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Crowdfunding

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Memi (Bild: Kickstarter) (Kickstarter)

Memi: Smartwear für Frauen

Mit dem Memi soll ein Armreif entwickelt werden, der zwar in den Bereich Wearable Electronics eingeordnet werden kann, aber nicht danach aussieht. Sein Design richtet sich an Frauen.
Dark Matter (Bild: Interwave Studios) (Interwave Studios)

Dark Matter: Kein gutes Ende in Sicht

Die Fans sind enttäuscht vom Finale des Indie-Spiels Dark Matter - worauf die Entwickler erklären, dass sie für ein richtig gutes Ende zu wenig Geld gehabt hätten. Steam hat das Programm zumindest vorübergehend aus dem Angebot genommen.
Cast AR im Einsatz (Bild: Technical Illusions) (Technical Illusions)

Cast AR: "Verwandle dein ganzes Zimmer in ein Holodeck"

Das nächste große Ding nach Oculus Rift? Mit Cast AR möchten ehemalige Valve-Mitarbeiter ein neuartiges System für Virtual- und Augmented-Reality-Anwendungen etablieren. Per Kickstarter haben Unterstützer dafür schon einen großen Teil der angestrebten 400.000 US-Dollar bereitgestellt.
Ion Glasses (Bild: Indiegogo) (Indiegogo)

Ion Glasses: Brillengestell mit Smartphone-Anbindung

Computerbrillen wie Google Glass fallen trotz Miniaturisierung in der Öffentlichkeit sehr stark auf. Wer nur über eingehende Nachrichten und fällige Termine benachrichtigt werden will, braucht kein Display, meinen die Entwickler von Ion Glass, und haben eine unauffällige Alternative entwickelt.
Artwork von Elite Dangerous (Bild: Frontier Developments) (Frontier Developments)

Elite Dangerous: Mit Oculus Rift ins All

Das Weltraumspiel Elite Dangerous wird Oculus Rift unterstützen. Spieler sollen sich mit der VR-Brille im Inneren ihres Cockpits umsehen können - was mit aktuellen Verbesserungen am SDK und der Firmware sogar noch besser funktionieren dürfte.
Brewbot (Bild: Kickstarter) (Kickstarter)

Brewbot: Bier brauen mit dem Smartphone

Erfinder aus Belfast wollen über Kickstarter die Fertigung des Brewbots finanzieren. Der Bierbrau-Roboter wird mit dem iPhone oder iPad kontrolliert und erhitzt, pumpt und kühlt die Zutaten nach Rezept. Der Einplatinenrechner Arduino sorgt für die Steuerung.
Peachy Printer: Drucken nach Tönen (Bild: Rinnovated Design/Screenshot: Golem.de) (Rinnovated Design/Screenshot: Golem.de)

Peachy Printer: Mini-3D-Drucker für etwa 70 Euro

Auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter sucht ein kanadisches Unternehmen Unterstützung für einen 3D-Drucker, der Objekte aus einem flüssigen Harz aufbaut. Der 3D-Drucker ist sehr einfach und unorthodox konstruiert. Er soll deshalb nur rund 70 Euro kosten.
Rideye (Bild: Kickstarter) (Kickstarter)

Rideye: Blackbox für Fahrradfahrer

Fahrradfahrer haben es bei Unfällen oft schwer, ihre Unschuld zu beweisen, dachten sich der Entwickler der Blackbox Rideye, die kontinuierlich mit 720p filmt und am Lenker montiert wird. Im Falle eines Unfalls werden die Daten dauerhaft gesichert.