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Grafikkarten

Wie Taiwanesen ELSA wieder auferstehen lassen

Zeitung berichtet von in taiwanesischer Hand befindlicher neuer Europa-Zentrale. Laut eines Berichts der Aachener Zeitung entsteht derzeit in Würselen das neue europäische Hauptquartier der mittlerweile in taiwanesischer Hand befindlichen Marke ELSA. Das Namensrecht verkaufte 2003 der Insolvenzverwalter der alten ELSA AG nach Taiwan, wo noch im gleichen Jahr die ELSA Technology Inc. gegründet wurde, die - wie nicht anders zu erwarten - im Grafikkartengeschäft tätig ist.

MSI liefert bald Radeon-Grafikkarten

Auslieferung für April 2004 geplant. Nachdem es schon lange erwartet und durch den aktuellen Aldi-PC dank einer Radeon-9800-XT-OEM-Grafikkarte von MSI im Prinzip schon bestätigt wurde, ist es nun offiziell: Auch Nvidia-Partner MSI Computer wird in Zukunft regulär Grafikkarten mit ATIs Radeon-Chips im Programm haben.

All-in-Wonder 9600 XT bald verfügbar

Auch lüfterlose All-in-Wonder 9600 ab April 2004 verfügbar. ATIs mit analogem TV-Tuner ausgestattete Grafikkartenserie All-in-Wonder soll nun nach den USA auch in Europa um die Modelle 9600 und 9600 XT erweitert werden. Das Anfang 2004 ebenfalls in den USA eingeführte Low-End-Modell All-in-Wonder 9200 wurde hingegen für Europa noch nicht angekündigt.

Nvidia liefert Entwickler-Paket für DX9-Shader-Version 3.0

NVSDK beinhaltet FX Composer und unterstützt die Shader-Modelle 2.0 und 3.0. Kurz vor der für 13./14. April 2004 geplanten offiziellen Vorstellung des bisher nur unter dem Codenamen NV40 bekannten GeForceFX-Nachfolgers hat Nvidia im Rahmen der Game Developers Conference (GDC) 2004 die nötigen Entwickler-Tools vorgestellt. Das ab NV40 erstmals unterstützte DirectX-9-Shader-Modell mit der Version 3.0 sollen Spiele- und Software-Entwickler dank des neuen Nvidia Software Development Kits (NVSDK) sowie des enthaltenen Nvidia FX Composer programmieren und optimieren können.

ATI: Rendermonkey 1.5 unterstützt auch OpenGL-Shader

Neue Version soll Shader-Entwicklung weiter vereinfachen. Auf der Game Developers Conference (GDC) 2004 im kalifornischen San Jose hat ATI die neue Rendermonkey-Version 1.5 vorgestellt, die nicht mehr nur die DirectX-, sondern auch OpenGL-Shader-Sprache unterstützt. ATIs Rendermonkey soll insbesondere Grafikern die Entwicklung von Effekten für ihre 3D-Objekte und 3D-Welten erleichtern, während sich Nvidia mit Cg mehr an Programmierer als an Grafiker richtet.

Neue Nvidia-Treiber für 64-Bit-Windows-XP

Funktionsumfang entspricht Forceware-55-Treibern für 32-Bit-Windows-Versionen. Nvidia hat am vergangenen Montag, dem 22. März 2004, die Grafikkarten-Treiber für die "Windows XP 64-Bit Edition for 64-Bit Extended Systems" und den "Windows Server 2003 SP1 for 64-Bit Extended Systems" aktualisiert. Diese beiden bisher nur als Beta-Versionen erhältlichen und mit Treibern noch unterversorgten 64-Bit-Betriebssysteme sind für x86-Prozessoren mit AMD64-Befehlserweiterung gedacht; neben Athlon 64 und Opteron wären dies auch Intels kommende Xeon-Prozessoren.

GammaChrome - PCI-Express-Grafikchips von S3 Graphics

DeltaChrome-Grafikkarten ab April 2004 erhältlich. Auf einer CeBIT-Pressekonferenz kündigte die VIA-Technologies-Tochter S3 Graphics nicht nur die Auslieferung seiner um Monate verspäteten DirectX-9-Grafikchips "DeltaChrome" an. Auch deren für PCI Express gedachten Nachfolger GammaChrome wurden angekündigt.

GeForceFX-Nachfolger kommt Mitte April 2004

ATIs Konkurrenzprodukt R420 wird fast zeitgleich vorgestellt. Der Grafikchip-Hersteller Nvidia will seine bisher nur unter dem Modellnamen NV40 bekannten GeForceFX-Nachfolger am 13. April 2004 in San Francisco der Öffentlichkeit vorstellen. Gleichzeitig soll dort "die erste GeForce-LAN-Party" stattfinden, wie einem Nvidia-Newsletter zu entnehmen ist.

Nvidia: Mit QuadroFX Riesen-Displays ansprechen

Nvidia: Profigrafikchip-Serie QuadroFX um zwei neue Modelle erweitert. Der amerikanische Grafikchip-Hersteller Nvidia hat zwei neue QuadroFX-Modelle angekündigt: Profigrafikkarten mit dem neuen QuadroFX 700 und dem ebenfalls neuen QuadroFX 600 PCI sollen in Europa ab April 2004 von PNY auf den Markt kommen.
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Aus Grafikkarten-Hersteller CP Technology wird Tul

Grafikkarten-Marke PowerColor bleibt. Der taiwanesische Grafikkarten-, Mainboard- und System-Hersteller CP Technology hat auf der CeBIT 2004 seine Umbenennung in "Tul" - abgeleitet aus "Technology UnLimited" - bekannt gegeben. Die Grafikkarten und Mainboards (seit August 2003) werden auch nach der Umbenennung weiterhin unter der Marke PowerColor verkauft - bei den Grafikkarten erhofft sich Tul nicht zuletzt durch eine enge Partnerschaft mit ATI für 2004 deutlich steigende Verkaufszahlen.

Creative - Bald 3D-Grafikkarten mit eigenen Chips?

Hardware-Hersteller lizenziert S3-Textur-Kompression von S3 Graphics. Obwohl Creative bei der Übernahme von 3DLabs vor zwei Jahren im März 2002 groß ankündigte, in Zukunft Consumer-Grafikkarten mit eigenen Grafikchips auszuliefern, ist bisher außer einer auf die USA beschränkten "Grafikprogramm-Beschleuniger-Grafikkarte" nichts weiter geschehen. Nun könnte sich das Blatt wenden, denn Creative kündigte die Lizenzierung der in DirectX eingeflossenen S3-Textur-Kompression "S3TC" an.

ForceWare 55 - Schnellere Nvidia-Treiber mit Spiele-Profilen

NView 3.5 bringt intelligente Fenster-Steuerung und Pop-Up-Blocker für IE. Nvidia hat am Abend des 15. März 2004 die lange versprochene, einige Wochen überfällige Version des Treiberpakets "ForceWare Release 55" (Treiber-Version 56.64) für Besitzer von GeForce-Grafikkarten veröffentlicht. Neben einer ausgefeilten Aufteilung des Windows-Desktops in Unterbereiche, einem Pop-Up-Blocker für den Internet Explorer, der Erweiterung um spielespezifische Treiber-Einstellungen sowie der PCI-Express-Unterstützung soll auch eine erhöhte Grafikleistung für alle GeForce-Modelle inkl. GeForceFX geboten werden.

Neuer ATI-Linux-Treiber erkennt Radeon 9800 XT

"Linux Driver 3.7.6" mit Hardware-Beschleunigung unter WineX. Neben der neuen Catalyst-Treiber-Version 4.3 für Windows-Rechner hat ATI auch überarbeitete Linux-Treiber veröffentlicht. Viel Neues bringt der "Linux Driver 3.7.6" vom 10. März 2004 allerdings nicht mit sich, unter anderem werden nun Radeon-9800-XT-Grafikkarten erkannt.

Neue ATI-Treiber: Mehr Leistung und Surroundview

Steuerung der Bildschirm-Rotation wurde verbessert. Nachdem ATI sich im Februar 2004 Radeon-8500-Grafikkarten sowie Radeon 9000 bis 9200 widmete und deren Nutzern mehr Grafikleistung versprach, soll das im Folgemonat erschienene Catalyst-Treiberpaket mit der Versionsnummer 4.3 etwas mehr Geschwindigkeit für Radeon 9500 bis 9800 XT bieten. Darüber hinaus ermöglicht der neue Treiber erstmals die Ansteuerung von drei Monitoren ("Surroundview") und hat die Bildschirm-Rotations-Steuerung wieder freigeschaltet.

RT/shader - Profi-Tool zur Shader-Entwicklung für Spiele

RTzen veröffentlicht zeitlich beschränkte Vorabversion zum Testen. Mit 3D-Tools wie ATIs RenderMonkey können Grafiker in 3D-Anwendungen direkt mit DirectX-9-Shader-Effekten arbeiten und sofort sehen, wie die Grafik im fertigen Spiel aussehen wird - auch ohne dafür einen Programmierer zu bemühen. Die erste kommerzielle Zusatz-Software dieser Art bietet nun auch RTzen mit dem "RT/shader" sowohl für ATI- als auch Nvidia-Grafikkarten.

Radeon-9800-XT-Nachfolger 'R420' kommt nicht zur CeBIT 2004

Gelistete ATI-Pressekonferenz findet ebenfalls nicht statt. Nvidia hatte seine CeBIT-2004-Pressekonferenz schon abgesagt, nun will auch ATI seine von der hannoverschen Messeleitung noch gelistete Pressekonferenz nicht mehr abhalten - es habe sich nur um einen Terminblocker für eine mögliche Pressekonferenz gehandelt, so eine Sprecherin des Unternehmens gegenüber Golem.de. Allem Anschein nach wird es also zur CeBIT keine große, offizielle Ankündigung des Radeon-9800-XT-Nachfolgers R420 geben.

GeForceFX 5700 Ultra bald mit GDDR-3-Speicher

"Graphics Double Data Rate 3" als Erstes für Nvidias Grafikchip-Mittelklasse. Nvidia will nicht erst mit seiner künftigen und aller Voraussicht nach verspäteten Grafikchip-Generation (Codenamen "NV40") auf das für Grafikkarten optimierte DDR2-Speicher-Derivat "Graphics Double Data Rate 3" (GDDR-3) setzen. Erstmals soll der potenziell schnellere Speicher in naher Zukunft auf GeForceFX-5700-Ultra-Grafikkarten mit 128 MByte zum Einsatz kommen.
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GeForceFX-5700-Grafikkarte mit Dual-Heatpipe

Gainward liefert "SilentFX PowerPack! Ultra/980 XP Professional" aus. Gainward bringt wieder einmal eines seiner eher untypischen GeForceFX-Grafikkarten-Designs auf den Markt. Neben ihrem Gainward-üblichen Monster-Namen "SilentFX PowerPack! Ultra/980 XP Professional" verfügt die GeForceFX-5700-Grafikkarte über eine passive Kühlung mittels einer "Dual-Heatpipe".

Leadtek ruft Grafikkarten wegen möglicher Mängel zurück

Rückruf von GeForceFX-5900-XT-Grafikkarte WinFast A 350 XT TDH 128. Der Hardware-Hersteller Leadtek hat einen Teil seiner bereits ausgelieferten High-End-Grafikkarten vom Typ "WinFast A 350 XT TDH" zurückgerufen - dies geschah zwar schon Anfang Februar 2004, die Meldung ist aber recht versteckt auf dem Leadtek-Server platziert und macht erst jetzt die Runde. Eine bestimmte Charge der GeForceFX-5900-XT-Grafikkarten könnte thermische Probleme aufweisen, so dass sich Leadtek vorsichtshalber für den Rückruf der evtl. betroffenen Chargen entschied.

NV40 - Verspätet sich Nvidias GeForceFX-Nachfolger?

CeBIT-2004-Pressekonferenz abgesagt. Allem Anschein nach hat Nvidia die für die CeBIT 2004 geplante offizielle Vorstellung seines kommenden High-End-Grafikchips NV40 verschieben müssen. Eine für den Messe-Donnerstag geplante Pressekonferenz sagte der Grafikchip-Hersteller überraschend ab.

PNY untertaktet GeForceFX 5700 auf 5200er-Niveau

Verto GeForceFX 5700 LE kommt im März 2004. Der Hardware-Hersteller PNY hat eine GeForceFX-5700-Grafikkarte angekündigt, die preislich in den Bereich der leistungsschwächeren GeForceFX-5200-Produkte hineinwildert. Dazu setzt PNY bei der "Verto GeForceFX 5700 LE" allerdings auf deutlich niedrigere Taktraten, als man sie sonst von GeForceFX-5700-Grafikkarten kennt.

Nvidia bringt 3D-Shader fürs Handy

Zudem zwei Multimedia-Co-Prozessoren für Handys vorgestellt. Der Grafikchip-Hersteller Nvidia hat mit dem AR10 den eigenen Angaben zufolge ersten Handy-Grafikkern vorgestellt, der programmierbare Shader mit sich bringt. Sein Angebot an Multimedia-Co-Prozessoren für Handys erweiterte Nvidia zudem um zwei weitere Serien namens GoForce 3000 und GoForce 4000, die ihren ersten Einsatz in Mitsubishi-Mobiltelefonen finden werden.
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Guillemot gibt Grafikkarten und Monitore auf

Konzentration auf Hercules-Soundhardware und Thrustmaster-Eingabegeräte. Der ATI-Partner Guillemot will sich schrittweise aus dem Grafikkarten- und Monitor-Geschäft zurückziehen. Wie der europäische Hersteller am 25. Februar 2004 mitteilte, werde man sich in Zukunft auf seine Hercules-Soundhardware (DJ Console, Muse Pocket) und seine Thrustmaster-Spiele-Eingabegeräte konzentrieren.

Nvidia-Chips mit TSMCs 0,11-Mikron-Technik ab 2005?

Grafikchip-Hersteller hofft auf mehr Leistung bei geringerem Stromverbrauch. Nachdem bei neueren Grafikchips die Fertigung in 0,13 Mikro mittlerweile zum Standard geworden ist, bereiten sich ATI und Nvidia derzeit auf eine weitere Schrumpfung der Chipstrukturen vor. Führungskräfte beider Hersteller gaben bereits im Januar 2004 gegenüber der US-Presse an, auf die noch junge 0,11-Mikron-Fertigungstechnik der Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC) setzen zu wollen - nun gab es zumindest von Nvidia noch eine Ankündigung mit etwas mehr Details.

QuadroFX Go 1000 - Profi-Version des GeForceFX Go 5700

Neuer Profi-Notebook-Grafikchip von Nvidia wird ausgeliefert. Nvidia bietet nun mit dem QuadroFX Go 1000 auch eine QuadroFX-Go-Variante seines Notebook-Grafikchips GeForceFX Go 5700. Damit erhält der QuadroFX Go 700 (GeForceFX Go 5200) einen leistungsfähigeren, ebenfalls für mobile 3D-Grafik/CAD-Workstations gedachten Bruder.

ATI-Grafikchip R420 schon fertig?

The Inquirer: Radeon-9800-XT-Geschäft soll nicht geschädigt werden. Die britische News-Site The Inquirer will in Erfahrung gebracht haben, dass ATIs kommendes Grafikchip-Flaggschiff R420 schon fertig ist. Während die Chip-Entwicklung des Radeon-9800-XT-Nachfolgers bereits vollendet sei, gebe ATI derzeit dem Grafikkarten-Referenzdesign den letzten Schliff.

ATIs R420 ohne Unterstützung für Shader 3.0? (Update)

Gerücht: Konzentration auf hohe Leistung mit aktuellen DirectX-9-Spielen. Laut eines Berichts der 3D-Hardware-Website 3DCenter.de wird ATI bei seinen für die CeBIT 2004 erwarteten Grafikprozessoren, anders als es bisher vermutet wurde, doch keine Unterstützung für die komplexeren Shader-3.0-Effekte bieten. Vielmehr sollen sich die Kanadier bemüht haben, stattdessen die Leistung für auf DirectX 9 (Shader 2.0) basierende Spiele weiter zu steigern.

Imageon 2260 - Neuer Handy-Grafikchip von ATI

Abgespeckte Version des Imageon 2300. Mit dem Imageon 2260 hat ATI nun eine günstigere Version des Handy-Grafikchips Imageon 2300 vorgestellt. Der neue Chip verzichtet auf 3D-Grafik, bietet aber ansonsten die restlichen Funktionen des Imageon 2300.

GeForcePCX - Nvidia stellt Grafikkarten für PCI-Express vor

Komplette Chipserie für AGP-Nachfolger PCI-Express angekündigt. Nvidia bietet seine bekannte Serie an GeForceFX-Grafikchips nun auch mit zwischengeschalteter AGP-nach-PCI-Express-Bridge für den AGP-Nachfolger PCI Express an. Um sich von den AGP-Pendants namentlich abzuheben, benannte Nvidia die Chipserie in GeForcePCX um.

QNX Neutrino 6.3 unterstützt dank Mesa 3D-Grafik

Echtzeit-Betriebssystem bald mit Programmierschnittstelle für 3D-Grafik. QNX Software Systems will mit der nun vorgestellten Version 6.3 von QNX Neutrino eines der ersten Echtzeitbetriebssysteme mit direkter Unterstützung für 3D-Grafiken und mehrschichtige Benutzeroberflächen bieten. Damit lasse sich die Entwicklung von Embedded-Geräten beschleunigen, zumal auf zusätzliche Software von Drittanbietern verzichtet werden könne.

Gerüchte mit mehr Details um ATIs neue Grafikchips

Anandtech mit Infos aus inoffizieller ATI-Roadmap. Die Hardware-Newssite Anandtech will inoffizielle ATI-Roadmaps vorliegen haben, die etwas mehr Licht auf ATIs kommende Grafikchips R420 und R423 werfen. Bisher waren technische Daten auch in Gerüchten selten zu finden, und offiziell wird ATI wohl erst zur CeBIT 2004 seine neuen Grafikchips der Öffentlichkeit vorstellen.

Nvidia mit Gewinnrückgang in 2004

Geschäftsergebnis vom 4. Quartal und Geschäftsjahr 2004 veröffentlicht. Nvidia hat seine Ergebnisse für das 4. Quartal 2004 bekannt gegeben, das am 25. Januar 2004 endete. Dabei hat der von ATI bedrängte Grafikchip-Platzhirsch sowohl im Vergleich zum Vorjahreszeitraum als auch im gesamten Jahr 2004 weniger Gewinn gemacht.

ATI Catalyst 4.2 - Mehr Leistung für DirectX-8-Grafikkarten

Neue Funktionen und weniger Fehler vor allem in Spielen. ATIs monatliches Treiber-Update beschert Besitzern von Radeon-Grafikkarten im Februar 2004 nicht nur eine Direct3D-Einstellung ohne zwischenzeitlich schwarz werdenden Bildschirm. Auch die Leistung - insbesondere bei Unreal Tournement 2003 - bei den DirectX-8-Grafikkarten wurde laut ATI verbessert und weitere Fehler mit Spielen und Anwendungen ausgebügelt.

R420 - Kommt ATIs Antwort auf NV40 ebenfalls zur CeBIT 2004?

Nachfolger für Radeon 9800 XT für erstes Halbjahr 2004 erwartet. Nicht nur Nvidia wird voraussichtlich zur CeBIT 2004 mit einem neuen High-End-Grafikchip aufwarten, der bisher nur unter dem Codenamen NV40 bekannt ist und vielleicht unter dem Namen GeForceFX 6000 ab April/Mai 2004 auf Grafikkarten zu finden sein könnte. Auch über den wahrscheinlich nahezu zeitgleich erscheinenden NV40-Konkurrenten R420 von ATI reißen die Gerüchte nicht ab.

Neuer GeForceFX-Spross NV40 ab April 2004 im Handel?

Inquirer erwartet NV40-Einführung für die CeBIT 2004. Nvidia wird voraussichtlich zur CeBIT 2004 den Nachfolger seiner GeForceFX-5900-Serie (NV30/NV35) vorstellen, der bisher nur unter dem Codenamen NV40 bekannt ist. Die britische Online-Newssite Inquirer will nun weitere Details zum NV40 in Erfahrung gebracht haben - darunter auch bombastische Leistungsversprechungen seitens Nvidia.

Erste Notebooks mit ATI Mobility Radeon 9700

ATI stellt seinen bisher schnellsten Notebook-Grafikchip vor. Eine hohe Grafikleistung ist insbesondere für 3D-Anwendungen und 3D-Spiele wichtig - ATIs neuer Notebook-Grafikchip Mobility Radeon 9700 (M11) soll in dieser Hinsicht wieder Maßstäbe setzen. Seinen Einsatz findet ATIs neues Notebook-Flaggschiff etwa in einem am vergangenen Wochenende beworbenen Desktop-Ersatz-Notebook von Medion mit 3,06-GHz-Pentium-4-Prozessor.
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PNY Quadro NVS 280 PCI - GeForceFX 5200 für Firmeneinsatz

Für 2D-Mehrschirm-Anwendungen gedachte Profigrafikkarte. Nvidias günstigster, aber auch in der 3D-Leistung schwächster DirectX-9-kompatibler Grafikchip GeForceFX 5200 ist jetzt auch auf der Profigrafikkarte Quadro NVS 280 PCI für den Unternehmenseinsatz zu finden. Nvidias Quadro-Partner für Europa, PNY, hat nun entsprechende AGP- und PCI-Grafikkarten angekündigt, die insbesondere für Mehrschirm-Anwendungen geeignet sein sollen.

Nvidias neue Linux-Treiber mit weniger VIA-Stress

Unterstützung für Linux-Distributionen mit Kernel 2.6 hinzugekommen. Nachdem Nvidia im Januar 2004 bereits einen Universal-Grafiktreiber für AMD64-Linux-Distributionen veröffentlichte, wurde Ende des Monats auch noch der Treiber für 32-Bit-x86-Linux in einer überarbeiteten Version freigegeben. Mit der Treiberversion 1.0-5336 neu hinzugekommen ist Unterstützung für den Linux-Kernel 2.6, während Probleme mit VIA-Chipsätzen beseitigt wurden.

Weitere GeForceFX-5900-XT-Grafikkarten im Anmarsch

Kleinste Modelle der GeForceFX-5900-Serie - keine Konkurrenz für Radeon 9800 XT. Um das jüngste Modell seiner GeForceFX-5900-Grafikchipserie, den GeForceFX 5900 XT, hat Nvidia bisher nicht viel Brimborium gemacht. Bereits seit Anfang Januar 2004 ist in Deutschland eine entsprechende Grafikkarte von AOpen erhältlich, eine weitere von Gigabyte wird vom Handel bereits gelistet und nun folgen auch Leadtek und PNY mit eigenen GeForceFX-5900-XT-Grafikkarten.

TerraTec liefert seine ATI-Grafikkarten aus

Grafikkarten mit Radeon 9200 SE, Radeon 9600 XT und Radeon 9800 XT. Wie bereits angekündigt, zählt seit kurzem auch TerraTec zu den ATI-Partnern und bietet in Zukunft neben GeForceFX-Grafikkarten auch deren Radeon-Konkurrenz an. Nun hat TerraTec auch seine ersten Radeon-Grafikkarten vorgestellt, die wie bisherige TerraTec-Grafikkarten unter der Marke Mystify vermarktet werden.

Neue ATI-Grafikkarten mit TV-Tuner vorgestellt

All-in-Wonder 9600 XT, 9600 und 9200 für die USA. Der kanadische Hersteller ATI hat sein Portfolio an Grafikkarten mit TV-Tuner weiter ausgebaut, wenn auch vorerst nur in den USA: für den Mittelklasse-Bereich mit den All-in-Wonder-Modellen 9600 XT und 9600 - beide auch für anspruchsvollere 3D-Spiele geeignet - sowie für den unteren Preis-Leistungs-Bereich mit der All-in-Wonder 9200.

Virtueller Spiegel für Kleidungsanprobe im Vorbeigehen

Kleidung und Make-up per 3D-Grafik auf Echtzeit-Videobild des Kunden übertragen. Toshiba und Digital Fashion, ein Softwareentwickler für die Modebranche, kündigten die gemeinsame Entwicklung eines 3D-Kleidungs-Simulators an. Schon vor einer echten Kleideranprobe soll das System den Kunden zeigen, ob ihnen bestimmte Kleidungsstücke stehen würden.

Neuer Nvidia-Grafiktreiber für 64-Bit-AMD-Linux

Unterstützung für neuere Nvidia-Grafikchips. Nvidia hat einen neuen Grafiktreiber für unter 64-Bit-Linux laufende Athlon64- und Opteron-Systeme veröffentlicht. Die Installationsroutine für 64-Bit-Linux soll dabei erstmals automatisch die Linux-Distribution, den Kernel-Typ und die CPU erkennen, um die nur vorkompiliert angebotenen Treiber optimal zu konfigurieren.

Neue ATI-Treiber: Overdrive und GLSL-Support verbessert

Vor allem Fehler mit Spielen und Anwendungen behoben. Ab 2004 will ATI jeden Monat ein neues Treiber-Paket veröffentlichen, nun erschien mit dem Catalyst 4.1 das erste davon für Windows 98/ME sowie Windows 2000/XP. Überarbeitet wurden sowohl die automatische Übertaktungsfunktion Overdrive als auch die Unterstützung der OpenGL Shading Language; zudem wurden wieder so einige Fehler beseitigt.

Soltek als weiterer ATI-Partner

Taiwanesischer Mainboard-Hersteller nimmt auch ATI-Grafikkarten ins Programm. Der taiwanesische Mainboard-Hersteller Soltek stieg im Juni 2002 als Nvidia-Partner ins Grafikkartengeschäft ein. Nun nimmt Soltek neben Nvidia- und SiS-Produkten (Xabre 600) erstmals auch drei ATI-Grafikkarten ins Progamm und will in Zukunft - wie auch andere Hersteller - mehrgleisig fahren.

Epox steigt in den Grafikkartenmarkt ein

Nvidia gewinnt neuen Partner hinzu. Auch Epox will in Zukunft Grafikkarten anbieten. Mit Details hält sich der Mainboard-Hersteller allerdings noch zurück - klar ist nur, dass sich Epox für eine Partnerschaft mit Nvidia entschieden hat.
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FireGL X2-256t - ATIs Nachfolger für die X2-128

Radeon 9800 XT für Profi-Grafikanwendungen. ATI bietet seine für den professionellen Einsatz gedachte 3D-Grafikkarte FireGL X2 nun auch in einer Version mit 256 MByte DDR-Speicher. Das im Produktnamen "FireGL X2-256t" stehende "t" steht für Turbo und soll auf eine im Vergleich zur X2 mit 128 MByte um bis zu 25 Prozent gesteigerte Leistung hinweisen, so der kanadische Grafikchip- und Grafikkarten-Hersteller.

Aus GeForceFX 5900 wird 5950 per BIOS-Flash

Nicht ganz neu, aber jetzt erst groß bekannt geworden. Der koreanischen Website 3DChips.co.kr ist es bereits Ende 2003 gelungen, verschiedene GeForceFX-Grafikkarten der Typen 5900 Non-Ultra/Ultra per BIOS-Austausch zu einer etwas schnelleren GeForceFX 5950 Ultra zu wandeln. Obwohl dabei die Garantie verloren geht, haben Nutzer verschiedener Foren den Bericht auf Grafikkarten verschiedener Hersteller nach einem BIOS-Flash mittlerweile bestätigen können und die Modding-Möglichkeit damit bekannter gemacht.

ATI liefert Radeon 9800 Pro mit ADC-Anschluss für G5-Mac

AGP-Pro-Grafikkarte mit DVI- und ADC-Anschlüssen und 256 MByte Speicher. ATI zeigt auf der MacWorld 2004 in San Francisco eine spezielle Version seiner Radeon-9800-Pro-Grafikkarte für PowerMac G5. Im Gegensatz zu den Vorgängern bietet die "Radeon 9800 Pro Mac Special Edition" erstmals je eine DVI- und ADC-Schnittstelle, so dass der Umweg über Adapter beim Anschluss eines Apple-LCDs entfällt.