Scio ist ein Nahinfrarot-Spektrometer, das kaum größer ist als ein USB-Stick, den Consumer Physics entwickelt hat. Auf Kickstarter sucht das israelische Unternehmen derzeit finanzielle Unterstützung.
Viele Android-Smartphones besitzen keine physischen Buttons, doch manchmal wünscht sich der Anwender doch etwas "Erfühlbares". Diese Lücke schließt der Aufkleber Dimple, der geschickt mit dem Smartphone kommuniziert.
Update Orks gegen ölgetriebene Kampfroboter: Darum geht es in Dieselstörmers, einem Actionspiel des deutschen Entwicklerstudios Black Forest Games. Wer das Team unterstützen möchte, kann vor dem Bereitstellen von Geld einen Prototyp anspielen.
Adapteva plant, die 64-Kern-FPU Epiphany IV demnächst an die Unterstützer der Kickstarter-Kampagne von 2012 auszuliefern. Die Open-Source-Hardware soll bis zu 102 Gflops bei unter 2 Watt Leistungsaufnahme erreichen.
Auf dem Küchenbrett Gkilo können nicht nur Zutaten geschnitten, sondern auch abgewogen werden. Das macht eine integrierte Waage möglich, die das Ergebnis per LED anzeigt und an ein Smartphone übermitteln kann. Auch ein Wecker ist geplant.
Über Kickstarter hat Jane Jensen rund 435.000 US-Dollar für die Entwicklung von Moebius bekommen. Dessen Handlung dreht sich darum, dass sich Geschichte wiederholt und man daraus nichts lernt. Leider gilt das auch für Gameplay-Schnitzer in dem Adventure selbst.
Der FlashQ ist ein System, mit dem auch kleine Kompakt- und Systemkameras Blitze aus der Ferne auslösen können. Das Gerät wird über Indiegogo finanziert und ist kaum größer als der Blitzschuh selbst.
Das auf Kickstarter erfolgreich finanzierte Projekt Printoo kombiniert verschiedene Techniken, um flache, biegsame Schaltungen auf Arduino-Basis zu ermöglichen.
So schnell wie möglich einen gigantischen Turm hochklettern: Das ist die Hauptaufgabe in Deadcore. Das Spiel des kleinen französischen Entwicklerstudios 5 Bits Games soll im Sommer 2014 erscheinen.
Mit Gramofon versucht der WLAN-Anbieter Fon, eine Hardware zu etablieren, die als Streaming-Box lediglich Audio anbietet. Die Musik stammt von Spotify oder von Freunden des Anwenders. Außerdem wird über Gramofon ein Hotspot aufgebaut, der ohne Passwort genutzt werden kann.
Der Lix ist ein besonders kompakter Freihand-3D-Drucker, der eher an einen Kugelschreiber als eine Heißklebepistole erinnert. Damit lassen sich besonders feine Strukturen aus erhitztem Kunststoffdraht malen. Er soll über Kickstarter finanziert werden.
Warum fährt ein Druckkopf immer von links nach rechts, dachten sich einige Studenten, befreiten ihn aus seinem Druckergehäuse und setzten ihn kurzerhand auf einen Roboter. Der fährt nun auf Rädchen auf beliebig großen Papieren herum und bedruckt sie.
Zum dritten Mal feiert das Festival A Maze in Berlin die Szene der unabhängigen Spielentwickler. International sind die Independent Games bei Kritikern und kommerziell erfolgreich wie nie zuvor. Die Indies haben die Spielebranche und sich selbst für immer verändert.
Der Micro 3D Printer wurde schon im Februar 2014 vorgestellt, doch nun bietet das US-Unternehmen M3D den kleinen, würfelförmigen 3D-Drucker für 300 US-Dollar auf Kickstarter an. Dort wurde innerhalb von 11 Minuten das Finanzierungsziel von 50.000 US-Dollar erreicht.
Update Der Klassiker Outcast bekommt neue Technik und Grafik - jedenfalls dann, wenn die Community dem Entwicklerteam mindestens 600.000 US-Dollar zur Verfügung stellt. Auch eine Version für Xbox One und Playstation 4 ist möglich.
Andrew "Bunnie" Huang hat wie angekündigt die Crowdfunding-Kampagne für den Open-Source-Laptop Novena gestartet. Je nach Höhe der Unterstützung verschickt Huang ein Mainboard, einen All-in-One-Desktop ohne Akku oder einen Laptop.
Auf Kickstarter hat ein Funkkopfhörer aus Deutschland eine Millionensumme eingespielt. The Dash sieht aus wie ein In-Ear-Kopfhörer, er ist jedoch mit Sensoren gespickt und sendet und empfängt per Bluetooth.
Nach der Übernahme durch Facebook müssen sich die Macher hinter Oculus Rift viel Kritik aus der Community gefallen lassen. Cheftechniker John Carmack geht auf einige der Punkte ein.
Mit dem Thumbtrack wandert die Maussteuerung an den Zeigefinger. Der Ring wird mit dem Daumen bedient, ersetzt eine herkömmliche Maus und verfügt über mehrere berührungsempfindliche Flächen.
Der Musikplayer Pono, der eine besonders hochwertige Tonwiedergabe erlauben soll, hat auf Kickstarter bereits rund 5,1 Millionen US-Dollar erzielt. Damit ist er schon jetzt eine der erfolgreichsten Crowdfinanzierungen der Plattform.
Ein Amiga als echte Konsole mit HDMI-Anschluss, der auch die alte Softwaresammlung liest - das soll per Indiegogo finanziert werden. Kern ist ein Controller für ein Diskettenlaufwerk, die Emulation des restlichen Amiga läuft auf einem ARM-System, bisher dem Raspberry Pi.
Mit dem Reactor getauften Akku will Trontium ein erstes Modell mit USB Power Delivery anbieten. Über drei USB-Anschlüsse sollen jeweils 100 Watt fließen und damit nicht nur Akkus von Smartphones und Tablets, sondern auch von Notebooks wieder aufgeladen werden können.
Sie wollen mit Drohnen die ganze Erde erfassen - für ein Videospiel: Pixyul hat mit seinem ambitionierten Projekt Reroll viel Aufsehen erregt. Im Interview erklärt das Entwicklerduo, wie ernst es ihm damit ist und wie es Regionen erfassen will, in denen keine Drohnen erlaubt sind.
Wer nicht zwischen Tastatur und Maus hin- und herwechseln will, kann künftig beides vereint benutzen und erhält sogar noch einen Daumenjoystick dazu. Die Hände werden dabei auf das zweiteilige Eingabegerät gelegt.
Android Wear beherrscht im Moment die Schlagzeilen, doch den Smartwatch-Boom haben andere ausgelöst. Pebbles Chef hat jetzt erstmals verraten, wie viele Uhren bereits verkauft wurden.
Der gerade einmal 4 Gramm schwere Schlüsselanhänger Gatekeeper soll PCs und Macs sperren, wenn sich ihr Besitzer von ihnen entfernt. Das würde für mehr Sicherheit bei gleichbleibendem Komfort im Alltag sorgen.
Cebit 2014 Ubuntu soll zunächst auf mittelpreisigen Smartphones ausgeliefert werden. Als Konkurrenz für das iPhone seien die Ubuntu-Smartphones nicht gedacht, sagte Mark Shuttleworth auf der Cebit 2014.
Das Videolan-Projekt hat die ersten Grundarbeiten am VLC-Player für die Kacheloberfläche von Windows 8 abgeschlossen. VLC für Windows 8 und RT ist das Ergebnis einer Crowdfunding-Kampagne und derzeit instabil. Eine Portierung auf Windows Phone soll mit Einschränkungen später kommen.
Auf Kickstarter versuchen Musiker Neil Young und sein Team, einen besonders hochwertigen tragbaren Audioplayer für das Flac-Format zu finanzieren. Das klappte innerhalb eines einzigen Tages, an dem über 800.000 US-Dollar zusammenkamen, obwohl der Pono bis zu 400 US-Dollar kosten wird.
Cebit 2014 Kinder für Roboter zu begeistern, ist das Ziel von Kinematics - und zwar Mädchen ebenso wie Jungs. Kinematics ist ein Baukastensystem, mit dem sich Roboter einfach zusammenstecken lassen.
Die Marke von 40 Millionen US-Dollar hat Star Citizen übersprungen, jetzt steuert die Crowdfunding-Kampagne auf ein neues Ziel zu: Grundlagenforschung über prozedural erstellte Inhalte für künftige Versionen.
Größeres Budget, längere Entwicklungszeit und eine weltweite Kooperation: Der fünfte Film der Blender Foundation soll der längste bisher werden - und erzählt die Geschichte eines Schafs.
Der Rocksolid Stubilizer soll die Arbeit mit den kleinen Gopro-Actionkameras vereinfachen und ihnen mit der Bildstabilisierung nachträglich eine Funktion bieten, die vom Hersteller aus so gar nicht vorgesehen war.
Mit einem einfach "Ring" getauften Fingerring will Logbar es Nutzern ermöglichen, alle möglichen Geräte mit Gesten zu steuern. Auch Texte sollen mit dem Ring eingegeben werden können - indem sie einfach in die Luft geschrieben werden.
Es erinnert an Minecraft, soll aber mehr Rollenspielelemente und eine ausgefeilte Handlung bieten: Das französische Entwicklerstudio Cubical Drift sammelt auf Kickstarter für sein voxelbasiertes Planets³.
Golem.de hat Relayr.io besucht. Von den Gründern haben wir uns ihre Vorstellung vom Internet der Dinge erklären lassen - und das erste Projekt, den Wunderbar, in Augenschein genommen.
Wer nicht die Gelegenheit hat, real ins All zu fliegen - also 99,999992 Prozent von uns -, soll es wenigstens virtuell können: Britische Wissenschaftler wollen einen virtuellen Raumflug kreieren, den Nutzer mit dem Oculus Rift, auf dem Computer oder dem Smartphone nacherleben können.
Einfache elektronische Schaltungen aus dem Tintenstrahldrucker - das will ein neues Kickstarter-Projekt erreichen. Die Idee der leitfähigen Tinte ist zwar nicht neu, der Ansatz als Bildungsgerät aber schon.
Die Crowdfunding-Plattform Kickstarter vermeldet einen neuen Rekord. Für alle bisherigen Projekte zusammen wurde eine Milliarde US-Dollar zugesagt. Kickstarter erlebt dabei einen enormen Aufschwung, da rund 50 Prozent davon erst im vergangenen Jahr zusammenkamen.
MWC2014 Canonical hat zwei Smartphones präsentiert, die künftig mit Ubuntu ausgeliefert werden sollen. Auf einem lief das Linux-basierte Betriebssystem bereits.
Bereits im laufenden Jahr sollen erste Smartphones mit Ubuntu angeboten werden. Canonical hat das chinesische Unternehmen Meizu und den spanischen Hersteller BQ als Partner genannt.
Mit Miraclecast will David Herrmann seine Erkenntnisse aus der bisherigen Linux-Implementierung von Miracast in einer passenderen Lösung umsetzen. Sie erlaubt theoretisch auch die Verwendung von Chromecast, Airtame und Airplay, allerdings ist das Projekt noch nicht so weit.
Einen ungewöhnlichen Ort für einen Fitness-Tracker haben die Münchner Entwickler von The Dash gefunden. Die beiden Bluetooth-Funkmodule werden in die Ohren gesetzt und lassen sich auch als Kopfhörer, Headset und MP3-Player verwenden.
Der Micro 3D Printer ist kompakt, leicht, bunt - und er soll nur wenige Hundert US-Dollar kosten. Hersteller M3D will den 3D-Drucker im Zuge einer Crowdfunding-Kampagne für 200 US-Dollar anbieten.
Die Crowdfinanzierungsplattform Kickstarter hat am Samstagabend bekanntgegeben, dass die Datenbank mit den Kundendaten gehackt und einige Kundendaten entwendet worden sind. Kreditkartendaten seien nicht gestohlen worden, die Passwörter seien verschlüsselt gewesen.
Im Rücklicht eines Fahrrads haben australische Bastler eine Kamera untergebracht, die kontinuierlich Videos aufnimmt. Autofahrer soll die Aussicht, aufgenommen zu werden, von riskanten Überholmanövern oder dichtem Auffahren abhalten.
Ist das Fairphone wirklich fair oder nicht? Kritiker sagen, dass große Hersteller ihre Smartphones bereits unter ähnlichen Bedingungen produzieren lassen. Im Gespräch nimmt Fairphone-CEO Bas van Abel Stellung zu den Vorwürfen und erklärt die Hintergründe seines Projektes.
Die Finanzierung für The Book of Unwritten Tales 2 steht - trotzdem bittet das Entwicklerstudio King Art die Community um Geld. Was es damit auf sich hat, erklärt das Team unter anderem mit einem witzig gemachten Trailer.
Adobe Photoshop lässt sich fast durchgehend mit der Tastatur steuern, doch wer kann sich schon alle Tastenkürzel merken? Mit der Spezialtastatur Shortcut-S soll das nicht nötig sein. Sie bietet 319 Tasten und wird über Kickstarter finanziert.