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Energiewende

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James Dyson: erstes Modell 2020 oder 2021 auf dem Markt (Bild: Jason Kempin/Getty Images for Dyson) (Jason Kempin/Getty Images for Dyson)

Elektromobilität: Dyson entwickelt drei Elektroautos

Ein Prototyp und zwei Serienfahrzeuge: Das britische Unternehmen Dyson arbeitet intensiv an seinem Elektroauto-Projekt. Ein Experte bezweifelt aber, dass es das Unternehmen schafft, das erste Auto mit einem selbst entwickelten Akku in wenigen Jahren auf den Markt zu bringen.
Ladeanhänger von Chargery: kein Atomstrom (Bild: Werner Pluta/Golem.de) (Werner Pluta/Golem.de)

Chargery: 150 Kilo Watt auf drei Rädern

Wenn der Tank des Verbrennerautos leer ist, haben Fahrer noch die Möglichkeit, mit dem Reservekanister an der nächsten Tankstelle Nachschub zu holen. Beim E-Fahrzeug ist das schwierig. Drei Berliner Unternehmer haben eine Idee entwickelt, wie der Strom zum Elektroauto kommt.
86 Kommentare / Ein Bericht von Werner Pluta
Hyundai Ioniq Elektro (Bild: Hyundai) (Hyundai)

Hohe Nachfrage: Elektroautos kaum zu bekommen

Update Erst verkaufen sich Elektroautos schlecht, nun können die Hersteller nicht liefern: Der Elektro-Smart, der E-Golf oder der Hyundai Ioniq Elektro sind praktisch nicht zu bekommen. Die Hersteller haben die Nachfrage oft falsch eingeschätzt.
Owncloud- und Nextcloud-Gründer Frank Karlitschek (Bild: Christine und Hagen Graf/Flickr.com) (Christine und Hagen Graf/Flickr.com)

Open-Source-Unternehmen: Startups sterben, Nextcloud startet neu

Um das Owncloud-Unternehmen sei es 2016 so schlecht bestellt gewesen, dass es wie viele andere Startups auch hätte sterben können, sagt Projektgründer Frank Karlitschek auf der Fosdem. Dank freier Software und der Community habe die Abspaltung Nextcloud jedoch noch mal von vorn anfangen können.
47 Kommentare / Von Sebastian Grüner