Australien ist ein gutes Geschäftsfeld für Tesla: Nach einem Netzspeicher soll das Unternehmen ein virtuelles Kraftwerk aufbauen. Es soll die größte Anlange dieser Art werden.
Hyundai hat ein Wasserstoffauto mit autonomen Fahrfunktionen ausgestattet und ist in Südkorea mit 100 bis 110 km/h rein rechnergesteuert 190 km weit gefahren.
Der Automobilweltverband FIA hat eine elektrische Tourenwagen-Serie zugelassen, die EPCS. Vorerst gibt es aber nur ein Elektroauto, mit dem dort gefahren wird - von Tesla.
Schon 2019 will auch Renault einen LKW mit Elektroantrieb in Serie fertigen. Das Unternehmen forscht seit etwa zehn Jahren an der Technik, die besonders leise sein soll.
Das US-Unternehmen Udelv hat mit seinem autonomen Lieferwagen die ersten Waren in Kalifornien ausgeliefert. Vom Lager bis zum Kunden waren es zwar nur 4 Kilometer, doch auf der Strecke mussten Ampeln, Spurwechsel, das Linksabbiegen und zwei Auslieferungsstopps bewältigt werden.
Harley-Davidson arbeitet seit etwa vier Jahren an einem Elektro-Motorrad. Nun hat das Unternehmen mitgeteilt, wann ein Serienmodell auf den Markt kommen soll. 2019 soll es soweit sein.
Wie der Starship-Roboter, nur in Groß: Nuro R1 ist ein fahrerloses Lieferfahrzeug von der Größe eines Pkw. Die Entwickler wollen es in diesem Jahr erstmals auf öffentlichen Straßen testen.
Airbus' A350 und Boeings Dreamliner 787 sind die derzeit effizientesten Langstreckenflugzeuge der Welt. Beide fliegen mit einer Technologie, die an Bord von Segelflugzeugen schon vor Jahrzehnten eingesetzt und erprobt wurde.
Extravagantes Design und ein fast doppelt so großer Akku: Ab der kommenden Saison bekommen Nick Heidfeld und seine Kollegen in der Formel E einen neuen, spektakulären Rennwagen. Den müssen sie im Rennen nicht mehr wechseln.
2019 soll es losgehen: Im kommenden Jahr wird Mercedes mit der Serienfertigung der ersten Modelle der Elektroserie EQ auf drei Kontinenten beginnen. Der Konzern stellt elf Milliarden Euro für die Produktion der Elektroautos und der Akkus dafür bereit.
Mit Jia Yueting ist nicht gut auskommen: Der Chef und Gründer von Faraday Future klagt gegen das neue Unternehmen von zwei Mitarbeitern, die den Elektroautohersteller verlassen hatten. Jia wirft ihnen unlautere Geschäftspraktiken vor.
BMW ist nun alleiniger Eigentümer des Autovermieters Drivenow, der Fahrzeuge in zahlreichen Städten zur Kurzmiete anbietet. Die Anteile von Sixt sind an BMW übergegangen. Drivenow könnte künftig mit Car2Go fusionieren.
Volkswagens Aufsichtsratschef Hans Dieter Pötsch kritisiert die schlechte Ladeinfrastruktur in Deutschland als Haupthindernis für die Elektromobilität. Ein ausreichend hohes Ladetempo sei für viele Autofahrer entscheidend.
Im vergangenen Sommer hat Apple-Chef Tim Cook sich erstmals öffentlich dazu geäußert, dass sein Unternehmen sich mit autonomem Fahren beschäftigt. Inzwischen kurven knapp 30 Testfahrzeuge von Apple durch Kalifornien.
Ausgerechnet die Akkus für das Model 3 von Tesla sind ein Hindernis, die Produktion des Elektroautos zu beschleunigen. Darüber hinaus könnte es ein Qualitätsproblem bei den bereits ausgelieferten Akkus geben.
Akkus aus Schweden für VWs Lkw-Tochter: Scania investiert in die Entwicklung und Fertigung von Akkus des schwedischen Unternehmens Northvolt. Auch die Europäische Union setzt sich für eine heimische Akkuproduktion ein.
Die Berliner Verkehrsbetriebe werden vorerst nicht wie geplant 45 Elektrobusse anschaffen. Grund sind fehlende Angebote von Herstellern. Die Verantwortlichen wollen nun in China schauen, wie die Elektromobilität dort mit Bussen realisiert wird.
Wer ist schuld, wenn ein Auto im autonomen Betrieb mit einem anderen Verkehrsteilnehmer kollidiert? Ein Motorradfahrer hat den Hersteller verklagt. Laut Polizei hatte der Unfall nichts mit autonomem Fahren zu tun.
Die Isetta war ein lustiges Auto, das wegen seiner besonderen Tür diverse Spitznamen bekam. Ein chinesisches Unternehmen hat eine modernisierte Version der Isetta als Elektroauto auf den Markt gebracht, allerdings mit konventioneller Tür.
Um die Großstädter nicht zu stören, will Volvo Elektro-Lkw einsetzen, die zudem vornehmlich in der Nacht in die Städte fahren sollen. Ab 2019 sollen sie verkauft werden.
Teslas Vorstand will Elon Musk ein gigantisches Gehalt zahlen, wenn dieser zehn Jahre lang beim Unternehmen bleibt und den Börsenwert auf 650 Milliarden US-Dollar erhöht. Er könnte aber auch komplett leer ausgehen.
America first? Die US-Regierung will Einfuhrzölle auf Solarzellen und Waschmaschinen erheben. Der US-Solar-Brachenverband befürchtet, dass die mehr Schaden anrichten als Nutzen bringen.
Tesla verkauft das Model 3 noch immer nicht zum versprochenen Basispreis von 35.000 US-Dollar. Das liegt am Akku und an der Innenausstattung, die bisher nur in der Premiumvariante angeboten wird.
Der Jaguar XJ soll 2019 als Elektroauto auf den Markt kommen - 50 Jahre nach der Premiere des ersten XJ. Die Luxuslimousine ist das Topmodell von Jaguar, das gegen die S-Klasse von Mercedes und den 7er BMW positioniert wird.
Kommen die Elektroautos jetzt auch auf unsere Straßen? 2017 wurden doppelt so viele Elektroautos in Deutschland verkauft wie im Vorjahr. Für den Leitmarkt in der Elektromobilität reicht das nicht. Das bleibt China.
Audi hat einen Stromspeicher für das Heim entwickelt, vergleichbar denen von BMW, Daimler und Tesla. Allerdings kann der Akku von Audi nicht nur den Haushalt versorgen und das Elektroauto laden, sondern auch das Stromnetz stabilisieren helfen.
Den Smart gibt es seit 2017 in allen Varianten auch als Elektroauto. Und trotz der geringen Reichweite ist die Nachfrage größer als vom Hersteller erwartet.
In Norwegen ist der Anteil an Elektroautos höher als in anderen Ländern der Welt, auch E-Schifffahrtsprojekte laufen dort. Nun sollen auch Kurzstreckenflugzeuge bis 2040 vollständig elektrisch fliegen.
Seit diesem Monat werden in London nur noch Taxis mit Elektro- oder Hybridantrieb zugelassen. Die Einführung der Elektroautos verzögert sich - wegen eines Messfehlers.
Unternehmen scheuen aus den gleichen Gründen wie Verbraucher die Anschaffung von Elektroautos: Die Infrastruktur ist ihnen nicht gut genug entwickelt. Wenn Elektroautos in Konzernen vorhanden sind, dann meist nur aus Prestigegründen.
Laut einer Studie der Deutschen Rohstoffagentur führt die Nachfrage nach Lithium in den nächsten Jahren nicht zu einer Verknappung, da die Förderung ausgebaut wird. Aber der Rohstoffpreis für die Akkus von Elektroautos und Mobilgeräten steigt.
Ferrari wird einen batterieelektrischen Supersportwagen bauen, auch ein SUV ist nicht mehr undenkbar. Das Sportauto werde vor dem Tesla Roadster fertig, kündigte Sergio Marchionne, der auch Fiat Chrysler leitet, auf der North American International Auto Show in Detroit an.
Ford steckt statt wie ursprünglich geplant 4,5 Milliarden US-Dollar mehr als doppelt so viel in die Forschung und Entwicklung eigener Elektroautos. Das Unternehmen will nun elf Milliarden US-Dollar in Elektroantriebe investieren.
Weil der Akku nicht leistungsfähig genug ist, bringt ein Tesla Model S nicht die Leistung auf die Straße, die der Hersteller versprochen hat. Das ärgert Käufer des Elektroautos in Norwegen, die von Tesla eine Entschädigung haben wollen.
Saubere Antriebe für die Binnenschifffahrt: Eine niederländische Reederei plant den Bau von Schiffen mit Elektroantrieb. Sie sollen später auch autonom fahren können.
CES 2018 Toyota hat mit E-Palette ein Mehrzweckfahrzeugt gezeigt, das in ein rollendes Büro, eine Arztpraxis, ein Hotel oder ein Restaurant umgebaut werden kann.
Bestückt mit fünf Laserscannern, 16 Kameras und 21 Radaren: Der von GM produzierte autonome Chevy Bolt soll schon im kommenden Jahr ohne Lenkrad und Pedale unterwegs sein.
CES 2018 Akkus für Fahrzeuge oder die Party im Freien: Honda stellt auf der CES ein Speichersystem für Strom aus erneuerbaren Quellen vor. Die Akkus sind vielseitig verwendbar.
Die Deutsche Post will ihre Streetscooter-Elektrofahrzeuge kundenfreundlicher machen und kooperiert dazu mit der BMW-Tochter Alphabet. Diese kümmert sich unter anderem um Leasing, aber auch um Werkstatt- und Reifenservice.
Ford hat zusammen mit Ojo Electric einen kleinen Elektroroller vorgestellt, der etwa 40 km weit kommt und mit Bluetooth, LED-Beleuchtung und einem USB-Ladeport ausgerüstet ist. Pendler sollen so kurze Strecken überwinden.
Teslas erster Netzspeicher in Australien hat bereits einen Stromausfall verhindert. Das französische Energieunternehmen Neoen will deshalb Speicher für zwei weitere Windkraftwerke von Tesla bauen lassen.
Sie sind typisch für ostasiatische Länder: knatternde Zweitakt-Motorroller. Taiwan will sie von den Straßen entfernen und fördert den Umstieg auf Elektroroller.
Der Siegeszug des Elektroautos scheint für die Autoindustrie unaufhaltsam. Doch eine anonyme Umfrage unter Top-Managern zeigt noch eine große Skepsis beim Batterieantrieb. Von einem anderen System wird hingegen der Durchbruch erwartet, selbst in China.
Das Elektroauto Genovation GXE kommt auf eine Endgeschwindigkeit von 335 km/h und kann mit einer Handschaltung oder mit einem Automatikgetriebe geordert werden.
Elon Musk hat schon eines - die regulären Kunden kommen jetzt dran: Tesla hat mit der Produktion der Solarschindeln begonnen und bereitet die ersten Installationen vor.
CES 2018 Leise Elektroautos können Fußgängern oder Radfahrern gefährlich werden. Kias neues Elektroauto macht sich deshalb selbst mit einem Ton bemerkbar.
Celina Mikolajczak war Teslas Akkuexpertin. Doch nun ist sie zu Uber gewechselt, um das Projekt eines fliegenden Autos zu unterstützen. Uber will sich demnach stärker in die technischen Aspekte des Projekts einklinken.