Manche O2- und Base-Nutzer zahlen zu hohe Roaming-Gebühren. Davon geht die Bundesnetzagentur aus und will dem Mutterkonzern Telefónica Deutschland ein Zwangsgeld verordnen, damit die gesetzlichen Bestimmungen künftig eingehalten werden.
Update Jetzt werden alle Sprachdienste der beiden Netze O2 und E-Plus zusammengelegt. Das erledigt Nokia für die Telefónica. Doch Genaueres ist kaum dazu zu erfahren. Netzbetreiber und Ausrüster geben sich geheimnisvoll.
Zwischen dem Netz von E-Plus und dem der Deutschen Telekom gibt es heute technische Probleme: SMS und Anrufe sind gestört. Laut Telekom liegt die Verantwortung bei E-Plus.
E-Plus-Kunden können laut einem bestätigten Medienbericht in einem Testlauf der Telefónica LTE im O2-Netz nutzen. Mit Carrier Aggregation wurden knapp 70 MBit/s im Download erreicht.
Die Telefónica braucht Geld für den Netzausbau und verkauft ihre O2- und E-Plus-Sendemasten. Rund 2.350 Stahl-und Betonmasten gehen für 587 Millionen Euro an Telxius.
Update Das Netz von E-Plus ist gestört: Angaben zu den Ursachen oder einem Ende der Störung gab es vom Betreiber noch keine. Seit 16 Uhr soll die Störung wieder behoben sein.
Die Telefónica führt in wenigen Tagen On-Net-Konditionen für E-Plus und O2 ein. Bei der Abrechnung von Telefonie und Messaging wird nicht länger zwischen den beiden Netzen unterschieden.
In diesem Jahr liegt der Schwerpunkt bei O2 und E-Plus auf großen Projekten bei der Netzzusammenlegung. Die Zahl der Mobilfunkanschlüsse stieg nur leicht auf 43,1 Millionen.
Update Unbegrenztes Datenvolumen bei 56 KBit/s? Mit einer extremen Drosselung hat E-Plus einem Gerichtsurteil zufolge gegen seine Vertragsversprechen verstoßen.
Update Base- und E-Plus-Tarife werden abgeschafft: Telefónica fängt damit an, alle Base- und E-Plus-Kunden in das Tarif-Portfolio von O2 zu überführen. Im Zuge dessen werden die bisherigen Tarife formal umgestellt.
Zehn Minuten können durchaus kostbar sein: Das dürften heute einige O2- und E-Plus-Kunden gemerkt haben, als ihr Wecker im Smartphone zu spät Alarm schlug. Beide Mobilfunknetze zeigten eine falsche Uhrzeit an, die dann an die Smartphones der Kunden übertragen wurden.
Update32C3 Die Banken preisen das pushTAN-Verfahren als sicher an. Dabei ist es hochgefährlich, Onlinebanking mit zwei Apps auf demselben Smartphone zu verwenden. Die Sparkasse verteidigt ihr Angebot.
Der Location-Based-Service Gettings wird zum 31. Dezember 2015 eingestellt - danach werden Nutzer nicht mehr über Gutscheine und Sonderangebote umliegender Händler informiert. Die Gettings GmbH gehörte zu E-Plus, das von Telefónica gekauft wurde.
Das E-Plus-Netz von Telefónica hat sich im Bereich Daten verschlechtert. Die Telekom ist wieder Testsieger bei Connect, wird aber in der Kategorie Sprache von Vodafone überholt, weil Voice over LTE fehlt.
Im kommenden Jahr will die Telefónica einen Großteil der Integration ihrer Netze von O2 und E-Plus abschließen. Mitte 2016 soll auch eine gemeinsame LTE-Nutzung ermöglicht werden.
Weil E-Plus sein UMTS-Netz besser ausgebaut hat als O2, sind mehr Nutzer in der Berliner U-Bahn auf das Roaming angewiesen. Doch das führt zu Problemen.
Mit E-Plus lässt sich mobiles Internet in der Bahn am schlechtesten nutzen. Wirklich überzeugen kann keiner der drei Netzbetreiber in fahrenden Zügen, auch nicht bei der Sprachtelefonie.
Nicht nur Kunden der Deutschen Telekom sind von neuen Betrügereien beim Onlinebanking betroffen. In einem weiteren Fall liefen die Transaktionen über einen Zahlungsdienstleister.
Nach Vodafone hat auch Telefónica einen Tarif vorgestellt, der das Aufteilen von Datenvolumen zulässt, Provider ist Media-Saturn. Nutzer in Deutschland liegen mit einem Verbrauch von 0,8 GByte weit hinter Großbritannien.
Telefónica Deutschland führt Testläufe für den GSM-Zusammenschluss von E-Plus und O2 durch. Dabei kommt es zu stundenlangen Einschränkungen. LTE ist nicht eingeschlossen.
Bei dem Tarif Whatsapp SIM ist das Volumen in Höhe von 1 GByte nicht mehr dabei. Stattdessen gibt es neue Optionen und Zusatzvolumen, die weniger Datenvolumen beinhalten.
Die Telefónica hat 42,6 Millionen Mobilfunkanschlüsse mit ihren Marken E-Plus und O2. Jetzt ist bekanntgeworden, wie viele davon das sogenannte nationale Roaming zwischen den Netzen nutzen.
Die Deutsche Telekom hat als erstes Unternehmen etwas darüber verraten, was sie mit den neuen LTE-Frequenzen machen will: Die 1500-MHz-Frequenzen sollen den LTE-Downstream verstärken. Vodafone will noch nichts dazu bekanntgeben.
Ifa 2015 Wann kommt endlich VoLTE? Das wurde der Chef der Telekom Deutschland heute auf der Ifa gefragt. Er stutzte kurz und sagte dann, der Netzbetreiber brauche noch etwas Zeit.
In der U-Bahn in Frankfurt arbeiten die Konkurrenten Vodafone, Deutsche Telekom und Telefónica beim Netzausbau zusammen. Auch Verstärker und Antennen in den Stationen und Tunneln nutzt man gemeinsam.
Telefónica gründet Callcenter mit 2.100 Beschäftigten aus. Mitte nächsten Jahres werde es eine Entscheidung über einen Stellenabbau geben. Telefónica-Kunden sollen Vertragsänderungen online selbst eingeben.
O2 und E-Plus haben zusammen 7.700 Mobilfunkstandorte zu viel. Die Funkmasten auf den Dächern werden an die Telekom verkauft, die damit ihr Netz schneller ausbauen kann.
Nach der jüngsten Versteigerung von mobilen Breitbandfrequenzen wird der Erlös aufgeteilt: Insgesamt 626 Millionen Euro stehen den Bundesländern für den Ausbau des Breitbandnetzes zur Verfügung. Die Verteilung erfolgt nach einem Schlüssel.
Airdata klagt vor dem EU-Gericht gegen die Fusion von E-Plus und Telefónica. Ziel des Netzbetreibers sind Frequenzen für ein eigenes mobiles Datennetz. Die Bundesnetzagentur fordert Airdata dagegen zum Abschalten auf.
Die Mobilfunkauktion der Bundesnetzagentur hat bis heute über 2 Milliarden Euro eingebracht. Doch das Ziel der noch laufenden Versteigerung war weitaus höher angesetzt.
Heute um 10 Uhr beginnt die Frequenzauktion bei der Bundesnetzagentur in Mainz. Die Präsidenten des Deutschen Landkreistages und des Verbandes kommunaler Unternehmen betonten, dass nur ein möglichst flächendeckender Glasfaserausbau eine zukunftsfeste Infrastruktur darstelle.
Telefónica Deutschland hat die beiden UMTS-Netze von O2 und E-Plus zusammengelegt. Vor sieben Wochen begann die Zusammenlegung der Netze, aktuell soll das UMTS-Netz rund 90 Prozent der Bevölkerung erreichen.
Durch die Versteigerung der Frequenzen für mobiles Internet Ende Mai sollen rund fünf Milliarden Euro in die Staatskasse kommen. Dadurch wird auch Mobilfunk mit LTE-Advanced mit bis zu 1 Gigabit pro Sekunde möglich.
Der Betreiber von O2 und E-Plus will verstärkt in LTE investieren. Bis Ende 2016 soll die LTE-Abdeckung von gegenwärtig 62 Prozent auf 90 Prozent verbessert werden.
Update Schon heute statt am 15. April 2015 aktiviert Telefónica Deutschland das nationale Roaming für seine UMTS-Netze von E-Plus und O2. Die Netzzusammenschaltung erfolgt automatisch über die SIM-Karte.
MWC 2015 Mitte April ist es so weit: Dann wird Telefónica Deutschland die UMTS-Netze von O2 und E-Plus zusammenlegen. O2-Kunden können dann das Netz von E-Plus nutzen und umgekehrt E-Plus-Kunden das O2-Netz. Damit wird die Netzabdeckung deutlich verbessert.
Ein weiteres Mal verlängert E-Plus stillschweigend seine LTE-Aktion "Highspeed-für-Jedermann". Die LTE-Nutzung steht allen Kunden zur Verfügung, die das Mobilfunknetz von E-Plus nutzen, auch über Mobilfunkprovider.
Laut Unternehmensquellen soll es die E-Plus-Marke Base bald nicht mehr geben. Doch der neue Eigner Telefónica (O2) beteuert, es gebe noch keine Beschlüsse.
Noch im ersten Halbjahr 2015 sollen Kunden von E-Plus und O2 die Vorteile des gemeinsamen Mobilfunknetzes mit vielen Basisstation spüren. In einer Region können Kunden bereits zwischen den Netzen roamen.
O2 startet einen Versuch mit nationalem Roaming mit dem Mobilfunknetz von E-Plus. Seit der Übernahme des E-Plus-Netzes ist das ein erster Hinweis auf die Verbindung beider Netze.
Das Gemeinschaftsunternehmen O2/E-Plus will die Netzqualität der beiden Konkurrenten erreichen. Erste Vorteile aus der Netzfusion sollten die Kunden im ersten Halbjahr kommenden Jahres zu sehen bekommen, erklärte der Telefónica-Deutschland-Chef.