Nach Mercedes und Audi hat auch BMW kabelloses Laden für einen Plugin-Hybrid entwickelt. Das System ist in das Anzeige- und Bedienungskonzept voll integriert.
In knapp sieben Sekunden bis auf 200 Kilometer pro Stunde: Schaeffler hat einen Kompaktsportwagen von Audi zu einem Elektroauto umgebaut - mit Antriebstechnik aus der Formel E.
Noch einmal getestet und für gut befunden: Die US-Verbraucherschutzorganisation CR hat das Tesla Model 3 noch einmal getestet und sich davon überzeugt, dass das Elektroauto richtig bremst. Die Auswirkung von Teslas Software-Update erstaunte die Tester.
Tesla hat lange Investoren und Autofans begeistert, gilt als innovativ und cool. Doch die Verluste werden immer größer und Gründer Elon Musk immer nervöser.
Die Post-Tochter Streetscooter verdoppelt mit einem neuen Werk ihre Produktionskapazitäten auf bis zu 20.000 Elektrotransporter im Jahr. Im neuen Werk können im 1-Schichtbetrieb pro Tag 46 Fahrzeuge gebaut werden.
Die wachsende Zahl von Paketzustellungen führt durch den Lieferverkehr zu verstopften Anwohnerstraßen. Nun wird in Berlin getestet, ob es auch ohne Autos geht: Als Ersatz sind Lastfahrräder und Mikrodepots geplant.
Der US-Mischkonzern General Electric entwickelt gerade eine Offshore-Windturbine mit stolzen zwölf Megawatt Nennleistung. Es ist das größte und effizienteste Windrad der Welt.
Auch nach dem Ende seines Betriebszyklus kann ein Akku noch nützlich sein: als Lieferant von wertvollen Rohstoffen. In einem europäischen Forschungsprojekt wollen Forscher Verfahren entwickeln, um die unterschiedlichen Akkutypen umweltfreundlich und effizient zu recyceln.
Die britische Firma Milk & More hat von der Deutschen Post 200 Elektrofahrzeuge gekauft, die zur leisen und umweltfreundlichen Milchauslieferung genutzt werden sollen. Bisher sind die Streetscooter vornehmlich von der Deutschen Post selbst verwendet worden.
Mit dem Elektrobus fahren und an den Haltestellen aufladen: Das hat in Mannheim mit der Primove-Technik nicht zufriedenstellend geklappt. Die Ladepausen sind fahrplanbedingt zu kurz, Klimaanlage und Heizung benötigen zudem zu viel Energie.
Tesla hat Softwareupdates für das Model 3 veröffentlicht, um den Bremsweg um bis zu sechs Meter zu verkürzen. Möglich mache dies eine Verbesserung am Kalibrierungsalgorithmus des Antiblockiersystems, sagt Firmenchef Elon Musk.
Der neue Nissan Leaf ist erst seit wenigen Monaten auf dem Markt, und der japanische Hersteller hat schon eine neue Version des Elektroautos vorgestellt: das Leaf Open Car ohne Dach. Aber das wird wohl ein Einzelstück bleiben.
Es gibt nicht genug Ladesäulen und viele sind auch noch wenig kundenfreundlich: Der ADAC hat über 50 Ladesäulen für Elektroautos in diversen Ballungsräumen in Deutschland getestet. Die ADAC-Tester machten ähnlich schlechte Erfahrungen wie wir. Aber eine Ladesäule gefiel ihnen richtig gut.
Tesla macht Fortschritte bei der Produktion des Model 3. In dieser Woche sollen 500 Autos pro Tag gefertigt worden sein. Das entspricht 3.500 pro Woche - und ist immer noch weit vom Ziel entfernt, Ende des nächsten Quartals wöchentlich 5.000 Stück zu bauen.
Hondas Engagement bei Elektroautos ist kaum wahrnehmbar, doch das ändert sich gerade. Das Unternehmen plant angeblich, ein Kompaktfahrzeug auf Basis des Jazz mit 300 km Reichweite für einen guten Preis zu entwickeln.
Apple will künftig mit Volkswagen ein selbstfahrendes Shuttle für den Transport von Mitarbeitern bauen. Dabei nutzt Apple die selbstentwickelte Software für autonomes Fahren.
Ein fehlerhafter Algorithmus soll die Ursache für die Bremsprobleme sein, die die US-Verbraucherschutzorganisation Consumer Reports beim Tesla Model 3 festgestellt hat. Tesla will in den kommenden Tagen ein Software-Update herausbringen, das den Fehler an dem Elektroauto behebt.
Das israelische Start-up Storedot hat ein Investment des britischen Ölkonzerns BP erhalten, um seine Technik für einen Auto-Schnellladeakku weiterzuentwickeln. Auch Daimler und Samsung sind an dem Unternehmen beteiligt.
Nach jahrelanger Weigerung hat Tesla begonnen, den Quellcode für GPL-Software in seinen Autos zu veröffentlichen. Laut einer öffentlichen Analyse der Software Freedom Conservancy handelt es sich aber eher um einen mäßigen Versuch.
Update Das Tesla Model 3 fährt sich gut und hat eine große Reichweite - das sollte Tester begeistern. Aber das Auto sollte nicht nur gut fahren, sondern auch gut bremsen. Und da hapert es bei dem Elektroauto von Tesla.
Teslas neues Model 3 mit Allradantrieb soll als Performance-Variante 78.000 US-Dollar kosten und stärker beschleunigen als das bisher angebotene Elektroauto. Ab Juli 2018 soll die Variante mit Doppelmotor und Allradantrieb bestellbar sein.
Elektroautos sind einfacher zu bauen als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor, was neue Konkurrenz für Autobauer weltweit bedeutet. Der BMW-Betriebsratschef fürchtet vor allem chinesische Hersteller und fordert ein deutsches Gemeinschaftsunternehmen für die Akkuproduktion.
Ein Elektroauto für 15.000 Euro? Das geht, wie das schwedische Unternehmen Uniti in einem Video zeigt. Das zum Teil per Crowdfunding finanzierte Fahrzeug ist fertig und fährt. Die Markteinführung ist für das kommende Jahr geplant.
Das Powerpack kommt nach Belgien: Tesla hat einen Netzspeicher aus seinen Akku-Modulen aufgebaut. In Australien trägt Teslas großer Netzspeicher dazu bei, die Betriebskosten für das Stromnetz zu senken.
Keine Sensoren zur Aufmerksamkeitserkennung: Tesla-Ingenieure wollten in den Elektroautos Systeme installieren, die erfassen, ob ein Fahrer aufmerksam den Verkehr verfolgt, wenn der Autopilot aktiviert ist. Die Unternehmensleitung um Elon Musk lehnte das ab.
Der US-Elektroautohersteller Tesla veranstaltet einen Programmierwettbewerb, um den Robotern, die das Tesla Model 3 bauen, auf die Sprünge zu helfen. So will Tesla die Probleme bei der Produktion des Elektroautos lösen.
Elektromotoren könnten bald wesentlich stärker, kleiner und effizienter arbeiten. Magnax arbeitet an Axialflussmotoren, die weniger Kupfer erfordern und künftig nicht nur in Autos, sondern auch in Elektromotorrädern und Elektroflugzeugen eingesetzt werden könnten.
Der Bierbrauer Anheuser-Busch hat bis zu 800 Elektrosattelzüge mit Brennstoffzellen von Nikola bestellt, um bis 2025 seine Lkw-Langstreckenflotte auf erneuerbare Energien umzustellen. Doch das Wasserstofftankstellennetz fehlt noch.
Peterbilt ist der nächste Hersteller, der an einem vollelektrischen Lkw bauen will, um es mit dem Tesla Semi aufzunehmen. Andere Unternehmen der Branche wie Daimler arbeiten ebenfalls an Elektro-Lkw.
Der Elektroautohersteller Tesla hat im abgelaufenen Quartal einen gigantischen Verlust hinnehmen müssen und trotzdem beim Umsatz ein Rekordergebnis erzielt. Außerdem soll die Produktion beim Model Y revolutioniert und ein Ridesharing-Dienst eingeführt werden.
Akkus gelten als Schlüsselkomponenten für Elektroautos. Bisher beziehen die deutschen Autohersteller ihre Akkus meist von Lieferanten. Der neue VW-Chef Herbert Diess will das ändern.
Die BMW R71 ist ein klassisches schweres Motorrad, das von 1938 bis 1941 mit 750-ccm-Motor mit Seitenwagen gebaut wurde. Nun soll es als Elektroversion wiederaufgelegt werden. allerdings nicht von BMW.
Ujet hat Elektroroller vorgestellt, die wie ein Klapprad faltbar sind, um weniger Platz zu verbrauchen. Sie können mit Autoführerschein gefahren werden, kommen bis zu 150 km weit und sind mit GPS, LTE, WLAN und Bluetooth ausgerüstet.
Tesla will eigene KI-Chips für autonome Autos entwickeln, muss diese Aufgabe jedoch nun ohne Jim Keller erledigen. Der Chip-Architekt, der auch für das Fahrassistenzsystem Autopilot verantwortlich war, verlässt das Unternehmen und geht zu Intel.
Nach Jahren des Wartens auf ein zweites Elektroauto von BMW hat das Unternehmen mit dem iX3 nun ein Konzeptfahrzeug als SUV vorgestellt, das rein elektrisch fährt. Das macht der Rest der Branche auch.
Volvo will schon im Jahr 2025 die Hälfte aller Fahrzeuge mit einem rein elektrischen Antrieb verkaufen. Ab 2019 soll in jeder neu vorgestellten Baureihe ein Mildhybrid, ein Plugin-Hybrid oder ein rein batterieelektrisches Fahrzeug angeboten werden.
Nissans neue Version seines Elektro-Vans e-NV200 ist mit einem 40 kWh starken Akkupack ausgerüstet, der für eine erweiterte Reichweite sorgen soll. Das Fahrzeug kann auch als Notstromaggregat arbeiten.
Der chinesische Autohersteller FAW, der vor Jahrzehnten die Limousine für den Vorsitzenden der Volksrepublik China, Mao Zedong, entwickelt hat, arbeitet daran, die Marke wiederzubeleben. Diesmal soll das Fahrzeug elektrisch fahren.
Der Neue aus VWs Elektrobaureihe ist ein ganz schneller: VW hat das Elektroauto vorgestellt, mit dem der Konzern im Juni bei renommierten Bergrennen am Pikes Peak in den USA antreten will. Das Ziel ist, einen neuen Rekord aufzustellen.
Die Verbraucherschutzorgansiation Better Business Bureau behauptet, dass Tesla nicht zufriedenstellend auf Kundenbeschwerden reagiert. Die Note F, die die Organisation daraufhin vergab, entspricht einer deutschen 5 bis 6.
Der Mangel an Informatikern, IT-Experten und Ingenieuren verschärft sich weiter. Zugleich gibt es zu wenige betriebliche IT-Ausbildungsplätze und weiterhin viele Arbeitslose aus der Branche.
In wenigen Monaten will Audi mit seinem ersten vollelektrischen Auto auf den Markt kommen. Beim Ladekonzept des E-Tron orientiert sich der deutsche Hersteller am US-Konkurrenten Tesla.
Ein Nahverkehrszug mit Elektroantrieb ist eigentlich keine Erwähnung wert, dieser jedoch schon: Der vom französischen Konzern Alstom entwickelte Coradia iLint hat einen Antrieb mit Brennstoffzelle. Wir sind mitgefahren.
Elektroautos an öffentlichen Stationen zu laden, ist wegen unterschiedlicher Zahlungssysteme kompliziert. Plug & Charge geht einen neuen Weg über den Standard ISO 15118: Das Auto wird zur Geldbörse und das Hantieren mit Karten und Apps überflüssig. Daimler hat ein erstes Fahrzeug damit vorgestellt.
Innerhalb kurzer Zeit haben sich die Unfallstatistiken der Tesla-Fabrik im kalifornischen Fremont spürbar verbessert - weil sie frisiert sind, heißt es in einem Medienbericht, der nun offizielle Untersuchungen zur Folge hat. Das Unternehmen sieht sich als Opfer einer Kampagne.
In einer Umfrage haben sich Autofahrer in Deutschland mehrheitlich dafür ausgesprochen, selbst über die Verwendung ihrer Daten aus autonomen Autos entscheiden zu können. Ein großer Teil habe allerdings auch nichts gegen eine Verwendung durch Dritte, wenn der Verkehr dadurch besser fließen würde.
Die chinesische Regierung will ausländische Autohersteller künftig nicht mehr verpflichten, inländische Partner zu beteiligen, wenn sie eine Produktionsstätte in China aufbauen. Das kommt Tesla gelegen.
Die ehrgeizigen Ziele von Tesla-Chef Elon Musk sollen durch eine massive Ausweitung der Produktionszeiten noch erreicht werden. Das Model 3 soll nun an sieben Tagen der Woche rund um die Uhr gefertigt werden. Ende Juni sollen 6.000 Stück pro Woche gebaut werden.
Hyundai will sein Brennstoffzellenauto Nexo in Deutschland ab 69.000 Euro verkaufen. Damit ist das SUV in Deutschland förderfähig und für den Kunden 4.000 Euro günstiger zu bekommen. Ab August 2018 kommt der Nexo in den Handel.