Der Volocopter VC-200 ist ein elektrisch betriebener Helikopter, der künftig als Flugtaxi oder Transportmittel für Privatleute zum Einsatz kommen könnte. Um das Fluggerät zur Serienreife zu bringen, will der Entwickler, das Karlsruher Unternehmen E-Volo, per Crowdfunding Geld einsammeln.
Der zum Teil über Crowdfunding finanzierte 3D-Scanner Cubik kann bestellt werden. Das Gerät, das Druckvorlagen für den 3D-Drucker erzeugt, kostet weniger als 800 Euro.
Die Panono erinnert mit ihren 36 Kameraobjektiven ein wenig an das Auge von Insekten. Zum Auslösen wird sie einfach in die Luft geworfen und macht dann ein Rundumbild mit allen Kameras gleichzeitig.
3D-Druck werde die nächste industrielle Revolution und sie solle in den USA stattfinden, hat US-Präsident Barack Obama verkündet. Anfangen soll sie in der Schule: Makerbot hat eine Initiative gestartet, um US-Schulen mit 3D-Druckern zu versorgen.
GDC Next Schüsse und vor allem Treffer können Spieler mit einem neuartigen Gerät namens Woojer künftig spüren statt nur hören. Golem.de hat den Prototyp ausprobiert.
Innerhalb weniger Tage hatte das Indie-Studio Geeta Games per Kickstarter genug Geld für sein Adventure Lilly Looking Through gesammelt. Jetzt ist das Spiel über ein kleines Mädchen fertig, das in einer verzauberten Welt seinen Bruder suchen und dabei Rätsel lösen muss.
Update Die Flatout-Entwickler haben eine Kickstarter-Kampagne ins Leben gerufen, um die Konsolenversionen des Next Car Game zu finanzieren. Das bisher PC-exklusive Spiel soll spaßige Rennen, Arena-Karambolagen, eine schicke Optik und viel Zerstörungsphysik bringen.
GDC Next Inzwischen hat Chris Roberts für sein Star Citizen mehr als 26 Millionen US-Dollar bekommen - ein Rekord. Mindestens genauso wichtig sei ihm, dabei in Kontakt mit der Community zu kommen, sagt er.
Mit dem Memi soll ein Armreif entwickelt werden, der zwar in den Bereich Wearable Electronics eingeordnet werden kann, aber nicht danach aussieht. Sein Design richtet sich an Frauen.
Einige weitergehende Ziele des 3D-Druckers Buccaneer hat Hersteller Pirate-3D nicht erfüllt und so die Unterstützer verärgert. Noch vor wenigen Monaten war das Gerät ein großer Erfolg bei Kickstarter. Es kann jetzt vorbestellt werden, wird aber teurer als angekündigt.
Der Genneo ist ein Notakku mit eingebautem Lineargenerator, der durch Auf- und Abwärtsbewegungen Strom generieren soll, der den Stromspeicher wieder etwas lädt. Doch das ist ein mühsames Unterfangen.
Hyperloop Transportation Technologies, das Unternehmen, das den von Elon Musk ersonnenen Rohrpostzug bauen will, startet offiziell am 4. November 2013. Das Projekt soll per Crowdfunding finanziert werden.
Das über Kickstarter finanzierte Rollenspiel Shadowrun Returns ist jetzt auch für Linux verfügbar. Ab sofort soll es parallel mit der Windows- und Mac-Version mit Updates versorgt werden.
Mit dem Lock8 wurde ein Fahrradschloss vorgestellt, das gleichzeitig eine aktive Alarmanlage darstellt, die nicht nur mit Sirene, sondern per Mobilfunk den Besitzer warnt, wenn am Schloss manipuliert oder gar das Rad entfernt wird.
Das US-Unternehmen Play-i will Kindern das Programmieren näherbringen. Dazu hat es die Roboter Bo und Yana entwickelt. Eine Crowdfunding-Kampagne für die beiden läuft sehr gut an.
Die kleine Entwicklerplatine Sodaq Moja soll dank Solarzellen überall dort laufen, wo es keine Stromversorgung gibt. Die Arduino-kompatible Platine ist so groß wie das Raspberry Pi und wird über Kickstarter finanziert.
Die Community hat schon längst genug Geld für die Entwicklung von Star Citizen bereitgestellt, trotzdem heizt Chris Roberts die Community weiter zum Geldausgeben an. Schluss jetzt!
Die Android-Spielekonsole Gamestick steht nach der Kickstarter-Kampagne kurz vor der Veröffentlichung. Playjam schlägt mit dem im Gamepad verstaubaren Stick einen etwas anderen Weg als der Konkurrent Ouya ein - bei der Zielgruppe und der Verarbeitungsqualität.
Unter Simulationsfans gilt Red Baron als Klassiker, jetzt plant ein unabhängiges Entwicklerteam eine Neuauflage, die neben klassischer Flugaction viele moderne Technologien unterstützen soll - inklusive Oculus Rift.
Die Fans sind enttäuscht vom Finale des Indie-Spiels Dark Matter - worauf die Entwickler erklären, dass sie für ein richtig gutes Ende zu wenig Geld gehabt hätten. Steam hat das Programm zumindest vorübergehend aus dem Angebot genommen.
Das Armband Taptap gibt es nur als Paar. Es soll zwei Menschen miteinander verbinden, indem Berührungen zwischen den Bändern übertragen werden. Dazu muss das Taptap nur angetippt werden.
Das Hinterrad Flykly macht aus jedem normalen Fahrrad ein Pedelec. Neben dem Motor befindet sich auch der Akku in der Radnabe. Gesteuert wird die Elektronik über eine Smartphone-App.
Bitlock ist ein elektronisches Fahrradschloss, das über das Smartphone bedient wird. Der Besitzer kann über sein Mobiltelefon auch anderen erlauben, sein Fahrrad zu nutzen.
Das nächste große Ding nach Oculus Rift? Mit Cast AR möchten ehemalige Valve-Mitarbeiter ein neuartiges System für Virtual- und Augmented-Reality-Anwendungen etablieren. Per Kickstarter haben Unterstützer dafür schon einen großen Teil der angestrebten 400.000 US-Dollar bereitgestellt.
Computerbrillen wie Google Glass fallen trotz Miniaturisierung in der Öffentlichkeit sehr stark auf. Wer nur über eingehende Nachrichten und fällige Termine benachrichtigt werden will, braucht kein Display, meinen die Entwickler von Ion Glass, und haben eine unauffällige Alternative entwickelt.
Das Weltraumspiel Elite Dangerous wird Oculus Rift unterstützen. Spieler sollen sich mit der VR-Brille im Inneren ihres Cockpits umsehen können - was mit aktuellen Verbesserungen am SDK und der Firmware sogar noch besser funktionieren dürfte.
Die Ring Clock von Gusztav Szikszai wird am Finger getragen und zeigt mit Hilfe von winzigen LEDs die aktuelle Uhrzeit an, wenn der Träger an dem Ring dreht. Geladen wird er per Induktion.
Kein einsamer Held, sondern die gesamte Crew eines Raumschiffs soll in The Mandate im Mittelpunkt stehen. Auf Kickstarter stößt das Weltraumspiel derzeit auf größeres Interesse.
Mit einem Angebot namens Collective möchte Square Enix mit Entwicklern von Indiegames ins Geschäft kommen. Die sollen sogar Zugriff auf ältere Eidos-Marken erhalten.
Das Wiener Startup Locca entwickelt zwei kleine Geräte zum Wiederfinden von wichtigen Gegenständen, Menschen und Tieren. Dazu wird auf GPS und Mobilfunktechnik sowie WLAN gesetzt. Das etwas größere Gerät ist außerdem ein Nottelefon.
Mit Appseed sollen sich funktionierende Oberflächenprototypen aus Zeichnungen entwickeln lassen, die der Benutzer mit seinem Smartphone abfotografieren muss. Eine Bilderkennung wandelt Strichzeichnungen in Knöpfe und Formulare um.
Keinen Kabelsalat, aber nur wenig Speicherplatz und beschränkte Bedienmöglichkeiten bietet der MP3-Player Split. Dafür soll er auf interessante Weise gesteuert werden: Durch Aufeinanderbeißen der Zähne.
Die schwedische Lifelogging-Kamera Memoto kommt unter neuem Namen auf den Markt: Im November wird sie als Narrative Clip ausgeliefert. Die Kamera ist ein sehr erfolgreiches, wenn auch verspätetes Kickstarter-Projekt.
Statt zu klingeln oder zu piepsen, soll der Wecker Baboomi durch Vibrationen unter dem Kopfkissen wecken. Der Nutzer kann ihn mit Apps über Android und iOS programmieren.
Eine großangelegte Spendenkampagne soll die Entwicklung des freien Strategiespiels 0 A.D. beschleunigen und im besten Fall für mehrere Jahre sichern. Geplant sind unter anderem eine Betaversion und eine Single-Player-Kampagne.
Lumifold ist ein günstiger und handlicher 3D-Drucker, der mit dem Verfahren der Stereolithographie arbeitet. Er soll künftig nicht nur vom Computer, sondern auch vom iPad aus gesteuert werden.
Flexibler und freier: Die neu gegründete genossenschaftliche C3S will sich als Verwertungsgesellschaft in Konkurrenz zur Gema etablieren und dabei einiges anders machen. Was, erklärt Gründungsmitglied Meik Michalke im Interview mit Golem.de.
Chris Roberts' Star Citizen hat per Crowdfunding liquide Mittel von über 20 Millionen US-Dollar erzielt, im Hangar steht daher bald ein Aquarium. Auf dem GPU14 Techday hat Cloud Imperium Games zudem angekündigt, AMDs Trueaudio, DX11.1 und TressFX zu unterstützen.
Erfinder aus Belfast wollen über Kickstarter die Fertigung des Brewbots finanzieren. Der Bierbrau-Roboter wird mit dem iPhone oder iPad kontrolliert und erhitzt, pumpt und kühlt die Zutaten nach Rezept. Der Einplatinenrechner Arduino sorgt für die Steuerung.
Die Cultural Commons Collecting Society hat sich als Gesellschaft konstituiert. Sie will sich als Alternative zur Gema präsentieren und eine unkomplizierte Lizenzierung von Musik erreichen.
Mit der Edgertronic-Kamera sollen extreme Zeitlupenaufnahmen zu einem vergleichsweise niedrigen Preis gemacht werden können. Mehr als 17.000 Bilder pro Sekunde sind damit nach Angaben der Entwickler möglich, die die Serienproduktion über Kickstarter finanzieren wollen.
Auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter sucht ein kanadisches Unternehmen Unterstützung für einen 3D-Drucker, der Objekte aus einem flüssigen Harz aufbaut. Der 3D-Drucker ist sehr einfach und unorthodox konstruiert. Er soll deshalb nur rund 70 Euro kosten.
Großen Erfolg auf der Plattform Kickstarter hat derzeit der Structure Sensor: Der Open-Source-Sensor wird auf das iPad aufgesetzt und ermöglicht es, 3D-Scans von Gegenständen und Räumen zu erstellen. Die gesetzte Zielsumme wurde in weniger als 24 Stunden übertroffen.
Fahrradfahrer haben es bei Unfällen oft schwer, ihre Unschuld zu beweisen, dachten sich der Entwickler der Blackbox Rideye, die kontinuierlich mit 720p filmt und am Lenker montiert wird. Im Falle eines Unfalls werden die Daten dauerhaft gesichert.
Kapture heißt des Armband, das mit einem Mikrofon ausgerüstet in einer Endlosschleife 60 Sekunden Ton aufnimmt. Wird es angetippt, wird die letzte Minute dauerhaft gespeichert und auf ein Smartphone übertragen.
Der Designer Dave Hakkens ist es leid, dass Smartphones wegen nur eines veralteten oder defekten Teils entsorgt werden. Von ihm stammt die Idee für ein modular aufgebautes Smartphone, für die er jetzt Unterstützer sucht.
Ein kleines Gerät namens Run-n-Read soll es ermöglichen, beim Laufen auf dem Band zu lesen, ohne durch die Bewegung dabei ständig in der Zeile zu verrutschen.
Der Brite Luc Bernard arbeitet schon seit Jahren an Imagination Is The Only Escape, einem Adventure über den Zweiten Weltkrieg und den Holocaust. Jetzt will er das Budget per Crowdfunding sammeln.