treiber von ATI Technologies beseitigen im Mai 2004 nicht nur Fehler, sondern bringen auch Neues: Neben einer besseren Monitorerkennung erlaubt ATIs neues Treiberpaket Catalyst 4.5 auch die Einrichtung eigener Videomodi für HDTV-Displays.
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PC als Videorekorder: Neue TV-Tuner-Produkte von Nvidia

Personal Cinema FX 5700 und PCI-Steckkarte NVTV angekündigt. Laut Nvidia werden in Kürze erste GeForceFX-5700-Grafikkarten mit TV-Tuner sowie ein eigenständiger analoger TV-Tuner in Form einer kompakten PCI-Steckkarte über Nvidia-Partner erhältlich sein. Sowohl mit der "Personal Cinema FX 5700" getauften GeForceFX-5700-AGP-Grafikkarte als auch mit der Low-Profile-PCI-Karte NVTV sollen sich - wie es mittlerweile von allen TV-Tuner-Anbieter versprochen wird - Windows-PCs als Digitalvideorekorder einsetzen lassen.
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Gainward übertaktet GeForce 6800 Ultra

Ein Modell mit Wasserkühlung und eines mit Nicht-Standard-Lüftersystem. Gainward versucht, sich auch bei seinen neuen GeForce-6800-Ultra-Grafikkarten vom Rest der Konkurrenz abzusetzen: Die nun angekündigten zwei Grafikkarten - eine mit eigenem Lüfter-Kühlsystem, eine mit Wasserkühlung - kommen mit von Hause aus übertaktetem Grafikchip, auch den Speicher treibt Gainward an seine Grenzen.
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X800 Pro und X800 XT machen GeForce 6800 Konkurrenz

Mit bis zu 16 Pixel-Pipelines und Normal-Map-Kompression gegen Nvidia. ATI hatte zwar Nvidia den Vortritt bei der Vorstellung der High-End-Grafikchips GeForce 6800 und GeForce 6800 Ultra gegeben, doch nun legt die kanadische Grafikchipschmiede mit der "Radeon X800 Pro" sowie der "Radeon X800 XT Platinum Edition" selbst los. Obwohl ATI später ankündigte, sollen die ersten Pro-Grafikkarten bereits Anfang Mai 2004 erhältlich sein, während die XT wie die 6800 Ultra gegen Ende Mai 2004 kommen sollen.

Online-Shop kündigt Radeon X800 Pro an

Von ATI noch keine offizielle Ankündigung. Der kalifornische Online-Shop Allstarshop.com hat schon vor einer offiziellen Ankündigung des GeForce-6800-Konkurrenten R420 seitens ATI eine entsprechende Grafikkarte inkl. einiger technischer Daten angekündigt. Die zur Vorbestellung angebotene "ATI Radeon X800 Pro" soll laut Shop doppelt so schnell wie die Radeon 9800 Pro sein.

Nvidia: Keine Verzögerung bei GeForce 6800 Ultra

VR-Zone berichtet von verspäteter Chip-Lieferung an Grafikkarten-Hersteller. Wie VR-Zone von Grafikkarten-Herstellern erfahren haben will, droht sich die Auslieferung von Grafikchips der GeForce-6800-Serie und somit letztendlich auch die für Mitte/Ende Mai 2004 erwartete Verfügbarkeit von GeForce-6800-Ultra-Grafikkarten zu verzögern. Nvidia Deutschland dementierte das durchs Netz geisternde Gerücht allerdings auf Nachfrage von Golem.de.

PNY nennt Preis für Quadro FX 4000

Profi-Version der GeForce 6800 Ultra in Europa kommt im 2. Quartal 2004. Kurz nach der Mitte April 2004 erfolgten Vorstellung des neuen Shader-3.0-tauglichen High-End-Grafikchips GeForce 6800 Ultra kündigte Nvidia auch damit ausgestattete Profi-Grafikkarten seiner Partner an. Der für die USA, Europa, den Mittleren Osten und Afrika zuständige Hersteller PNY hat nun Preis und Verfügbarkeit seiner Quadro-FX-4000-Karte für Deutschland genannt.

Betrugsvorwurf: Wirbel um Nvidias Far-Cry-Screenshots

Shader 3.0 - Schneller, aber nicht hübscher als Shader 2.0? Seit Nvidia in Genf im April 2004 der europäischen Presse seine GeForce-6800-Grafikchips vorstellte und sich rühmte, damit als erster Hersteller Shader-3.0-Effekte darstellen zu können, gibt es Diskussionen um die im Rahmen der Veranstaltung gezeigten Far-Cry-Screenshots. Diese sollten zeigen, welche optischen Vorteile Shader-3.0-Effekte etwa dank Virtual Displacement Mapping gegenüber Shader-2.0-Effekten bringen; allerdings wurden gar keine Shader-2.0-Effekte gezeigt, sondern qualitativ deutlich schlechtere Shader-1.1-Effekte.
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Leadtek kündigt leise GeForce-6800-Ultra-Grafikkarte an

"Air Surround Fan" soll für unter 30 Dezibel auch bei Volllast sorgen. Nachdem es bereits einige Ankündigungen von GeForce-6800-Ultra-Grafikkarten gab, meist aber Preis und Verfügbarkeit nicht angegeben wurden, hat wenigstens Leadtek bei seiner "WinFast A400 Ultra TDH MyVIVO" Klartext geredet. Die Karte soll ab Ende Mai 2004 erhältlich sein, wie von Leadtek gewohnt nicht mit Nvidias Referenz-, sondern mit eigenem Kühlsystem, das laut Leadtek leiser sein soll.

XGI: Neue Windows-Treiber für Volari-Grafikkarten

Neue Funktionen insbesondere für den Windows-Desktop. XGI Technology hat für seine Grafikchips der Volari-Serie neue Windows-Treiber mit der Versions-Nummer 1.02 veröffentlicht. Diese bringen einige neue nützliche Funktionen mit sich und sollen zudem stabiler und schneller geworden sein.
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3DMark goes Shader 3.0 - auch ein Smartphone-Bench kommt

Futuremark zeigt ersten Screenshot von Smartphone-3D-Benchmark. In ihrem Newsletter haben die 3D-Benchmark-Programmierer von Futuremark einige Infos zum Nachfolger des 3DMark03 angekündigt. Zudem gibt es einen ersten Screenshot von einem bisher noch nicht erhältlichen Smartphone-Benchmark, der stark an den 3DMark 2000 erinnert.
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Matrox QID Pro: Vier Monitore an einer PCI-Karte

Auslieferung im Sommer 2004. Das Warten auf einen Parhelia-Nachfolger hat zwar noch kein Ende, der in letzter Zeit sehr ruhige gewordene Grafikkartenhersteller Matrox hat im Schatten der GeForce-6800-Einführung aber immerhin eine weitere Multimonitor-Grafikkarte angekündigt: Die für den Büro-, Monitorleinwand- und Präsentations-Einsatz gedachte PCI-Grafikkarte "Quad Information Display (QID) Pro" kann vier Monitore gleichzeitig ansteuern und bietet mehr Leistung als ihre Vorgängerin QID.

Nvidia Gelato - Kinofilme rendern auf Quadro-FX-Karten (Upd)

Gelato unterstützt herkömmliche Technik, um Rendering zu beschleunigen. Nvidia hat mit Gelato einen ersten 3D-beschleunigten Final-Film-Renderer vorgestellt, der auf Standard-Grafikhardware läuft. Im Vergleich zu herkömmlichen CPU-basierten Lösungen verspricht Gelato dank Ausnutzung der spezialisierten Grafikchips ein deutlich schnelleres Rendering und höhere Präzision.

3Dlabs: Mit Wildcat Realizm gegen Quadro FX 4000 und Co.

Entsprechende Profi-Grafikkarten erst ab Mitte 2004. Nicht nur Nvidia, auch 3DLabs hat anlässlich der Fachmesse National Association of Broadcasters (NAB) 2004 in Las Vegas eine neue Profigrafikkarten-Architektur namens Wildcat Realizm vorgestellt. 3Dlabs füttert dabei bis zu zwei Grafikchips mittels eines vorgeschalteten Vektor-Prozessors, welcher die Polygon-Last optimal verteilen soll.

Quadro FX 4000 - GeForce 6800 Ultra für den Profi-Bereich

Wie üblich wird PNY die entsprechende Grafikkarte in Europa ausliefern. Nachdem Nvidia am 14. April 2004 seine neue High-End-Grafikchip-Serie GeForce 6800 und hier insbesondere das Topmodell GeForce 6800 Ultra vorstellte, folgt nun deren Profi-Version für den CAD-/CAM- und Filmbereich. Während Nvidia bei der GeForce-6800-Serie den Namenszusatz FX über Board warf, blieb dieser beim Quadro FX 4000 bestehen.

John Carmack über GeForce 6800 - und Doom 3

Doom-3-Nachfolger mit Shader-3.0-Unterstützung. Neben Mark Rein von Epic Games und einigen anderen Spieleentwicklern hat auch John Carmack von id-Software Nvidias neue GeForce-6800-Grafikchipserie (Codename NV40) mit einem Kommentar bedacht - allerdings noch nicht in der gewohnten ausführlichen Form, sondern nur mit einem über Nividia versendeten Kurzkommentar.
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GeForce 6800 - Mehr Effekte, mehr Leistung, mehr Video

Nicht nur Shader-3.0-Unterstützung, auch Hardware-MPEG und WMV9-Beschleunigung. Nun hat Nvidia seinen GeForceFX-5950-Nachfolger endlich der Öffentlichkeit vorgestellt: Unter dem Namen GeForce 6800 soll der zuvor unter dem Codenamen NV40 bekannte Grafikchip den Konkurrenten ATI das Fürchten lehren. Mit Unterstützung für Shader-3.0-Effekte, mehr Pixel-Pipelines und Vertex-Shader-Einheiten sowie Hardware-MPEG-Kompression soll Nvidias GeForce-6-Serie ATIs erfolgreichen Radeon-9800-Chips den Rang ablaufen.